Fanfic: Megumi un Angjin
Kapitel: Megumi un Angjin
Einleitung:
Fin Fish ist eigentlich ein ganz normales Mädchen im Alter von 17 Jahren, na ja ganz normal?
Fin war bis zu ihrem 3 Lebensjahr ein Erzengel. (Engel werden nämlich im Himmel geboren und sind keine toten Seelen, die kommen ins Jenseits.) Doch dann verlor sie ihr Gedächtnis und sollte von nun an auf der Erde weiterleben.
Zur selben Zeit wird der Planet Vegeta, ein Planet weit weg von unserem Sonnensystem zerstört. Nur ein kleines Saiyajin Mädchen, im Alter von Fin, wurde vor der Zerstörung gerettet und landete, mit dem Auftrag weitere überlebende Saiyajins zu suchen, auf der Erde.
Seit diesem Vorfall sind 14 Jahre vergangen, als Fin Zuhause sitzt und für die Aufnahmeprüfungen für die High School lernt.....
,,Man ist das anstrengt. Ich hoffe nur das ich das schaffe!’’ Fin stand auf und ging zum offenen Fenster. ,,Nanu, was ist das den für ein Licht?’’ Fin sah in den Himmel, plötzlich wird sie vom Lichtstrahl gefangen und schwebt in den Himmel hinauf ,,Hilfe!, Was passiert hier? Ich will runter’’ Sie wurde geblendet und als sie die Augen wieder aufmachte stand sie vor einem Licht. ,,Fin, ich habe dich zu mir gerufen, weil ich dir deine Vergangenheit erklären will’’ Fin sah erstaunt zum Licht. Aus irgendeinem Grund wusste sie was für ein Licht das war ,,Ähm, wie meint ihr das Herr? Ich meine ich bin doch ein normaler Teenager, oder?’’ ,, Nein das bist du nicht Fin, du bist ein Engel, genauer gesagt ein Erzengel. Mit drei Jahren hast du dein Gedächtnis verloren. Ich hielt es für besser dich von da an als Mensch weiterleben zu lassen’’ Fin sah ungläubig ins Licht ,,Herr, ich versteh nicht..’’ ,,Lass mich weiterreden kleine Fin. Es ist so, vor dreizehn Jahren wurde ein Planet, weit weg von unserem Sonnensystem zerstört. Dieser Planet hieß Vegeta und seine Bewohner waren die Saiyajins. Es sind sehr starke Kreaturen die aussehen wie die Bewohner der Erde.’’ Als Fin sich umsah kam sie sich schäbig vor. Sie stand da, in den modernsten Klamotten die es zur Zeit gibt, trotzdem kam sie sich schäbig vor, wie ein Stück Dreck, zwischen den ganzen wunderschönen Engel die vergnügt umher flogen.,, Aber was habe ich damit zu tun?’’
,,Als der Planet von Freezer, einem Außerirdischen von einem anderen Planeten zerstört wurde, hat ein kleines Mädchen überlebt. Sie hieß Akiko und wurde auf die Erde geschickt’’
,, Ja, aber...’’ Fin wollte weiterreden doch der Herr unterbrach sie ,,..Dieses Mädchen wird nun von Freezer verfolgt, da er Angst vor den Saiyajins hat.’’ ,,Fin ich möchte das du, der von mir auserwählte Engel, von Heute an der Schutzengel von Akiko Yamamoto bist!’’ Fin traute ihren Ohren nicht,, Herr! Wisst Ihr was Sie da von mir erwartet? Ich soll ein Mädchen beschützen was ich noch nicht mal kenne?’’ ,,Fin, wen ich wüsste das du das nicht schaffst, hätte ich dich dann auserwählt?’’ Fin sah traurig zu Boden, sie schämte sich dafür das sie den Herren widersprochen hatte. ,, Nein Herr, natürlich nicht, aber wie soll ich das denn anstellen?’’ ,, Fin komm näher heran’’ Fin ging mit langsamen Schritten auf das Licht zu ,, Fin du hast damals eine Feder bekommen, hast du diese bei dir? ,,Ja Herr ich habe sie immer bei mir, weil ich das Gefühl hatte das sie mich beschützt’’ ,, Nun gut dann nehme diese Feder in die Hand und lege deine Hände, über Kreuz auf deine Brust und schließe deine Augen’’ Fin tat was der Herr befahl, plötzlich durchströmte sie eine himmlische Kraft und Fin spürte das sich etwas verändert hatte. Als sie die Augen wieder öffnete, hatte sie große weiße Flügel und ein Engelsgewand an. Sie sah in das Licht ,,Nun Fin, ich habe dir deine alte Kraft zurück gegeben, die du bis zu deinem Unfall in dir trugst. Deine Mutter hat dich zu einem Schutzengel ausgebildet als...’’,, als was?’’ Fragte Fin schnell,, das ist noch nicht der richtige Zeitpunkt um es dir zu erklären Fin. Nun geh und sorge dafür das Akiko nichts geschieht.’’ Plötzlich stieß sie eine Macht zur Erde zurück und Fin lag Bewusstlos auf ihrem Bett.....
