Fanfic: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 11

Kapitel: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 11

Shalom, Leute !


Verzeiht bitte, dass es etwas gedauert hat, aber ich bin vorhin einfach nicht mehr auf diese Page gekommen O.o war das bei euch auch so ?


Naja, auch egal.


Puh, naja, ich entschuldige mich besser im vorraus, wenn ich morgen nicht zum schreiben kommen sollte, aber ich uss zur thaeteraufführung *kotz* T_T


Und dann noch morgen buchvorstelleung *sich aufhängen könnt*


Versteht ihr, warum ich Seiji keine italienische Totenmaske malen darf ?? Ich nämlich nicht, aber meine Deutschlerherin meint, ich sollte sie auf der Tageslichtprojektorfolie eine japanische Maske malen ! PA !


Das kann die sich sonstwo hinstecken !




Naja, morgen erste Stunde, wer mir nicht die Daumen drückt ist dran :)






Viel Spass weiterhin






eure Asaki








Masters hatte zusammen mit Kiseki einige Pflaster und Verbandzeug von dem geld gekauft, das sie für die Vase Kids bekommen hatten und hatte den Jungen dann heim zurück zu seinem Bruder und Tamashii geschickt.


Sie hatte noch einiges zu erledigen.


Gedankenversunken schlenderte sie durch die Strassen Mitôs, die sich nur mühsam wiederbelebten. Der Himmel konnte nicht klarer sein und dennoch luden die von Pfützen gespickten Gehwege nicht wirklich zu einem kleinen Spaziergang ein.


Jedoch Master liebte es, sich in den kleinen Wasserrinnsahlen zu spiegeln, als gäbe es zwei Himmel und dann plötzlich alles in den Wellen verschwinden zu sehen, sobald ihre Füße die Wasseroberfläche berührten.


Die Wolken waren vom vielen Regen weiss gewaschen worden und zogen wie mühsam große Tiere über Mitô, als gehörten sie hierher und würden nie einen anderen weg einschlagen, verblendet von der Schönheit dieser Stadt.


Ja, alle Menschen fanden diese Stadt schon, doch nur, weil sie nie hinter die Kulissen, in die Gossen und Hinterhöfe, in die gesichter der Menschen und ihre Fassaden geblickt hatten.


Die kalte Luft kratze Masters, die schon lange soetwas wie einen Schal oder Ohrenschützer brauchte, im Gesicht und an den Händen, sodass sie diese tief in den Taschen vergrub.


Schon seit ihm letzten Winter der erste Schnee gefallen war, hatte sich Masters immer einen dicken Wollschal oder wenigstens Handschuhe gewünscht.


Doch jedesmal, wenn sie ein wenig Geld in der Tasche hatte, gab es für Kiseki eine neue Jacke, für Tamashii eine neuen Pullover und für Kokatsu eine neue Hose zu kaufen.


Masters konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, wann sie zum letzten mal Geld für sich selber ausgegenebn hatte. Jaja, sie war einfach zu selbstlos für diese Welt.


Sogar ihr Leben und ihre Freiheit stellte sie aufs spiel dafür, dass sie vier alle genug zu Essen und etwas anzuziehen hatten.


Seufzend kletterte Masters die Feuerleiter eines 5- söckigen Hauses epor, routinemäßig gelangweilt von all dem Spektakel, dass sie veranstallten musste, damit ihr Plan gelingen konnte.


Der Rost der leitersprossen kratzte Masters in den vor kälte wunden Händen und sie war heilfroh, als sie endlich auf dem Dach stand, obgleich es dort noch wesentlich kälter war, als zwischen den Häusern auf der Strasse.


Seufzend schaute sie zum Himmel und es schien, als könne sie ihr ganzes Leben lang auf Leitern geklettert sein und sie sei dem Himmel dennoch kein Stückchen näher gekommen.


Aber nie würde sie es wagen auch nur mit dem Gedanken zu spielen, aufzugeben.


Masters hockte sich an den Rand der Dachbrüstung, zückte einen kleinen Notizblock und einen Stift.


Sie schaute auf die andere Strassenseite zu einem riesigem "Glaskasten von Haus", wie Masters dachte, als sie das Gebäude zum ersten Mal sah.


Es war mindesten doppelt so groß das, aufdem sie Platz genommen hatte, aber im Gegensatz zum Eingang interessierten sie die oberen Stockwerke sowieso nicht.


Ein Mann, schwarz gekleidet mit Aktenkoffer trat aus dem EIngang, sah sich kurz um und hastete dann den Bürgersteig enlang.


"Sieht wichtig aus", sachte Masters bei sich, notierte sich die Uhrzeit und das Aussehen des Mannes.


Genauso machte sie es bei siebzehn weiteren Männern und zehn Frauen, die in dem gebäude ein und aus gingen, bis es in der Ferne begann zu dämmern.


Dann machte Masters kurz eine Pause und verglich ihre Notizen mit denen, die sie schon an den vorigen Tagen gemacht hatte.


Ca. um 18 Uhr befanden sich am wenigsten Leute im Gebäude, die Wacehn machten ihre Runde jedoch jede volle Stunde.


So blieb masters noch eine ganze Zeit. Die Dunkelheit traf über ihr auf den blauen Himmelsrand des Tages und ihr Kampf um die Oberhand am Himmelszelt würde mit der Sonne zu einem blutrotem Spektakel, dass seine farsetten auch auf die Wolken legte.


