Fanfic: If you are really loving me... 8

Kapitel: If you are really loving me... 8

"Geschafft", seufzte Kid, lehnte aber keine Sekunde länger an der Tür, sondern eilte in den riesigen Vorraum seiner Suit und legte Seiji auf einer Couch ab, da er sich so besser um sie kümmern konnte.


Er kratzte alle Decke und Kissen zusmmen, die er finden konnte und baumte sie auf und um Seiji herum auf.


Dennoch zitterte diese, frierend, murmelte vor etwas vor sich hin, was Kid nicht verstand und ihr Fieber klomm auch nicht ab.


Kid wusste nicht, was er noch für sie tun sollte. Er fühlte sich vollkommen machtlos, als plötzlich das Telefon klingelte.






Es hatte begonnen zu regnen und Conan war heilfroh in der gegend noch eine Telefonzelle gefunden zu haben, die ein Dach gesaß.


"Tsukiyo Hotel, was kann ich für sie tun ?", fragte eine Frauenstimme am anderen Apparat.


Conan hatte keine Ahnung, welchen Namen Kid an der rezeption abgegeben hatte und der einzige, den Cona kannte udn den Kid in seiner Anwesenheit schon öfter benutzt hatte war.


"Hallo, hat ein geisser "Itazura" ein Zimmer bei ihnnen ?"


"Einen Moment bitte, ich schaue mal nach !"


Einen kurzen Moment war hallte kein Ton mehr aus dem Hörer, aber dann.


"Ja, der hat eine Siut bei uns. Soll ich..."


"Könnten sie mich mit ihm verbinden ?", fragte Conan hektisch von einem Bein auf andere tretend.


"Nein, Herr Itazura möchte im Moment nicht gestört werden !"


"Aber bitte !", flehte Conan, "es geht um Leben und Tod ! Nund verbinden sie mich doch schon oder ich verklag sie beiihrem Chef !!!"


Conan hatte nie geahnt, wie ausfallend er sein konnte. Nun wusste er es.


"Is ja schon gut", gellte die Frau, " ich verbinde ja schon !"


"Na edlich", seufzte Conan, als die Wartemelodie erklang.


Sosofrt nahm jemand ab.


"Itazura !?"


Conan holte tief Luft um seinen Satz so schnell wie möglich zu Ende zu bringen.


"Kid, ich bin es. Hör gut zu: sorg dafür, dass Seiji es schön warm hate, sie darf auch gar keinen Fall abkühlen. Ich werde versuchen herauszufinden, wer diese Nadel auf sie geschossen hat. Bis später !"


"Warte....."; kam es noch aus dem Hörer, aber Conan hatte schon aufgelegt und rannte nun durch den regen, den zu suchen, der Seiji das angetan hatte...








4:KAPITEL: Liebst du mich ... ?








Der Portier wunderte sich nicht schlecht, als drei Kinder mutterseelen allein durch den Flur schlichen. Er sagte aber nicht im Glauben, dass ihm seine alten Augen wieder einen Streich gespielt hatten.


Leider täuschte er sich in dieser Annahme...


"Ok", sagte Genta und überprüfte das letzte Mal den Funk seines "Detective-Boys"- Ansteckers, "Mitsuhiko und ichh schieben Ayumi rein und du rufst, alles klar ?"


"Klar !", sagten die anderen beiden, wenn auch nicht ganz so begeistert von dieser Idee.


"Gut! Dann mal los !"


Vorsichtig kroch Ayumi unter einen schiebaren Serviertisch, versteckte sich unter einer darüber gelegten Decke und die Jungen schoben sie direkt vor die Tür, in der sie Seiji und den Jungen hatten verschwinden sehen.


Gentai und Mitsuhiko ließe Ayumi alleine dort stehen und versteckten sich hinter einem riesigem Pflanzenpott.


Kaito Kid kratzte grade die letzten Decken zusammen, als plötzlich jemand von aussen rief.


"Zimmerservice !"


Kid zog verwundert eine AUgenbraue hoch, wollte aber auch nicht länger darüber nachdenken, öffnete einfach die Tür und zog den Serviertisch stumpf herein ohne sich weiter um ihn zu kümmern.


Er verschwand im Nebenzimmer, um noch einige Kissen zu suchen, während Ayumi die Kunst der Stunde nutzte und in den Wandschrank krabbelte. Von hier aus hatte sie alles bestens im Blick.


