Fanfic: Team X 11
Kapitel: Team X 11
Teil 11
“Ich versteh es nicht!”, rief Dragon zum wiederholten mal, als wir die Straße weiter entlang gingen. “Ich auch nicht.”, pflichtete ich ihm bei. Dragon sah zum immer dunkler werdenden Himmel hinauf: “Hoffentlich finden wir ihn bald. Ich hab keine Lust mich die ganze Nacht damit aufzuhalten.” Ich sah ebenfalls zu den grauen Wolken auf, aber mich ergriffen dabei andere Gefühle. “Warum glaubst du, dass wir ihn besiegen werden? Weißt du nicht mehr, als A auf der Erde gelandet ist, waren wir uns nicht sicher, ihn besiegen zu können. Wir standen vor einer gefährlichen Aufgabe.” Wir sahen uns an: “Und weißt du noch, dass das heute morgen war?!”, ich lachte. “Du hast ja Recht, Ranchi. Aber ich glaube nicht, dass diese Welt noch heute Nacht untergeht.”, er steckte die Hände in die Hosentaschen: “ Aber dass war schon ein aufregender Tag heute, hoffentlich geht er bald zu Ende!”, er streckte sich und gähnte. “Hoff ich auch. Ich bin schon ganz schon müde! Und A und waren ja auch keine furchtbar starken Gegner. Aber merkwürdig ist es schon, dass Cs Aura einfach weg ist...” “Ach, den Clown finden wir schon!”, sagte Dragon gelangweilt: “Hauptsache der Tag hört so schön auf, wie er ursprünglich anfing...” Ich sah in an. Als er meinen Blick auffing, veränderte sich seine schläfrige Miene. Er musterte mich und fing an zu stottern: “Ähh... also, ich meine, nicht ... ähm, das du jetzte denkst, dass ... na ja...” “SCHEISSE!”, schrie ich auf einmal und riss die Augen auf. Dragon erschrak heftig: “E-es war ja keine- keine Absicht!” “C!”, reif ich und rannte los. Da war diese Aura - diese Aura desjenigen, der Bs Komplize war. Jemanden, der zum schwarzen Tod gehörte. Unser Feind! Ich rannte so schnell ich konnte und bog um eine Ecke nach der anderen: “Wo will der Typ hin?” Auf einmal hielt etwas vor mir an. Ich sah nur den schwarzen Hinterkopf, aber ich sah ihn mir nicht genauer an, sondern wirbelte herum und schrie, so laut ich konnte: “DRAGON! HIER HER! DRAGON!” Ich wusste nicht, ob ich noch genug Kraft hatte, es alleine mit einer solchen Kreatur aufzunehmen. Ausserdem wollte ich einfach nicht wider mit einer von ihnen alleine sein. Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, traf mich ein stechender Schmerz am Hals! Ich flog einige Meter weit, knallte unsanft auf den harten Asphalt und blieb bewegungslos liegen. Als ich aufsah, funkelten über mir 2 rote Augen. Die Augen waren denen seiner Vorgänger so ähnlich, aber ich hatte trotzdem das Gefühle, solche Augen noch nie gesehen zu haben. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Irgendwas war anders. Es war eine solche Boshaftigkeit in diesen Augen, die mich anstarrten - und die ich anstarrte. Dann trat C aus dem Schatten. Ich hätte schreien können, schreien können, so dass die Welt in Stücke fiel. Ich hätte heulen können, heulen, dass ich in meinen eigenen Tränen erfriere. Ich hätte vor Schock sterben können! Was da vor mir stand, war nichts, was man jede Tag sieht und auch nichts, was man jeden Tag sehen möchte. Vor mir stand der kleine Köter, den wir vorhin am Garagentor gesehen hatten. Aber er war durch das Böse zu einer unsagbaren Kreatur mutiert! Es sah aus, wie die Kreaturen aus Kinder-Gruselromanen. Vor mir stand ein Wesen, nicht Hund, nicht Mensch, nicht einmal irdisch! Klauen, riesenhafte Klauen! Zähne, blitzende Reiszähne! Ein Hund, groß und aufrecht wie ein Mensch, mit zerrissenen Kleidern, glutrote Augen und angriffslustig. Ich rappelte mich auf. Ich konnte meinen Gegner nicht ansehen. “Dar bisst duh jahrr!”, sagte eine tiefe, dunkle Stimme, die sich wie das Knurren eines tollwütigen Monsterhundes anhörte. Hatte ich erwähnt, dass ich panische Angst vor Hunden habe? Mir steigen die Tränen in die Augen, ich fange an zu zittern und renne weg! Einfach weg, um mich dann an jemand wildfremdes zu klammern. Ich weiss nicht warum, es war nicht immer so. Aber ihr könnt euch vorstellen,m wie ich diesem Monstrum gegenüber stand. “Willsst du michs nichts