Schon 6 Seiten ihres Notizblockes hatte Masters beschriftet und das einzige, was sie noch davon abhielt nicht einzuschlafen, war, dass sie ihre eigene, schöne und saubere Schrift so bewunderte und abwartet wollte, bis der Mond aus allen Schatten der Wolken brach...






Seiji wusste nicht wirklich noch, wo sie letzte Nacht eingeschlafen und am nächsten Morgen wieder aufgewacht war, jedoch erschien es ihr nicht wirklich wichtig.


Ob Kid sie wohl vermisste oder so ganz glücklich ohne sie war ?


Zeitlich war sie auf der Suche nach Masters und ihren Freunden, nur um zu sehen, wie es ihnen wohl ging, vielleicht auch, um irgendwie herausfinden zu können, wo Conan jetzt war.


Schon allein bei dem Gedanken an ihn schlug Seijis Herz höher und sie hätte sich zu Tode gelacht, wenn er sie in der resigen illa im Wald suchen und plötzlich auf Kid stossen würde.


Verträumt ging Seiji die Brügersteige auf und ab, an tausenden von Läden vorbei, ohne sich auch nur einen davon zu merken, zwischen riesigen Hochhäusern versuchte sie, den Blick des Himmels nicht zu verlieren und fühlte sich wohl auf einer STrasse, die zwischen zwei riesigen Baustellen herführte.


Das Haus auf der einen Seite, sah aus, wie ein einziges großes Baugerüst, wogegen das andere wenigstens Wände aus Stein und nicht aus Glas hatte.


Plötzlich schaffte es der aufziehende Wind nicht mehr, sie vorwärst die Strasse hinuter zu schubsen und Seiji blieb erstaunt stehen.


Schließlich grinste sie, hob die Hand und wunk.


"Hallo !!!", rief sie Kokatsu, Kiseki und Tamashii zu, alle drei sahen synchron von ihrer Blechtonne auf und nur Kisekis gesicht erhellte sich wirklich.


"Hallo !", rief er zurück und seine beiden Nebenan sahen ihn erstaunt an, da sie nicht wirklich wussten, mit wem sie es da zu tun hatten.


Seiji kletterte mit katzenhaften bewegungen über die Absperrung und wattete durch den Schlamm der Bausstelle, in dem sie fast bis zu den Knöcheln versank. Der Boden war vom regen vollkommen aufgeweicht worden, doch Seiji meisterte diesen Hindernis, als gäbe es nichts leichters, als Diebin jedoch hatte sie schon durch ganz andere Bodenerhältnisse flühten müssen.


Erst als sie näher kam erkannten auch Koktasu und Tamashii, wer ihnen da "über den Weg gelaufen war".


Seiji prustete laut auf, als sie Kokatsu sah, der mit einer dicken beule am Kopf ziemlich frustriert und mindestens genauso geknickt aussah.


"Was haben sie denn mit dir gemacht ?", spottete Seiji und musste sich ein weiteres Lachen verkneifen, "gelyncht ?"


"Pa !"


Kokatsu drehte sich nur beledigt um und Seiji setzte sich neben Kiseki auf einen Balken um das lagerfeuer in der Glechtonne herum und der Junge rückte sofort begeistert von ihr näher an Seijis Seite.


Tamashii grinste ebenso über beide Ohren, wie Seiji und Kiseki.


"Er hatte heut eine kleine Begegnung mit einer fliegenden Dose..."


"Sei still !", zischte Kokatsu, aber Seiji sah einfach zu neugierig aus, als dass man ihr soetwas verschweigen könnte.


"Er hat eine Dose auf zwei Typen geschleudert und der eine von ihnen hat sofort zurückgeworfen.“


“Ja“, fügte Kiseki grinsend hinzu, „der hatte eine klasse Wurftechnik drauf !“


“Sei endlich still du Wurm !!“, fauchte Kokatsu und als er wutentbrannt herumwirbelte, konnte weder Seiji, noch Tamashii und Kiseki sich bei dem Anblick seiner tennisballgroßen Beule zurückhalten und gleichzeitig prusteten sie laut los.


„Das ist nicht witzig !!!“, gellte Kokatsu und Seiji hielt die Luft an, wischte sich vor Lachen eine träne aus dem Auge.


“Sei bite nicht böse, Kokatsu, aber... mit dem teil siehst du aus wie ein schwuler Storch !!“


Und obgleich Kiseki nicht wirklich wusste, was Seiji damit gemeint hatte, so war es auch ihm nicht möglich, sich von Tamashii’s Gelächter nicht mitreissen zu lassen.


Kokatsu missbilligte das vollkommen und drehte sich wieder beleidigt um.


"Wie sahen die beiden denn aus ?", fragte Seiji, als sie endlich wieder nach luft schnappen konnte vor lauter Lachen.


"Aaaaaaalso"; begann Kiseki und beinahe hätte Seiji wieder darüber losgelacht, wie schnell er vom Lachen ins Ernste wechseln konnte, vorallem, wie das sein gesichtsausdruck tat, "der eine war grooooß mit zackigen Haaren und der eine ganz ganz klein, noch kleiner als ich, mit Brille und dunkelbraunem Haar."


In Seijis Kopf klineglte es.


"Wo sind die beiden ???", schoss es aus ihr heraus, aber nicht einmal darüber zeigte sich der kleine Kiseki erstaunt.


"Ich weiss es, ich weiss es !", rief er freudig und sprang auf und ab, "komm mit !"


Er packte Seiji bei der hand und zog sie aus dem wärmendem Licht des feuers hinein in die Dunkelheit der Bausstelle, Tamashii folgte ihnen, gespannt darauf, warum Seiji
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