Kid kam mit einem letzten Laken wieder hereingestürmt, Ayumi fand, dass er eine Bewegungsart an sich hatte, die dem eines Gockel glich.


Er legte das laken über Seiji, die mittlerweile ruhig eingeschlafen war, nicht mehr vor sich hn murmelte, aber umsomehr zitterte.


"So", sagte Kid dann schließlich, "das dürfte reichen."


Er nahm einen Stuhl und setzte sich direkt neben Seijis Kopf an die Couch.


"Ja Leute", flüsterte Ayumi in ihren Funk, "der komische Kerl ist noch da !"


Kid starrte Seiji an, als hätte er sein ganzes Leben lang nichts anderes gelernt.


"Eine Diebin und krank", lachte er, "willst du das auf dir sitzen lassen ? Wach doch auf..."


"Leute!", zischte Ayumi und verkrümelte sich tiefer in den Schrank, "er hat Diebin zu ihr gesagt, glaubt ihr denn wirklich, dass sie..."


"Sei nicht so laut Ayumi", fauchte Mitsuhiko, "sonst hört er dih wahrscheinlich noch !"


"Ist gut !"






Conan tastete vorsichtig den Boden ab, übersah keinen zentimeter, schaute sich sogar um Bauschutt der Conatainer um. Die beiden Kerle, die Kid damit geaufragt hatte, auf Seiji aufzupassen halfen ihm guter Dinge.


"Was suchst du überhaupt ?", fragte der Weihnachtsmann-Typ, als er sich mühsam aus einem Container hiefte.


"Eine Art kleinen Pfeil", sagte COnan und druchwühlte einen alten Karton, fand aber nur Fransenund leere Kosenervendose.


Der Dicke machte mit einem Mal grosse Augenund holte etwas aus seiner Tasche hevor.


"Den hier !"


Conan traute seinen Augen nicht.


"Woher habt ihr das ???", platzte es ihm heeraus.


"Lag da vorne", sagte der Hagere und zeigte auf einenen alten Stahlträger.


Hektisch suchend beugte sich Conan hinunter auf die Stelle.


"Hier sind Füßespuren...", murmelte er, "und sie führen genau..."


Er besah sich den Lauf der Fußspuren.


"... zum Febster !"


Er rannte hinüber zu dem glaslosen Rahmen in der Wand und schaute hinunter.


"Bingo !" rief er, als er die Autospuren im Schlamm des Vorhofes des Lagerhauses entdeckte und wetzte los.






Es war schon lange dunkel geworden, als Ayumi begann zu quengeln.


"Ich will hier raus, Jungs !"


"Warte noch ein wenig ab, bis der Kerl richtig eingeschlafen ist, dann holen wir dich !"


Kaito Kid war die ganze Zeit über Seiji nicht von der Seite gewichen. Allerdings war er eingenickt auf seinem Stuhl und saß zusammengekrümmt, etwas nach vorne gebeugt.


Er merkte nicht, wie Seiji sich plötzlich regte.


Sie murmelte vor sich hin, drehte ihren Kopf nervös hin und her, aber ein Wort klang deutlich aus ihrem Gemurmel hervor.


"Kid.... ?"


Kaito Kid nickte auf, wurde aber nicht richtig wach und ließ seine Augen geschlossen.


"Hm ?"


Seiji öffnete leicht ihre Augen, sah aber in die andere Richtung. Traurig warenihre Augen, glanzlos und matt, wie entspiegelt und verweint.


"Bist du da ?"


Ihre Stimme war rau und schwach, kaum hörbar, aber Kid, de ebenso verschlafen wie sie war, mit dem einen Fuß in der Realität, den anderen im Lande der Träume brummte er bejaend.


"Mhm !"


Vorsichtig drehte Seiji ihren Kopf und musste lächeln, als sie sah, dass Kid nebenihr eingenickt war, zitterte dennoch weiterhin.


Sie nahm ihre letzten Kräfte zusammen und stützte sich auf ihre Ellebogen, beugte sich in die Richtung Kids, sodass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Aber immer noch öffnete Kid seine Augen nicht, erschöpft von der Wache über Seiji.


"Kid ?", fragte Seiji erneut, "liebst du mich ?"


Wieder brummte Kid nur eine Antowrt, aber sie machte Seiji überglücklich.


"Mhm !"


"Ich dich auch", flüsterte Seiji und dann... küsste sie Kid. Nur ganz seicht auf die weichen Lippen, aber es brachte Kid dazu aufzuwachen....




... und glücklich zu sein....
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