Fanfic: Sommer Camp 23
Kapitel: Sommer Camp 23
Keine lange vorrede hier das nächste Chap habe leider keine Zeit morgen gibts das letzte Kapitel. Comments nicht vergessen
Kapitel 23
Welche Hochzeit
Sie wurden alle mit dem Helikopter zurück zum Camp gebracht. Als unsere Lieblingscharakter aus dem Hubschrauber stiegen, kamen ihre Eltern angerannt, allen voran Eri Kisaki die sich ihre Tochter schnappte um sie zu umarmen. „Ran!! Gott sei dank dir ist nichts passiert!“ Sagte sie, und seufzte vor Erleichterung. Aber als sie sich umsah bot sich ihr ein lustiges Bild. Shinichi stieg ebenfalls aus, leicht stark lädiert, blutig und konnte nicht allein gehen. Satou und Takagi halfen ihm vorsichtig beim gehen. Ein kleiner Junge der aussah wie Heiji Hattori versuchte seine geschockte Mutter und seinen verwirrten Vater zu beruhigen. Kazu erhielt eine Strafpredigt von ihren Eltern. Aoko wurde von ihrem Vater angeschrieen. Ein hübsches Mädchen mit rotem Haar stand zusammen mit einem blonden Jungen, der gerade erst aufgewacht war und nun verdutzt guckte. Dann wurden alle in die Krankenwagen[ab jetzt benutze ich die Abkürzung RTW] verfrachtet. (natürlich mit noch mehr Geschrei und Fragen) Ran beobachtete gemeinsam mit ihrer Mutter dieses Szenario, dann drehte sie sich zu Eri um. „Ich werde es dir später erklären, Mum.“ „Das tust du besser.“ Sagte Kogoro Mori, geschockt und verwirrt wie all die anderen die auch dort waren. „Was in drei Teufelsname geht hier vor?“ „Warum sind in diesem Camp Kinder? Warum -----?“ „Dad ich sagte ich werde es später erklären.“ Gerade als alle in den Krankenwagen waren startete eine Argumentation zwischen einem sorgenvollen Mädchen und ihrem Vater. „Ich werde nicht gehen.“ Schrie Aoko ihren Vater an, sie guckte ärgerlich und genervt. „Kuroba wird vermisst. Ich werde nicht gehen, bis wir ihn gefunden haben!“ „Ich bin mir sicher das es ihm gut geht“ tröstete sie ihr Vater. „Lass uns nach Hause fahren und du erzählst mir alles was passiert ist -----.“ „NEIN“
Dann tauchte plötzlich hinter der Menschenmenge ein Junge auf der Aoko zuwinkte. „Aoko! Bist du OK? Was ist passiert?“ Rief Kaito und grinste alle an. Es wurde still, alle starrten Kaito überrascht an. Zur selben Zeit blinzelte Hakuba. Etwas schien ihm wichtig zu sein, etwas über Kaito, aber er konnte sich nicht daran erinnern was es war. „Ai ----?“ Fragte Hakuba Ai. „Ja?“ „Was ist passiert?“ „Was meinst du?“ Hakuba schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht ---- ich scheine das Gefühl für die Zeit verloren zu haben --- alles woran ich mich erinnern kann ist das wir auf Koudo getroffen sind ---- was ist danach passiert?“ „---- du kannst dich an gar nichts erinnern??“ „Nein ---- warum blute ich? Warum bin ich klein genauso wie Heiji? Warum ----?“ „Sei still und beweg dich nicht!“ Befahl ihm der Arzt im Krankenwagen. „Ich denke du hast eine leichte Gehirnerschütterung. Wir müssen dich so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen.“ Ai schüttelte den Kopf. „KID“ dachte sie. Dieser Schlag von KID hat scheinbar bleibende Schäden bei Hakuba hinterlassen. ^^ * grins * Hakuba sagte nichts. Er konnte sich an nichts erinnern, aber er war glücklich am Leben zu sein. Er lächelte und schloss die Augen und hoffte ein wenig Schlaf in Ais Schoß zu finden. Ai streichelte Hakubas blonde Haare (genau das was man normalerweise mit kleinen, niedlichen, blonden Jungen die auf deinem Schoß schlafen tun würde) (wenn du ein Mädchen bist) ^-^ * grins * Dann realisierte sie das es Hakuba WAR der da in ihrem Schoß lag. Sie drückte ihn weg und sah wie er zu Boden fiel.
