Fanfic: Mondschein Hotel 01
Kapitel: Mondschein Hotel 01
So hier bin ik wieder euch nerven höhöhöhöh
Disclaim: Diese Geschichte heißt im Originalen (englischem) Moonlight Hotel und is von CocoCatz nachzulesen auf www.fanfiction.net es ist die weiterfürhrung von sommer Camp
So ich widme es auch hier in erster Linie Kela die mich daran erinnert hat das ich euch heute wieder foltern wollte und deshalb jetzt veröffentlichen müsse.
Und in zweiter Linie Mati, Ai1000, SusiMausi, Ran576, und noch jemand sorry ich hab deinen Namen vergessen (bitte schlag mich wenn es dir dann bvesser geht)
falls ich trotzdem noch jemanden vergassen haben sollte bitte sagt mir bescheid ich habe ein miserables Namensgedächtnis.........
1.Kapitel
Der Anfang
Der Junge ging am Strand spazieren, er sah in den blauen, von Sternen übersäten Himmel, er seufzte tief. Im seichten Wasser stehend ließ er das Wasser über seinen Füße laufen. Es fühlte sich so kalt und leer an, genauso wie der Junge sich gerade fühlte. Er zitterte, es ist kalt an Englands Stränden selbst im Sommer. Er stand schon eine Weile da, starrte auf die Reflektion des Mondes in den Wellen, hört den Wind wehen bis er entschieden hatte das es Zeit zum nachhause gehen war. Eigentlich wollte er gar nicht zurück in dieses sogenannte „Zuhause“.
Er ging in Richtung Villa die nicht weit vom Strand entfernt lag, das Licht das drinnen brannte ließ die Villa groß und wunderschön erscheinen, aber der Junge hasste diese Villa. sein Zuhause. Etwas ließ ihn innehalten. Etwas war nicht in Ordnung, dieses ungute Gefühl, er schaute sich um. In der dunklen Nacht sah der Junge etwas, dass an den Strand gespült wurde, mit jeder Welle trieb es ein Stück weiter den Strand hinauf, bis es im Sand liegen blieb. Der Junge gefror, ihm lief ein kalter Schauer den Rücken runter. Es war ein Mann. “Dad!!!!“ rief der Junge. Er rannte schreiend auf den Mann zu. “Dad!!!“, Nur dieses Mal wird der Vater nicht auf das Flehen seines Sohnes hören. [boh das scheint mir eine bessere Geschichte als Sommer Camp zu werden im ersten Absatz schon ne Leiche * Hände reib * das wird wundervoll....]
„Hattori! Wo willst du hin?“ Fragte Kazuha ihren Freund, der mit einem riesigen Rucksack aus der Hintertür seines Elternhauses schlich. Vor Schreck über den Klang ihrer Stimme fuhr er erschrocken auf.
Es ist der erste Tag ihrer Sommerferien und Kazuha wollte ihren Freund Heiji besuchen. Wie sonst auch immer benutzte sie die Hintertür, da sie es nicht ausstehen konnte 5Minuten zu warten bis Heiji endlich die Tür aufmacht.[jaja is schon schwer die eigene Haustür zu finden nä Heiji....] “Shhh!! Toyama! Sei Still!” Sagte Heiji nervös. “Ich will nur mal Luftschnappen also brüll hier nicht so rum-----!“ „Oh ---- Ich verstehe.“ Toyama schaute ihn mit zu Schlitzen verengten Augen an,“ dann werde ich mitkommen.“ „Was? ! Niemals!“ Rief Heiji erregt aus, schnell schnappte er sich seinen Helm und rannte zu seinem Motorrad. „Hattori!!“ rief Kazuha aufgebracht, während sie ihm hinterher jagte. Sie sah wie er auf sein Motorrad sprang und den Motor startete.“ Du hast deinen Eltern nicht gesagt wo du hinwillst oder? !“ Meinte sie noch, doch Heiji war schon halb verschwunden, er rief ihr noch zu“. Wir sehen uns später Toyama. “Er verschwand am Ende der Straße.“ Baka!!!“ meinte Kazuha nun wirklich aufgebracht. “Wer denkst du eigentlich wer du bist? ! Arnold Schwarzenegger?“ [nee Biene Maja wer den sonst..]
