Fanfic: Die Austauschschülerin (5)

Kapitel: Die Austauschschülerin (5)

Hier ist Teil 5! Ich schreib nicht so viel weil noch jede menge neu Teile kommen ich fre mich wi immer auf euere Kommetare alos weiter




„Wegen deiner Familie??“, fragte Ai, als wär sie schwer von begriff. Cloe nickte. „Was ist denn mit der??“, fragte Conan. „Eben was ist mit der? Die ist doch sicher in Brasilien!“, sagte Ai. „Ich meine nicht meine Adoptivfamilie, sondern meine richtige Familie.“ Ai schaute ihre Freundin nur verwundert an. Conan blickte erst recht nicht mehr durch. „also, wie du weißt Shiho- San, lebe ich bei meiner Adoptiveltern. Aber vorher muss ich noch richtige Eltern gehabt haben.(Ich:“ Was du hattest auch mal richtige Eltern?? WOW!“ Cloe:“ Was? Wer bist du denn“ völlig geschockt sei Conan:“ ach stör dich nicht an der! Sie ist so ne Verrückte die sich kleineRanchan nennt. Außerdem nennt sie sich FF- Autorin. Also eine richtige Beleidigung für welche die echt gut schreiben können!“ Ich: HE! Was soll das denn heißen? Außerdem wen meinst du?“ Conan:“ wen ich meine?? Das ist ja wohl klar, oder? Ich meine zum Beispiel meinen Vater oder Kaito Kids Asaki! Die können echt cool schreiben!“ Ich:“ Du bist gemein! Ich kann auch gut schreiben!“ schnief [kleine Bemerkung am Rande! Ich liebe die Geschichten von Asaki. Die sind immer so schön. Wenn ich eine FF Von ihr gelesen hab werde ich immer so Nachdenklich. Manchmal muss ich auch weinen, weil sie soooo traurig sind. Aber wer sie kennt weiß was ich meine! Wer ihre Geschichten noch net kennt verpasst was. Der sollte sie ganz, ganz schnell lesen]) Ich denke das ist einleuchtend. Mir wurde zwar gesagt das mich meine richtigen Eltern angegeben hatten, aber ich hab die Wahrheit rausbekommen!“ „Die wäre?“, fragte Conan neugierig. „Die Frau die mich aufgezogen hat, hat ein Kind bekommen. Das ist, aber gestorben. Weil sie es nicht ertragen konnte ist sie in die Säuglingsstation und hat ihr totes Kind gegen ein anderes ausgetauscht. Neben dem Bett ihres Kindes stand ein Bett mit eineigenen Zwillingen. Ein Junge und ein Mädchen. Sie tauschte ihr Kind gegen das Mädchen der Zwillinge im Nebenbett. Dieses Mädchen war ich.“ „Aber warum hat dir deine Ziehmutter erzählt das du von deinen echten Eltern abgegeben worden bist?“, fragte Ai. „Es ist doch so das ich meiner Ziehmutter überhaupt nicht ähnlich sehe. Weder ihr noch meinem Ziehvater.“, sagte Cloe. „Jetzt bist du nach Tokyo gekommen in der Hoffnung das deine echten Eltern hier noch leben und du sie wiederfinden wirst, oder?“, fragte Conan. Cloe nickte. „Das wird, aber nicht gerade leicht. Das wird doch die bekannte suche nach der Nadel im Heuhaufen!“, sagte Ai. „Das ist mir schon klar. Aber ich bin doch ein Kind von zwei fast identischen. Ich bin doch sozusagen die zweite Hälfte von dem einen eineigenen Zwilling. Es muss also irgendwo auf der Welt jemand rumlaufen der mir zum Verwechseln ähnlich sieht!“ „ja aber selbst das wird schwer. Wenn dieser Jemand überhaupt ich Tokyo lebt. Wie sollen wir den rausfinden wer dein Zwilling ist!“, fragte Conan. „Ich weiß nicht! Aber was heißt eigentlich wir?“, wollte Cloe wissen. „Meinst du wir lassen dich alleine Suchren? Da bist du ja noch in 100 Jahren dran.“, sagte Ai. „Das ist nett von euch. Ich hab, aber noch einen Hinweis wer mein Zwilling sein könnte.“ „welches wäre das?“, fragte Conan. Cloe kramte in ihrer Tasche die sie mitgebracht hatte. Sie holte ein Armbändchen raus. Auf diesem stand ein Name und noch ein paar andere Daten. Das waren: Cloe K. Zimmer 502. Dann war die Schrift nicht mehr zu erkennen. Man erkannte nur noch ein ‚Y‘. Beika Klinikum. (Weiß der Geier ob er das gibt.) „Wir müssen also in den Akten gucken und nach einer Frau suchen die Zwillinge bekommen hat und von den eines gestorben ist. Das müsste zu machen sein.“, sagte Conan. „Dann machen wir uns also morgen auf die suche!2, sage Ai. „Ihr seit ja lustig. Wie wollt ihr denn an die Akten kommen?“, frage Cloe. „gute Frage!“, sagte Ai. Conan sagte dazu nichts. Er war am überlegen. Schließlich sage er:“ Der PC von meinem Vater. Da finden wir sich was!“ „Gut ein Problem wär gelöst. Es gibt aber noch eines. Nämlich wie kommen wir hier weg. Ran darf sicher nicht mitkommen. Wenn wir zu dir nach hause gehen!“, sagte Cloe. Conan nickte und sagte dann:“ Also gehen wir jetzt. Wir müssen nur rechtzeitig wieder da sein.“ Die 3 sogen sich leise und Rasch an und gingen los.




Sie kamen endlich an. Sie standen nun vorm Tor. An einer Säule stand das Türschild. ‚Kudo‘ konnte man dort lesen. Außerdem war eine Sprechanlage eingebaut. Cloe öffnet das Tor und die 3 gingen durch zur Tür. Conan holte einen Schlüssel aus einem Versteck und schloss auf. Sie gingen ins Arbeitszimmer und dort schaltete Conan den PC ein. „Wollt ihr was trinken?“, fragte Conan. Cloe und Ai schüttelte den Kopf. Sie holten sich Stühle und setzten sich links und rechts neben Conan. Sie suchten und suchten, aber sie fanden nichts. Nach einer Zeit gaben sie es auf. Sie mussten schnell wieder zurück.


Sie machten einen Umweg und holten Brötchen. Bei Ran zu Hause schritt Ran schon ungeduldig auf und ab. „Wo wart ihr denn?, war Rans Begrüßung. „Brötchen holen!“, sagte Cloe grinsend. Ran schaute Cloe verwundert an. „Was hast du? Hab ich was im Gesicht?“, fragte Cloe beunruhigt. „Nein, aber du erinnerst mich an jemanden!“, sagte Ran und überlegte. „An wen denn?“, fragte Cloe. „Weiß ich nicht!“, kam es zurück. Ran, Cloe, Ai und Conan machten Frühstück. Die Tage vergingen und Cloe, Ai und Conan probierten immer weiter etwas über Cloes Vergangenheit rauszufinden. Es gelang ihnen, aber nicht. Dann kam der Tag von Cloes Abreise. Doch diese sollte nicht stattfinden. Den das Unglück begann mit dem Postboten.






fortsetzung folgt




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