Fanfic: Forever away (8)

Kapitel: Forever away (8)

Juchu endlich fertig. Ich hatte zwischendurch voll kein Bock sie zu schreiben, aber ich habs geschaft ihr könnt stolz auf mich sien! =)




Nach einer Weile lösten sich die beiden von einander. Natsue umklammerte Tatsuya. „Bitte, bitte, lass mich nicht mehr los. Bitte!“, flüsterte das Mädchen. „Nein werde ich nicht. Aber du musst mir auch versprechen das du nie wieder so einen Mist machst!“, sagte Tatsuya zu Natsue. „Versprochen!“, sagte Natsue zurück und klammerte sich nur noch fester an Tatsuya.


Die Tage vergingen und Natsue ging es von Tag zu Tag besser. Sie war zwar immer noch etwas schwach, aber das lag nicht an ihrer Verletzung sondern an der sorge um ihren Vater. Nicht nur Natsue machte sich Schreckliche Sorgen sondern auch: Ran, Heiji, Kazuha und Tatsuya natürlich. Shinichi’s Eltern waren auch benachrichtigt worden und waren angereist gekommen. Selbst Kogoro kam, aber nicht alleine sondern mit Eri. Die beiden hatten sich wider etwas vertagen, aber streiten tun sie immer noch. An einem Schönen Sonntagmorgen saß Natsue schon sehr früh draußen im Garten. Doch dann setzte sich jemand neben sie. Natsue schaute an ihre Seite und da saß Yumiko. „Was hast du mein Schatz?“, fragte sie ihre Enkelin, „Machst du dir etwa immer noch Sorgen um deinen Vater??“ „Ein bißchen!“, antwortete Natsue ehrlich. „Das brauchst du doch nicht. Warst du ihn eigentlich schon mal besuchen?“, fragte Yumiko. Natsue schüttelte ihren Kopf. „Ich darf noch nicht! Die Ärzte meinen das ich das nicht verkraften würde. Außerdem hab ich noch die Wunde, deswegen darf ich auch noch nicht. Ich hab auch Angst. Ich hab Angst davor Paps zu sehen. Wie er da an den ganzen Maschinen angeschlossen ist und da liegt!“, sagte Natsue ängstlich. Yumiko schloss ihre Enkelin in den Arm. „Nicht! Dein Vater wäre traurig wenn du ihn nicht besuchen kommst. Was würde er wohl sagen wenn er wüsste das du Angst vor ihm hast?“, fragte Yumiko. „Ich hab ja keine Angst vor ihm! Ich hab nur Angst ihn so hilflos vorzufinden. Was ist wenn er nie mehr aufwacht?“, fragte Natsue und begann zu weinen. „An so was darfst du gar nicht denken! Shinichi wird wider aufwachen, das weiß ich und du auch. Ganz tief in dir drin!“, beruhigte Yumiko Natsue. „Komm