„Aua“ bemerkte Hakuba als er sich den Kopf rieb. „Dies ist wirklich die schlimmste Woche in meinem Leben!“ „K --- Kuroba? ! Der ---- wann -----? !“ Aoko starrte Kaito an, der ein bisschen müde aussah aber ansonsten in Ordnung zu sein schien. „Er kam erst vor ein paar Minuten zurück.“ Sagte Lisa. „Er war Koudo und Heiji suchen gegangen, aber er hat sich im Wald verlaufen --- ach und die Schusswunde war ein Trick um die MIB zu täuschen!“ Lisa lächelte und beobachtete wie Aokos Gesicht immer röter wurde. „KAITO KUROBA!! DU HAST EINE MENGE ZU ERKLÄREN!!!“ Brülle Aoko während sie Kaito über den ganzen Platz jagte. „Ihr alle müsst uns einiges erklären!“ Sagte Jyuzon Megure, er dachte das es bestimmt eine interessante Geschichte zu hören bekam. Shinichi legte sich vorsichtig auf das Bett im RTW, er seufzte und schloss die Augen. Ran setzte sich neben ihn und hielt seine Hand. * Jetzt ist es endlich ---- alles vorbei ---- Ran ist in Sicherheit---- * plötzlich störte eine Stimme seine Gedanken. „Bist du in Ordnung?“ Es war Kaito er steckte seinen Kopf in den RTW und grinste Shinichi an. „Nein, aber ich werde es überleben.“ Shinichi öffnete die Augen und sah ihn an. „Gott siehst du fertig aus, aber hey, ich hoffe du wirst schnell wieder gesund.“ Sagte Kaito drehte sich weg und lächelte Ran zu. „Ich muss gehen, Aoko noch vieles erklären. Wir sehen uns bald!“ Sagte Kaito und ging zum Polizeiwagen der neben Shinichis RTW stand. Bevor er mit Aoko in das Polizeiauto steigen konnte rief Shinichi plötzlich: „ Ich lade dich zur Hochzeit ein!“ Kaito war total perplex, er sah Shinichi an, welcher ihn angrinste. „Welche ---.-? Welche Hochzeit?“ Dann winkte er Kaito zu. Ran klatschte Shinichis Kopf gegen das Bett. „Welche Hochzeit?“ Fragte sie, sie war rot geworden. „Aua! Das tut weh!“ Erklärte Shinichi. „Ich bin hier der Verletzte!!“ „Wovon redet er, Kuroba?“ Fragte Aoko, sie zog ihn an seinem Shirt ins Auto. „-----.“ „Kuroba?“ „kA“ grinste Kaito, dann lachte er. „Ich weiß es WIRKLICH nicht! ^^
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3 Wochen später
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Ring! Ring!
