Fanfic: Der Anfang vom Ende (3/4)
Kapitel: Der Anfang vom Ende (3/4)
So, ich schreibe heute einfach mal 2 Teile, damit ihr auch mal mehr zu lesen habt.
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Endlich jemand, der mich versteht. Mit diesen Gedanken schlief ich schließlich ein...........
Teil 3 – Das Telefonat
„Aufwachen du Schlafmütze“, Ran rüttelte mich wach. Ich aß schnell das Frühstück und machte mich fertig. Gerade als ich das Haus verlassen wollte, klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie. Vor mir stand Ai. „Guten Morgen. Ich dachte, da du auf meinen Weg liegst, können wir ja zusammen zur Schule gehen.“ Ich stimmte zu und verabschiedete mich schnell von Ran. Die Schule wollte einfach kein Ende nehmen. Ich bekam so gut wie nichts vom Unterricht mit. Ai ging es scheinbar nicht anders. Dann endlich, der erlösende Glockenschlag. Wir hatten es sichtlich eilig die Schule zu verlassen. Ich sagte Ai, dass ich später zu Professor Agasa kommen würde, aber ich müsse erst Ran bescheit geben. Ich kam gerade rein, als das Telefon klingelte. Onkelchen nahm ab „Detektei Mori, Kogoro Mori am Apparat. Wer ist dran?“ Er stutzte etwas „Conan, für dich. Es ist ein Heiji Hattori aus Osaka.“ Vor Schreck lies ich beinahe mein Glas fallen.
Heiji: „Hallo Shinichi, ich habe tolle Neuigkeiten.“
Conan: „So, was denn?“
Heiji: „Ich weiß wo das Hauptquartier der Schwarzen Organisation ist.“
Conan: „Was, dann bist du ja schon der Vierte.“
Heiji: „Wieso der Vierte? Ich dachte ich bin der Erste.“
Conan. „Nein, der erste war Kid, er hat mir von einen Mädchen erzählt, das der Organisation angehörte. Ihr wurde auch das Gift eingeflösst. Ich habe sie gefunden. Sie geht in meine Klasse. Sie hat mir gesagt wo das Hauptquartier ist. Also bist du der Vierte.“
Heiji: „Na so was, und was willst du jetzt machen?“
Conan: „Ich und Ai treffen uns in 10 Tagen wieder mit Kid. Du kannst ja auch mitkommen.“
Heiji: „Ok, ich bin dann in 10 Tagen in Tokio. Bis dann.“
Ich grinste etwas. Jetzt waren wir schon zu viert. Bald können wir loslegen.
Teil 4 – Das zweite Treffen
Die 10 Tage vergingen schnell. Ich brauchte mich inzwischen auch nicht mehr bei Ran abmelden, wenn ich zu Ai ging. So ging ich immer gleich nach der Schule zu ihr. Doch diesmal öffnete uns Heiji die Tür. „Wie versprochen. Ich bin da“, eröffnete er mir, als ob das nötig gewesen wäre. „Wer ist denn das?“ Er deutete auf Ai. „Das ist Ai. Sie ist das Mädchen von dem ich dir erzählt habe.“ So stellte ich sie einander vor. „Wann treffen wir uns jetzt mit Kid?“ Heiji schien einiges aufgeregter zu sein als ich oder Ai. „Um 0:00 auf den Rathausdach. Dort haben wir uns auch schon vor 14 Tagen getroffen.“ Um 23:30 Uhr holten mich Ai und Heiji vor dem Haus der Mori’s ab. Ich hatte extra darauf geachtet, das mir niemand folgte. Wir machten uns auf den Weg zum Rathaus und kamen 20 min später an. So mussten wir noch warten, da Kid ja meistens etwas später oder punkt pünktlich kam. Die Glocke der Kirche nebenan wollte gerade zu schlagen anfangen, da ertönte hinter uns eine Stimme.
Kid: „Und da waren es schon 4“
Conan: „Pünktlich auf die Sekunde. Kid, darf ich vorstellen. Das ist Ai Haibard und das ist Heiji Hattori. Ai ist das Mädchen von dem du gesprochen hast. Sie weiß allerdings nicht mehr, wie man das Gift zusammenbraut. Heiji ist ein Schülerdetektiv aus Osaka und weiß auch bescheit.“
Kid: „Dann wären wir also zu viert. Dann sollten wir langsam damit anfangen einen Plan zu schmieden. Denn ich glaube schon das ihr zwei endlich wieder eure Alte Gestalt wieder haben wollt, nicht wahr?“
Ai: „Da müssten wir aber ins Hauptquartier einbrechen. Und wer weiß ob wir da jemals wieder rauskommen.“
Conan: „Wir könnten eigentlich mal mit Professor Agasa reden. Der erfindet schon nützliche Sachen die uns dann helfen“
Heiji: „Aber selbst dann kann es sein, das wir nicht durchkommen. Wir brauchen auf jeden Fall jemanden, der nicht dabei ist, damit er die Polizei rufen kann, sollte es schief gehen.“
Conan: „Na das liegt doch auf der Hand. Wir bitten Professor Agasa etwas zu erfinden, mit dem wir mit ihm in Verbindung bleiben können. Er kann dann Inspektor Megure verständigen.“
Ai: „Das wäre möglich. Was wäre jetzt aber, wenn wir nicht dazu kämen Alarm auszulösen?“
Kid: „Das Risiko müssen wir eingehen. Es gibt da noch mehr Risiken. Schon allein zum Labor zu finden wird schwierig sein. Das Hauptquartier ist ein einziges Labyrinth. Was wäre wenn wir uns verlieren würden?“
Heiji: „Da können wir Professor Agasa bitten uns mit einer Radarbrille auszustatten, so eine wie Shinichi hat. Und jeder bekommt einen Peilsender. Dann können wir uns auch im Hauptquartier orten.“
Conan: „Da gibt es noch ein Problem. Die Batterie ist begrenzt. Die hält nicht länger als eine halbe Stunde.“
Heiji: „Dann muss eben eine Gruppe warten.“
Kid: „Ok. Dann bittet bitte den Professor. Dieses für uns zu bauen. Wie lange wird er dafür brauchen?“
Ai: „Wenn ich ihm helfe, dann vielleicht 1 oder 1 ½ Wochen.“
Kid: „Wir treffen uns in 2 Wochen wieder hier. Dann besprechen wir den Rest.“
Kid wollte sich gerade zum Gehen wenden, als er wie versteinert stehen blieb. Man sah einen Schatten, der schnell Richtung Tür lief. Bis wir uns schließlich aus unserer Erstarrung lösten war der Unbekannte schon verschwunden. Wir alle fragten uns wer das war, aber vor allem, WAS ER GEHÖRT HATTE.........