Na- chan Wir gehen jetzt deinen Vater besuchen!“, sagte Yumiko bestimmt. „Aber ich darf doch nicht!“, sagte Natsue. „ach was die sagen ist mir Wurscht. Ich werde jetzt mit meiner Enkelin zu ihrem Vater gehen. So geht das doch nicht! Ein Kind darf ihren Vater nicht sehen! Wo sind wir denn?“, fragte Yumiko voller Zorn. „Komm!“, sagte Yumiko energisch und packte Natsue an ihrem gesundem Arm und zog sie mit sich. Für eine Frau an den 60, hatte Yumiko noch sehr viel Kraft. Yumiko gingen ins Gebäude. Dort stiegen sie in den Aufzug. Yumiko drückte auf einen Knopf. Natsue kam gar nicht mit welchen. Sie war so aufgeregt. ‚Das ist komisch. Ich bin aufgeregt, weil ich meinen Vater sehen. Das ist echt bizarr!‘, dachte sich Natsue. Der Aufzug hielt und Yumiko und Natsue stiegen aus. Sie gingen in einen Raum um sich spezielle Sachen anzuziehen. Dann gingen sie durch einen andere Tür in einen schwach erleuchteten Gang. Überall waren Zimmer mit Glaswänden und überall lagen Menschen drin. Natsue fand es schrecklich. Bei manchen Menschen saßen auch andere Leute und starrten sie traurig an. Manche sprachen auch mit den Kranken. Natsue und Yumiko gingen bis zu Ende des Ganges, der nicht besonders lang war. Dann gingen sie in den Raum. Dirnen war ein ganzer Menschenauflauf. (Hm lecker! Ich weiß kommt nicht gut, aber das musste ich jetzt einfach sagen!) Im Raum standen bzw. saßen: Heiji, Kazuha, Tatsuya, Yusaku, Kogoro, Eri und Ran. Alle schauten Yumiko an und dann schauten sie noch verwirrter zu Natsue. „Was machst du denn hier?“, fragte Tatsuya leise. „Mein Vater besuche! Was sonst?“, antwortete Natsue. „Aber Na- chan! Die Ärzte meinten doch…!“, wollte Kogoro sagen. „ach was die Ärzte sagen ist jetzt egal. Das Kind muss doch auch zu ihrem Vater. Wo kommen wir denn hin.“, sagte Yumiko energisch zu Kogoro. Kogoro antwortete etwas und Yumiko meinte darauf wider was. Aber Natsue hörte auf nicht auf ihren Streit. Sie betrachtete nun das Bett. Es war eine weißes Bett und in diesem lag ihr Vater. Natsue brach es das Herz wie ihr Vater da lag. Er wurde künstlich beatmet und überall waren Kabel und noch allerlei Zeugs. Überall piepste es. Natsue faßte sich um willkürlichen die Braust. Dort war eine Kette die Shinichi mal geschenkt hatte. „Willst du dich setzten, Natsue?“, fragte Ran. Natsue nickte dankbar und Ran stand auf. Natsue setzte sich. Mit dem Stuhl rückte sie noch was näher ans Bett und schaute ihren Vater lange an. ‚Mach doch bitte die Augen auf, Paps. Bitte ich möchte in deine Augen sehen und wissen das es dir gut geht.‘, dachte sich Natsue und hoffte das ihr Vater es hören würde. Dann ergriff Natsue die Hand ihres Vaters. „Bitte mach die Augen auf. Bitte! Du hast gesagt das du bei mir bist egal was los ist. Doch jetzt weiß ich echt nicht ob du da bist oder nicht.“, begann Natsue. Sie sprach zwar leise, aber alle im Raum bekamen das was sie sagte mit. „Es ist meine Schuld. Ich hätte früher merken sollen das was nicht stimmte. Der Vorfall im Vergnügungspark hätte mir schon zu denken geben sollen. Ich hätte dir mehr helfen sollen. Bin ich an allem Schuld?? Ja das bin ich. Der Kerl hat dich erpreßt wegen mir. Nur wegen mir. Wenn ich vielleicht nicht da wäre dann würdest du hier nicht liegen und würdest sonst was tun. Aber nicht hier liegen und allen, wegen mir, Kummer bereiten.“ Natsue hatte angefangen zu weinen. Sie legte ihre verschränkten Arme auf das Bett und legte auf ihre Arme ihren Kopf. Sie weinte immer bitterlicher. Alle wollten Natsue beruhigen, aber keinem fielen die richtigen Worte ein. Alle wussten das, das was Natsue gerade gesagt hatte nicht stimmte, aber keiner konnte was dagegen sagen. „Es ist alles meine Schuld. Nur wegen mir machen sich alle Sorgen um dich.“, flüsterte Natsue, aber alle konnten es hören. Ran wollte gerade ihre Tochter aufmuntern als das Unfaßbare geschah. Eine Hand legte sich auf Natsues Kopf und eine ruhige, aber schwache Stimme sagte:“ Hör auf so ein Unsinn zu sagen. Du bist an gar nichts Schuld. Ich hab dir doch verschwiegen das ich erpresst wurde. Nach dem Vorfall im Vergnügungspark hattest du andere Sorgen. Ich wollte auch nicht das du was weißt. Warum sagst du das sich alle nur wegen dir Sorgen um mich machen? Ich fragte mich auch weshalb du sagst das, das alles nur wegen dir ist? Wenn es dich nicht gäbe, Na-chan, dann wäre die Welt halb so schön. Du bist ein munterst und aufgewecktes Mädchen. So hast so viele wunderbare Eigenschaften. Sie machen dich zu einem wunderbarem Menschen. Mag sein, das ich hier nicht wäre, wenn es dich nicht geben würde, aber ohne dich wäre meine Welt, die Welt deiner Mutter, deiner Freunde und Verwandten nicht halb so schön. Schlimme Dinge passieren eben und man kann nichts dagegen tun. Aber wenn so was schlimmes geschehen ist, dann soll man sich nicht so hängen lassen und so gräßliche Dinge sagen. Also, Na-chan, hör auf zu weinen.“ Die Kopf löste sich von Natsues Kopf und diese hob ihren Kopf an. Sie schaute in zwei traurige, aber zu gleich, auch fröhliche Augen. Diese Augen gehörten ihrem Vater, der sie gerade so aufgemuntert hatte. „Paps!“, flüsterte Natsue. Sie hatte sofort gewußt das er es war der die Hand auf ihren Kopf gelegt hatte. Nur ihr Vater verbreitete so eine Wärme. Natsue rollen wieder Tränen über ihre Wangen, aber nicht aus Trauer sondern aus Freude. Ihr Vater hatte die Augen geöffnet. „PAPS!“, schrei Natsue jetzt und fiel ihrem Vater um den Hals, besser gesagt sie wollte es, aber die ganzen Kabel verhinderten es. Alle waren glücklich. Shinichi war aus seinem Koma erwacht. Es ging den Detektiven auch schnell wieder besser und er wurde von der Intensivstation auf eine normale Station verlegt. Natsue und Ran kamen ihn jeden Tag besuchen.