„Heiji! Du hast es echt hinbekommen!“ Grinste Koudo während er die Haustür öffnete. “Jo, und es war eine lange Fahrt!“ Erklärte Heiji.“ Hast du irgendwas zu essen da? Ich verhungere!“ Dann bemerkte er das Koudo die Tür immer noch offen hielt. „Was machst du da?“ Shinichi grinste dumm.“ Auf Kazuha warten, was denn sonst!“, Spottete er. „Hey!“ Rief Heiji “Ich bin sie dieses Mal losgeworden. Ich habe ihr nicht gesagt wo ich hin will, also wird sie wohl auch nicht mehr kommen!“ „Darauf würde ich nicht wetten“, murmelte Koudo im selben Moment als er die Tür schloss. Heiji setzte sich aufs Sofa, er sah sich um und fragte dann. „Wo ist Ran?“ Shinichi zuckte zusammen. „Sie wird auch nicht mitkommen, ich hab ihr auch nichts gesagt.“ Sie sich an und seufzten schwer. „Darauf würde ich nicht wetten!!“ Meinte dieses Mal Heiji. Gerade als Shinichi Chips und Cola brachte, klingelte es an der Tür. Shinichi und Heiji schraken beide auf. „Wer ist das? !“ Fragte Heiji nervös, als er aus dem Fenster sah und einen Jungen energisch die Klingel betätigen sah, atmete er erleichtert auf. „Nun, wenigstens ist es nicht Toyama oder Ran------!“ Shinichi verschwand um die Tür zu öffnen, kurz danach trat der Junge ins Haus. „Hey. Ein hübsches Haus hast du hier!“ Sagte der Junge, legte sein Gepäck ab und schaute sich um. “Kaito! Was geht ab!“ Grinste Heiji. „Wir haben uns ja lange nicht gesehen.“ Kaito grinste zurück. „Jungs ihr werdet nicht glauben was ich alles durchgemacht habe um Aoko los zu werden! Sie wird nicht mit uns kommen!“ Im selben Moment zeigte sich ein seltsamer Gesichtsausdruck auf Heijis und Shinichis Gesicht. „Was?“ „Ach nichts.“ Sagt Shinichi daraufhin legte er 3 Tickets auf den Tisch „Hier sind die Flugtickets. Wir fliegen heute nachmittag und müssten somit morgen abend da sein.“ „Klasse! Dann kannst du mir ja endlich sagen worum es eigentlich geht.“ Forderte ihn Heiji auf, der immer noch auf dem Sofa saß und fröhlich Chips in sich hineinstopfte. Kaito setzte sich neben ihn und schaute sich um, er erntete dafür einen „Fass bloß nichts an“ Blick von Shinichi doch das schien ihn nicht zu stören, denn er grinste nur noch breiter als vorher. Shinichi wandte sich nun wieder Heiji zu.“ Alles was ich weiß ist das Hakuba mich angerufen hat, das ich mit euch zusammen nach England kommen soll um ihm bei einem Mordfall zu helfen.“ [das hört sich ja supa an Hakuba der Spinner ist schon wieder dabei warum werde ich nur immer so gestraft das habe ich doch gar nicht verdient] Dann fügt er noch glücklich hinzu „und er hat mir versprochen, mir den Platz zu zeigen, wo Sherlock Holmes gelebt hat. Könnt ihr euch das vorstellen der echte Platz.“ „Es ist das erste Mal das dieser Typ um Hilfe bittet----.“ Murmelte Kaito der offensichtlich nicht sehr viel Interesse an Sherlock Holmes hatte. „Du hast letzte Nacht auch noch etwas von einem Diamanten erzählt, was war es noch mal?“ „Der Diamant heißt Pandora.“ Sagte Shinichi, während er Kaito direkt in die Augen sah. Eben diese glühten in dem Moment auf als er Pandora erwähnte, danach wurden sie plötzlich kalt und scharf, er schaute Koudo gedankenverloren an aber schwieg. „Ich kenne nicht die ganze Geschichte aber, soviel ich weiß, steht der Diamant in irgendeinem Zusammenhang mit dem Mord.“
„Pandora----„ murmelte Heiji, eine Hand an seinem Kinn, die typische „gedankenvolle“ Geste die jeder Detektiv haben sollte. „Dieser Weintyp – wie hieß er noch mal---- ach genau, Gin stimmts? Er hat diesen Diamanten doch auch erwähnt... kurz, bevor er die Klippe hinuntergestürzt ist------.“ Heiji stoppte da er die peinliche Stille zwischen ihnen bemerkte. Keiner von ihnen erinnerte sich gerne daran was damals mit Gin geschehen war. Shinichi starrte auf seine Hand. Die Wunde war schon längst verheilt doch er konnte sich immer noch an die Qualen erinnern als Gin ihn dort verletzte. „Wo ist Ai?“ Fragte Kaito plötzlich. „Weiß sie hiervon?“ „ Nein, sie------.“ Shinichi stoppte. „Überleg doch, wenn sie hiervon wüsste würde sie auch mitkommen wollen. Hakuba und ich wir hatten beide das Gefühl das dieser Fall in Verbindung zur Black Organisation steht. Das ist der Grund warum ich kommen soll.“ „Und warum kommst du mit?“ Fragte Heiji Kaito. „ Das ist so------ ach sagen wir einfach ich habe meine Gründe.“ Grinste Kaito. „Eh?“ Blinzelte Heiji. Kaito und Koudo tauschten einen vielsagenden Blick aus und mussten beide grinsen. [das ist doch klar Heiji is mal wieder der einzige der nix checkt da sind ja sogar die Leser schlauer........ * vor herumfliegenden Gegenständen duck *] „Also, dann lasst uns gehen wir müssen unser Flugzeug kriegen.“ Sagte Shinichi, dann bemerkte er Hattori: „Heiji!!! Du hast die ganze Packung Chips gegessen!! ?? Ich wollte doch auch welche.“ „Ehm? Ja ------ ich hab doch gesagt das ich hungrig bin.“ Erschrak Heiji während er noch eifrig am Kauen war. „Aber ------ in nur fünf Minuten??? !!!“ Rief Koudo. „Ich kann es immer noch nicht glauben das ich mit euch beiden meine Ferien verbringe.“ Murmelte Kaito als er den beiden aus dem Haus folgte. [oh da weiß ich schon was wir mit Heiji dieses Mal machen der wird gemästet wie ne Wildsau * fg *]
Ich habe gerade gesagt bekommen ich labere zu viel also fasse ich mich hier kurz Reviews büdde!!!!!!!!!!!! *fleh* thx