Fanfic: Kampf für die LIebe

Kapitel: Kampf für die LIebe

Kampf für die Liebe






Also! Das ist jetzt meine erste FF zu DBZ, deswegen weiß ich nicht, ob sie wirklich gut ist, deswegen wären Kommis von euch sehr erwünscht! Noch was zu den Charakteren Trunks ist 16 und Pan ist 14.






„Waaaas?“ Ein lauter Schrei ließ das Haus von Videl und Son Gohan erzittern. „Ich soll eine Zahnspange bekommen? Aber…“, weiter kam Pan nicht. „Was ist denn an einer Zahnspange so schlimm?“, unterbrach sie ihre Mutter Videl. „Ich hatte früher selber eine und wie du siehst hat es bei mir keine bleibenden Schäden hinterlassen!“ „Das ist es ja auch gar nicht!“, schluchzte Pan. „Wen ich eine Zahnspange bekomme, dann interessiert sich doch kein Junge mehr für mich!“ „Was ist, dass denn für ein Blödsinn?“,, Son Gohan, der gerade den Raum betreten hatte, schüttelte den Kopf. „Heute haben doch viele Mädchen Zahnspangen, da ist dass doch ganz egal.“ „Ach, ihr versteht das nicht!“, schrie Pan und stürmte aus dem Zimmer.




Am nächsten Morgen versuchte Videl noch einmal mit ihrer Tochter über das Thema zu reden und machte ihr klar, dass sie die Zahnspange nächste Woche bekommen würde.


Als Bra ihre Freundin später mit einem verbitterten Gesicht auf dem Schulhof sitzen sah, verschwand sie schnell von der Seite ihres Bruders und lief zu Pan. „Was ist denn los, Pan? Du schaust so traurig.“ „Ach, ich soll eine Zahnspange bekommen, schon nächste Woche! Und was dan passiert kannst du dir ja vorstellen.“ Bra nickte mitfühlend. „Ja, dann hast Nezumi endlich etwas gefunden, über dass sie herziehen kann.“ Pan riss geschockt ihren Kopf hoch. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht! Nezumi, allein dieser Name verursachte ihr Übelkeit. Dieses Mädchen war die Begehrteste der ganzen Klasse und hielt sich für den Star der Schule. Allerdings war ihr nicht entgangen, dass sich auch einige Jungs für Pan interessierten. Also versuchte sie, Pan wo sie nur konnte schlecht zu machen. Und die Zahnspange war sicher ein gefundenes Fressen für sie.


In diesem Moment klingelte es und Massen von Schülern wanderten in ihre Klassen.


In der Pause zogen Pan sich zu ihrem Lieblingsplatz, unter einer alten Eiche auf dem Schulhof, zurück und setzten ihr Gespräch fort.


„Also ich finde nicht, dass die Tatsache, dass du eine Zahnspange bekommst so schlimm ist, schließlich haben viele Mädchen Zahnspangen, und Jungs übrigens auch“, sagte Bra und Pan nickte: „Ja, wahrscheinlich reg ich mich mal wieder viel zu viel auf, du hast Recht.“ Seufzend ließ Pan sich ins Gras zurücksinken.




Eine Woche später:


„Na siehst du, so schlimm sieht’s doch gar nicht aus“, sagte Videl, als Pan sich ihre Zahnspange im Spiegel ansah. Sie murmelte nur etwas Unverständliches und ging in ihr Zimmer. Sie war so ganz und gar nicht der Meinung ihrer Mutter. Sie schmiss sich auf ihr Bett und seufzte laut. Jetzt würde sich sicher kein einziger Junge für sie interessieren und Nezumi würde ihr das zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit unter die Nase reiben. „Ach verdammt!“ Sie schmiss ihr Kissen gegen die Wand und sprang wieder vom Bett hoch. „Mama, Papa, ich geh noch mal zu Son Goten!“ rief sie und flog durch ihr Zimmerfenster nach draußen. Videl und Son Gohan sahen sich an „Sie kommt ganz nach dir“, sagten sie wie aus einem Mund.