An einem Abend:




Natsue und Ran waren gerade aus dem Krankenhaus gekommen, als Natsue auch schon auf die Idee kam mit Jill rauszugehen. Natsue und Jill gingen in die Straße hinab und Natsue dachte sich:


‚Die ganze Geschichte hatte doch ein gutes ende. Nicht nur für Paps sondern auch für mich. Wenn Yosuke nicht einfach gegangen wäre hätte ich vielleicht nie Tatsuya richtig kennengelernt. Er ist richtig toll. Ich glaub ich hab mich richtig verknallt. Vielleicht wird ja was daraus!‘ Natsue wurde bei dem Gedanken rot. „Was hast du denn? Warum wirst du denn plötzlich rot??“, fragte eine Stimme neben Natsue. Natsue schreckte auf und sah das Tatsuya neben ihr lief. Auch er hatte seinen Hund dabei. „Wie?? Was??“ ÄHH…also…“, stotterte Natsue. „Ja ja hast wohl mal wider an mich gedacht nicht?? Warum solltest du auch sonst rot werden?“, fragte Tatsuya in seiner gewohnten neckischen Art. Natsue streckte ihm die Zunge raus. „Du bist doof!“, sagte sie noch und ging dann weiter. Tatsuya blieb wie angewurzelt stehen. Normalerweise hätte sie jetzt nach ihn getreten, aber heute nicht. ‚schon komisch!‘, dachte sich der junge. „Natsue! He Na- chan!“, schrie er und lief Natsue hinterher. Natsue drehte sich sofort um. „Wer hat dir eigentlich erlaubt mich Na- chan zu nennen? Ich glaub das Ereignis im Krankenhaus ist dir zu Kopf gestiegen“, sagte sie erbost. „Ich!“, kam frech zurück. „Du bist doch echt die Höhe! Du bist echt so was von arrogant, affektiert und fies.“, wütete Natsue rum. Sie stapfte weiter. Tatsuya ihr hinterher. Sie ging in den Park und blieb vor einem See stehen. Sie setzte sich in das Gras und ließ Jill frei laufen. Tatsuya setzte sich neben sie und lies Phill ebenfalls frei. „Weißt du was du noch bist?“, fragte Natsue
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