Das Telefon klingelte wie verrückt, Shinichi suchte und tauchte nach dem Telefon, bevor der Anrufer entschied aufzulegen. Zur selben Zeit, dachte Shinichi das er wirklich ein kleineres Haus bräuchte, oder ein Telefon alle paar Meter. „Moshi! Moshi?“ [Ich lasse es hier bei dem japanischen] „Shinichi? Rate mal! Kazu und ich haben schon die Ferien gebucht! Und ich hab ihr schon gesagt das du auch mitkommst. Aber Heiji ist noch ziemlich wiederwillig, also dachte ich das du ihn anrufst -----.“ „Was?“ Schnappte Shinichi. „Welche Ferien? Und ich bin mir sicher ich habegesagt das ich nirgendwo hinwill bis die Polizei aufhört mich und Ai zu fragen. Und was ist mit heute Nacht? Du hast gesagt du willst dich mit mir treffen -----!“ „Willst du mir wohl erst zu hören?“ Sagte Ran. „ICH WILL DAS DU HEIJI ANRUFST UND IHN ÜBERREDEST MIT UNS IN DIE FERIEN ZU FAHREN!“ Es war mehr als eine Anweisung. „---- wann soll ich ihn denn anrufen? Und was ist jetzt mit heute Nacht?“ Fragte Shinichi seufzend. „Jetzt, wäre eine gute Idee!“ Antwortete Ran. „Ich werde dich später sehen! Mach dich fertig! Pack deine Sachen! Ich liebe dich!“ Dann legte sie auf. „Frauen ---- was sie mögen ---- uns dauernd rumkommandieren ---- aber ich brauche wirklich Ferien ---- warum muss ich ihn anrufen ---- ich liebe dich???“ Murmelte Shinichi als er nach der Nummer von Heiji suchte. „Hey ~ ~ ~ lo?!“ Antwortete eine gut gelaunte Stimme. „Was Heylo?“ Shinichi war nicht gut gelaunt als er Heijis fröhliche Stimme hörte. Heiji war wieder in normaler Größe, nachdem er das Gegengift von Ai bekommen hatte, er war ihr die ganze Zeit über dankbar. Sechs Jahre alt zu sein war nicht leicht. (Außerdem kniff ihm Kazu ständig in die Wangen, als er klein war ---- es war mehr als ein bisschen piesacken) „du kommst doch auch mit in die Ferien, weil ich denke das wir sie alle nötig haben.“ Sagte Shinichi zu Heiji „OK“ „------ OK. Nicht mehr?“ „Ja. Ich habe zu Toyama nein gesagt, weil ich wusste das sie Ran anrufen würde und diese dir sagen würde mich anzurufen. Du hast nämlich seit ---- zwei Wochen nicht mit mir geredet.“ Lachte Heiji, stolz und glücklich das sein Plan gelungen war. „Heiji?“ „Ja?“ „Du bist bemitleidenswert!“ „Danke! Ach wo wir gerade dabei sind, wie geht’s dem alten Mann?“ „Was für ein alter Mann?“ Fragte Shinichi. „Mein Vater“ mit spottendem Unterton. „Das hab ich gehört!!“ Rief Shinichis Vater aus dem Wohnzimmer. Seine Mutter lachte zur selben Zeit. „NEIN, Dr. Agasa!“ Antwortete Heiji. Shinichi grinste. „Er ist gestern zu einem Internettreffen gegangen, irgendwas mit explosiven Chemikalien.“ Heiji lachte am anderen Ende des Telefons. „Es war ein Glück das er bei diesem Internettreffen war als Gin und Vodka zu ihm kamen, sonst hätten sie ihn mit Sicherheit getötet.“ „Ja ---- schau, ich habe gedacht ---- glaubst du nicht auch das Kaito mit uns kommen würde?“ Fragte Shinichi. „Dieser Magier – Junge?“ Heiji dachte einen Moment nach. „Warum nicht. Je mehr Leute desto besser.“ „Super. Dann werde ich Ai auch fragen.“ Sagte Shinichi. „ ----ist Ran auch damit einverstanden?“ Fragte Hattori. „Ich glaube nach all dem weiß Ran ----.“ „DAS DU NUR SIE LIEBST!“ Lachte Heiji ins Telefon. „Viel Glück für heute Nacht. Ich bin neugierig alles darüber zu erfahren!“ Shinichis Gesicht wurde rot, als er gerade in den Hörer schreien wollte, legte Heiji schnell auf. „Dieser blöde Baka [hier finde ich Japanisch auch ganz schön] ----- warte bis ich dich -----.“ Murmelte Shinichi, er ging zurück in sein Zimmer und fing an sein Gepäck zu packen.
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Im Krankenhaus
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„Hakuba! Wie geht es dir heute?“ Fragte Aoko freundlich, sie trat in den Raum, dicht