„Nanu, Pan? Was machst du denn noch so spät hier?“, wunderte sich Son Goku, als plötzlich seine Enkelin vor der Tür stand. Ich wollte eigentlich nur Son Goten besuchen, ist er da?“, fragte sie und trat in den Flur. „Pan, bist du aber groß geworden!“, Chichi streckte ihren Kopf aus der Küche und strahlte sie an.


„Komm hoch Pan, ich bin in meinem Zimmer!“, ließ sich Son Goten plötzlich vernehmen. Son Goten stürmte die Treppe rauf und riss Son Gotens Zimmertür auf. „Aber, aber, was ist denn los mit…oh!“, Son Goten verstummte, als er ihre Zahnspange bemerkte. „Hey, das steht dir aber!“ „Ach du spinnst doch, ihr wollt mir das alles nur einreden“ „Ach was, das sieht wirklich nicht schlimm aus!“ „Aber Nezumi wird…“ „Das ist doch egal was die tun wird immerhin wissen wir doch alle, was die für eine blöde Kuh ist. Pan seufzte und ließ sich auf sein Bett sinken.




„Na siehst du, so schlimm sieht’s doch gar nicht aus“, meinte auch Bra, als sie am nächsten Morgen zusammen das Klassenzimmer betraten. „Huch, Pan, hast du jetzt etwa auch Schneeketten?“, wie erwartet kreischte Nezumi die Neuigkeit sofort heraus, als sie Pans Zahnspange entdeckte. Bra bemerkte den Ausdruck in Pans Augen und entgegnete schnell: „Immer noch besser, als ein unerträgliches Lästermaul zu haben, Nezumi!“ Das Gesicht der angesprochenen wurde finster und sie starrte Pan und Bra mit unverhohlenem Hass in den Augen nach.




„Hey, Schwesterherz!“, Trunks Stimme schallte über den Schulhof. Bra und Pan drehten sich um und Sahen Son Goten und seinen besten Freund auf sie zukommen. „Was ist denn?“, Bra war leicht genervt. „Ich wollte euch fragen, ob ihr mit in die Stadt kommen wollt.“ „Naja, was meinst du Pan? „Ich hab eigentlich keine Lust, aber wenn du unbedingt willst…“ „Du glaubst doch nicht wirklich, dass Trunks ein Mädchen mit Schneeketten dabei haben will!“, hörten sie plötzlich eine gehässige Stimme hinter sich. Pan drehte sich um und sah Nezumi hinter sich stehen, mit einem höhnischen Lächeln auf den Lippen. Pan traten Tränen in die Augen und sie stieg in die Luft und verschwand am Himmel.


Nezumi blickte ihr nach, immer noch höhnisch lächelnd. „Wie kannst du es wagen!“, fuhr Bra sie an und machte drohend einen Schritt auf sie zu. Nezumi fuhr herum und sah Bra an, man konnte ihr ansehen, dass sie Angast bekam bei Bras Anblick. Baer gerade als Bra sich auf sie stürzen wollte legte sich eine Hand auf ihre Schulter. „Lass es Bra, sie ist es nicht wert!“, sagte Trunks mit Verachtung in seiner Stimme und wandte sich von Nezumi ab, die anderen beiden drehten sich ebenfalls von ihr weg und verschwanden im Gewühl.


Nezumi blieb fassungslos stehen, so hatte sie sich das nicht vorgestellt, viel mehr hatte sie erwartet, dass Trunks nichts mehr mit Pan zu tun haben wollte, wen er erfahren würde, dass sie eine Zahnspange trug, aber mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet.




Pan flog derweil blindlings durch die Gegend. Tränen liefen ihr über die Wangen, wieso konnte diese falsche Schlange nicht ihren Mund halten. Wie sehr sie dieses Mädchen hasste. Außerdem taten ihre Zähne weh. Sie landete in einem kleinen Waldstück und setzte sich mit dem Rücken zum Stamm eines Baumes. Das war alles so ungerecht, warum musste ausgerechnet sie eine Zahnspange bekommen? Pan stemmte sich hoch und begann zu laufen, nur noch weiter weg von der Stadt!




So, dass war jetzt mal der erste Teil, ich hoffe er hat euch gefallen!




Cya Lalapeja


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