begrüßen?”, das Riesenvieh meiner schlimmster Alpträume im Kindergarten kam einen Schritt auf mich zu und streckte eine seiner widerlichen Klauen nach mir aus. Ich sah ihm tapfer ins Gesicht: “Was willst du? Was bist du?” “Ich bin genau das selbe, wie alle anderen, ich bin ein Aterprocreata. Nur leidarr im Körperr einer minderen Kreaturr. Du verzeihsst?!” “W-was willst du hier?”, ich starrte ihn an und versuchte nicht einfach das Weite zu suchen. “Dich, meine Ssüße!” “Wieso verdammt immer mich?”, schrie ich. “Dash isst es jahrr eben, es ist besserr dich zu erledigen, bevor du es erfährst! Grrr; Sayonara, meine Süße!” Er ging in Kampfposition. Ich konnte mich nicht bewegenh. Ich hatte gar nicht aufgenommen, was er mir gerade gesagt hatte, ich sah nur eine Monstertöle, die mich umbringen wollte. Ich nahm war, wie er die Ellbogen, oder den Teil seines Körpers, den man so bezeichnen konnte, anzog und auf mich zuraste. Diesmal reagierte ich sofort! Ich nahm die Beine in die hand und rannte was das Zeug hielt! Ganze Wasserfälle flossen aus meinen Augen. *Dragon, wo bist du nur? Ist denn niemand da?*, ich sah mich um, es war schon fast dunkel. Im Nacken hatte ich C, C, alles nur nicht C! Warum rettet mich denn keiner? Warum? Bitte. Er lief schneller als gewöhnliche Hunde, und auch wenn ich, was ja mal ganz außer Frage steht, schneller renne ,als gewöhnliche Menschen, sind Hunde immer schneller als Menschen! Ich schlug einen scharfen Haken um die nächste Kurve und peste die nächste Straße entlang. *Lange ... Kann ich nicht mehr!* “Ranchi? Da bist du ja? Wo warst du de...?” Ich sah Dragon und ich war der glücklichste Mensch der Welt. Ehe er irgendetwas Amchen konnte, stand ich hinter ihm und klammerte mich an seinen Arm. “Was ist? Zu zitterst ja Ranchi?”, fragte er leise: “Hast du geweint? Was ist los?” Ich nickte und zeigte in die Richtung, aus der C im nächsten Moment kam. Er erspähte Dragon und hielt inne. “C”, knurrte Dragon. Er war tatsächlich nur im ersten Moment geschockt. “Hast du gegen ihn gekämpft?”, flüsterte er mir zu: “Ist er stark? Hast du verloren?” Ich schüttelte heftig den Kopf. Er zog seinen Arm von mir weg und ging, wie C, in Kampfposition. Jetzt, wo Dragon hier war, wo ich nicht mehr allein warm, fand ich den Anblick unseres Gegners gar nicht mehr so schlimm und meine Muskeln entspannten sich wider. KAWUMM! Ich blickte auf! Der Kampf hatte begonnen! Lag am Boden. Dragon hatte ihn angegriffen und ihm einen kräftigen Tritt verpasst. Der Horrorhund wollte sich gerade aufraffen, als Dragon schon wider über ihm stand und ihm mit einem weiteren Tritt niederschmetterte. Er macht ihn fertig! C raffte sich schwerlich wider auf. Und griff Dragon an. Er streifte seine Wange zwar nur, aber trotzdem sah ich Blut aus einer kleinen Schnittwunde fließen. Damit hatte Dragon nicht gerechnet! Ich sprang auf “Dragon, pass auf seine Krallen auf!” Nein! Ich hatte ihn abgelenkt! Wir eine wilde Bestie stürzte sich C auf ihn. Ich sprang zu ihnen und riss C von ihm weg. Ich packte ihm um die Hüften und schleuderte ihn gegen eine Häuserwand. Er fiel zu Boden. Ich trat auf ihn zu. Seine glühenden roten Augen starrten mich an. “Gibst du auf!?”, rief ich. Er erhob sich. “Harr, mein Auftrag, schon vergessen?” “Wenn du meinst!”, ich ging in Position: “Mir machst du keine Angst!” Er lief auf mich zu, aber ich war schneller, stand vor ihm und verpasste ihm mehrere Schläge in die Magengegend. Er ging zu Boden. “Schade”, wimmerte er: “Ich war zu schwach, aber es wird noch einen Gegner für dich geben ... Verlass dich drauf!” Dann verschwand auch er, wie es seine Vorgänger getan hatten.
Hi^^ Eigentlich wollte ich noch weiter schreiben, aber Charmed fängt an (sorry!) Ich hoffe, der Teil hat dir gefallen. Ich werd mir Mühe geben, mich mit Teil 12 zu beeilen, ok? Und danke für dein Kommi!
So, es ist Zeit
Cu
Ach, noch was; Ich hab nicht vor aufzuhören (wie schon gesagt; ich mag sie Story einfach!), ich wollte dich nur vorwarnen, dass sie noch seeeeeeeeehhrr lang werden kann...