Fanfic: Kage und Hana- Das Schicksal der Schatten(1)

Kapitel: Kage und Hana- Das Schicksal der Schatten(1)

Tüdelü!! Hier bin ich mit ner neuen FF.




Etwas schwirrte sehr schnell durch die Luft und schlug dann ohne großen Krach in die Wand ein. Das wäre ja nicht weiter schlimme gewesen, doch das etwas war ganz Knapp am weißen Schatten vorbei geflogen. „Ich hab dir doch schon hundert mal gesagt du sollst deine Pfoten von den Sachen lassen!“, zischte eine Stimme durch den großen Raum. „Glaub mir. Das nächste mal verfehle ich dich nicht!“ Der weiße Schatten drehte sich um. „Immer noch so aufbrausen wie eh und je.“ „Erspare mir dein Geschwätz. Ich will nur das du die Kunstgegenstände der Geijutsu in Frieden läßt.“ „Sag mir einen guten Grund warum ich das tun soll!“, sagte der weiße Schatten. „Ganz einfach. Weil diese Kunstwerke nicht dem weißem Schatten gehören, sondern den schwarzen Schatten, also mir.“ „Pah das kann jeder sagen!“, kam es zurück. „Ich rate dir lass deine Finger von den Sachen. Du weißt wozu ich fähig bin!“, zischte der schwarze Schatten. „Ja, das weiß ich!“, sagte der weiße Schatten. Das Gespräch der beiden wurde von einer Polizeisirene unterbrochen. „Lass uns unser Gespräch ein anderes mal weiter führen!“, sagte der weiße Schatten und verschwand. „Gut!“, sagte der schwarze Schatten und kratzte ebenfalls die Kurve.




Als Conan am nächsten Morgen an den Frühstückstisch kam saßen Kogoro und Ran auch schon da. „Guten Morgen, Conan! Na gut geschlafen?“, fragte Ran. Conan nickte und setzte sich an den Tisch. Kogoro las gerade Zeitung. Conan konnte sich ohne große Mühe die Titelseite anschauen. Dort stand groß geschrieben:


Einbruch ins Beika- Museum. Es wurde nichts gestohlen.


Conan las sich den Artikel durch und grob zusammengefaßt stand dort das nichts geklaut wurde, das man keine Hinweise auf den Einbrecher hatte bis auf einen und dieser war eine rote Rose. Conan wandte sich nun seinem Frühstück zu. ‚Schein ja nichts interessantes geschehen zu sein. Mal schauen ob noch was rauskommt!‘, dachte sich der Junge. Nach dem Frühstück gingen Conan und Ran zur Schule. Als Conan den Schulhof betrat fiel ihm sofort ein Mädchen auf das ganz alleine auf dem Schulhof stand. Es mochte so alt sein wie er. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, blau- grüne Augen und war so groß wie Conan. Sie trug ein Trägerkleid aus Jeansstoff. Darunter ein weißes Hemd. Sie schaute sich um. Sie machte auf Conan einen etwas einsamen Eindruck. „Guten Morgen Conan!“, wurde Conan begrüßt. Conan dreht sich um und erkannte das Ayumi, Genta und Mitsuhiko vor ihm standen. „Morgen!“, grüßte er zurück. „Wen betrachtest du denn da?“, fragte Genta. „Das Mädchen dort. Ich habe es noch nie hier an der Schule gesehen!“, sagte Conan und zeigte seinen Freunden das Mädchen. Ayumi, Genta und Mitsuhiko betrachteten ebenfalls das Kind. „Lasst uns doch einfach mal hingehen!“, schlug Ayumi vor uns war schon weg. Die 3 Jungen hinterher. „Hallo! Bist neu hier an der Schule?“, fragte Ayumi das Mädchen, als sie angekommen war. Das Kind schaute Ayumi verwirrt an und antwortete:“ Ja. Ich bin am Wochenende hierher gezogen.“ „Woher kommst du denn?“, fragte Mitsuhiko. „Ich komme ursprünglich aus Kagoshima. Das ist auf Kyushu. Aber als letztes habe ich in Osaka gewohnt.“ „Es hört sich so an als ob du oft umziehst. Stimmt das?“, fragte Conan. Das Mädchen nickte nur. „Wir sind bisher nie länger als ein Jahr in einer Stadt geblieben, aber ich glaube dieses mal bleiben wir sicher für immer. Ich bin es leid ständig umzuziehen.“ „Wenn du so oft umziehst, hast du da eigentlich Freunde?“, fragte Ayumi. „Nein.“, sagte das Mädchen niedergeschlagen, „Aber meine Schwester ist wie eine Freundin für mich. Daher ist es nicht so schlimm!“ „Aha. Weißt du was? Ab jetzt sind wie deine Freunde. Ich heiße Ayumi Yochida und das sind meine Freunde: Genta Kojima, Mitsuhiko Tsuburaya und Conan Edogawa.“, dabei zeigte Ayumi auf die entsprechende Person. „Freut mich. Nett euch kenne zulernen. Mein Name ist Bara Kurashina.“ Es klingelte und die 5 Kinder betreten das Schulgebäude. Ayumi erklärt Bara noch schnell wo das Zimmer des Direx ist und dann gehen die Detektiv Boys ins Klassenzimmer. Die Lehrerin kommt heute etwas später und als sie kommt folgt ihr ein Kind. Es ist Bara. Sie stellt sich vor und setzt sich dann neben Ayumi. Der Schultag vergeht schnell. Conan und Bara haben den gleichen Schulweg. „was arbeiten deine Eltern denn so, das du ständig umziehen musst?“, fragte Conan. „Ich habe keine Eltern mehr. Sie sind gestorben, als ich noch ganz klein war. Ich lebe mit meiner Schwester zusammen.“ „Warum zieht ihr denn dann ständig um?“, fragte Conan verwirrt. „Meine Schwester muss arbeiten. Da sie noch zur Schule geht bekommt sie nicht so tolle Jobs und wird auch ständig rausgeschmissen. Nach einer Zeit bekommt sie nichts mehr und wir müssen weiter. Ich will endlich älter sein um ihr zu helfen.“, erzählte Bara. „Und was machen deine Eltern so?“, fragte Bara. „Ich wohne nicht bei meinen Eltern. Sie wohnen im Ausland. Ich lebe bei einer Freundin von einem Verwandten von mir.“, erzählte Conan. „Du willst nicht zu deinen Eltern?“, fragte Bara. „Nein! Ich bleib lieber hier in Japan. Meine Eltern sind ziemlich beschäftigte Leute. Ich hätte dann das Gefühl nur im Weg zu stehen.“ „Schon komisch wie verschieden Menschen so sind. Wenn ich Eltern hätte würde ich liebend gerne bei ihnen sein und du hast welche und bist gar nicht bei ihnen. Schon komisch.“ Sie waren nun an der Detektei angekommen und Conan hielt vor dem Eingang. „Ich wohne hier.“, sagte er zur Erklärung. Bara schaute hoch und las was an den Fenstern geschrieben stand. „Detektei Mori. Du wohnst bei einem Detektiv?“, fragte Bara und rünfte kaum merklich die Nase. Ein Fenster wurde geöffnet und Ran schaute aus dem Fenster. Sie bemerkte die beiden Kinder und rief zu ihnen hinunter:“ Hallo Conan! Schon da? Wer ist denn das neben dir?“ „Ich heiße Bara Kurashina. Ich bin Conans neue Klassenkameradin.“, antwortete Bara für Conan. „Kurashina? Möchtest du nicht mit hochkommen?“, fragte Ran. „Darf ich?“, fragte das Mädchen. „Natürlich! Sonst hätte ich nicht gefragt.“, sagte Ran und lächelte das Mädchen freundlich an. „Gerne!“ Conan und Bara stiegen die Treppen hinauf. Sie stellten ihre Taschen ab und gingen in die Küche. Dort setzten sie sich an den Tisch, denn Ran war gerade dabei zu kochen. „Du sagst du heißt Kurashina, nicht?“, fragte ran. „Ja.“, kam zurück. „Hast du eine Schwester die Kodoku heißt?“, fragte Ran. „Ja. Kennst du sie?“, fragte Bara. „Ja sie ist heute in meine Klasse gekommen.“, erklärte Ran. Nach dem essen fragte Bara:“ kann ich mal kurz bei Ko- chan. Anrufen?“ „Wer?“, fragte Ran. „Meine Schwester!2, sagte Bara. „Natürlich. Conan zeigte Bara wo das Telefon stand und wählte eine Nummer. „Hallo Ko- chan. Ich bin bei einem Klassenkameraden. Wollte ich dir nur sagen damit du dir keine Sorgen machst!… Ok Ich komme dann so um 6 Nach Hause. …Nein du brachst mich nicht abzuholen.… Ko- chan. Ich bin kein kleines Kind mehr!…Na gut. Weißt du wo die Detektei Mori ist? …Das bin ich. …Genau bei deiner Klassenkameradin.… Ok! Tschüs!“ Die zeit verging und da war es auch schon 6 Uhr. Es klingelte an der Tür und Ran ging um sie aufzumachen. „Hallo Kodoku!“ „Hallo Ran. Ich wollte meine kleine Schwerster abholen.“ „Klar komm doch rein.“, sagte ran und ein Mädchen mit schwarzen Haaren, die bis unter die Schulterblätter gingen, trat ein. Sie hatte die gleiche Augenfarbe wie Bara. Außerdem trug sie die Schuluniform der Teitan- Oberschule. „hallo Ko- chan!“, begrüßte Bara ihre große Schwester. „Hallo Bara! Warst du auch artig?“ „ja war ich, oder?“, fragte Bara und sah ran an. „Klar warst du das!“, sagte diese. Kodoku und ran unterhielten sich noch was doch dann gingen Bara und Kodoku.






Na wie hat sie euch gefallen? Ich hoffe gut und wenn ihr fleißig Kommentare schreibt könnte ich mich herablassen weiter zu schreiben ^^. Naja


MFG kleineRanchan
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