Am nächsten Morgen wachte Fin vom Gezwitscher der Vögel auf. Sie sah benommen auf die Uhr,, Was! Schon 08.00 Uhr?’’ Sie stand hastig auf und bemerkte dabei gar nicht das sie ihre alten Klamotten wieder anhatte. Sie packte ihre Sachen und rannte die Treppen runter. Als sie in die Küche kam, stand ihre Mutter seelenruhig da und backte Waffeln. Als Mrs. Fish aufsah fragte sie ,,Fin, Schätzchen was ist den los, warum hast du es so eilig?’’ ,,Mom, ich habe heute Schule!’’ ,,Das weiß ich, aber heute ist doch erst die Aufnahmeprüfung und die fängt erst um 11.00 Uhr an.’’ Fin sank erleichtert zu Boden, dabei fiel ihr auf das sie etwas in der Tasche hatte. Sie griff rein und holte ein blaues Kristallkreuz raus. Am unteren Ende war eine Art Knopf, sie drückte drauf aber es passierte nichts. Fin fragte sich woher sie das Kreuz hatte, war es dann aber doch egal, steckte es in ihre Tasche und setzte sich an den Frühstücks-Tisch.
Am anderen Ende der Strasse, lag Akiko im Bett und schlief.
Sie hatte einen Alptraum und es wiederholte sich die ganze Tragödie von der Zerstörung ihres Planeten... Akiko war Mitten im Geschehen. Sie sah ihren Vater, wie er verzweifelt gegen Freezer kämpfte. Andere Saiyajins halfen ihm, doch hoffnungslos, Freezer war fiel zu stark.
Ihre Mutter kam auf sie zu und nahm sie auf den Arm. Sie versuchte Akiko zu beruhigen und Akiko sah das sie weinte. Ihre Mutter sprach zu ihr, dass sie eines Tages die Stärkste im Universum wird. Akiko sah verwundert in das weinende Gesicht ihre Mutter, dann lief sie mit Akiko im Arm, zu einer Art Kapsel und setzte Akiko rein. Sie sagte ihr das Akiko irgendwann sie alle rächen wird. Dann gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn und schloss die Klappe der Kapsel. Durch das rote Fenster sah die kleine Akiko, wie Freezer hinter ihrer Mutter stand. Dann flog die Kapsel mit voller Geschwindigkeit ins All.
Akiko wachte Tränen überströmt und schwitzend auf. Sie saß in ihrem Bett und bekam keine Luft. Sie versuchte sich zu beruhigen und ging zum Spiegel. Ihre langen blonden Haare fielen ihr vors Gesicht und Akiko stemmt sich gegen die Wand damit sie nicht umfiel. Akiko wusste bis zu diesem Traum nicht, wer sie eigentlich war. Sie sah sich im Spiegel an und flüsterte mit zitternder Stimme immer wieder die gleichen Worte. ,,Ein Sayajin.. muss sie rächen’’
Plötzlich wird sie von einer Stimme aus ihrem Trauma geholt. ,,Akiko? Akiko, bist du schon wach?’’ Akiko bemühte sich sehr einen Ton raus zubekommen. Schließlich rief sie zu ihrer Mutter: ,, Ja Mom, ich komme gleich runter! Akiko zog ihre Klamotten an und ging in die Küche.
,,Guten Morgen Schatz’’,,Morgen, Mom’’ Akiko ging immer noch nicht dieser Traum aus dem Kopf. Sie setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch und sah besorgt rum. Schließlich fragte ihre Mutter: ,, Akiko was hast du denn? Was besorgt dich so?’’ ,,Mom? Darf ich dich mal was fragen?’’ ,,Natürlich, was ist den?’’ ,,Hast du mich wirklich zur Welt gebracht? Ich meine, kann es sein das du mich adoptiert hast?’’ Ihre Mutter sah sie erschrocken an. Dann lief sie weinend aus der Küche. Akiko saß ganz benommen dar. Sie glaubte ihre Mutter damit überrumpelt zu haben, doch sie musste die Wahrheit erfahren. Was ist wen sie adoptiert wurde, dann... Akiko wollte den Gedanken gar nicht erst beenden. Sie ging in ihr Zimmer und packte ihre Sachen für den Test zusammen. Sie sah noch mal ins Schlafzimmer ihrer Mutter, wollte eigentlich reingehen, tat es dann aber doch nicht. Leise ging Akiko in die Küche und schmierte sich ein Brötchen, packte es ein und steckte es in ihre Tasche. ,,Ach Mom, es tut mir ja leid, aber ich muss es wissen’’. Dann ging sie leise zur Tür raus.
,,FIN!! Fin na los du musst zur Schule!! FIN!!!’’ Würdest du jetzt mal deinen Hintern bewegen, Junge Dame!’’ ,,Mom, ist ja gut. Motz mich nicht so an, bin ja schon weg!!’’
Fin lief schnell die Treppen runter und öffnete die Haustür. ,,Mom! Ich bin dann weg, bis nachher!!’’ Dan lief sie schnell die Strasse entlang. Nach 5 Minuten ging sie langsamer.
Sie bemerkte ein Mädchen in ihrem Alter auf der anderen Straßenseite. Plötzlich blickte das Mädchen zu ihr hinüber. Fin blickte sie von oben bis unten an, dann wartete sie bis die Autos vorbeigefahren sind und lief rüber.
,,Hi’’ sagte Fin zu dem Mädchen. ,,Hi’’ Fin ergriff den Moment und fragte:,, Gehst du auch zum Einstellungstest? Oh Entschuldingung ich habe keine Manieren. ,,Hi ich bin Fin und du bist... Akiko nicht wahr?’’ Akiko erschrak leicht,, Woher weißt du das und was willst du von mir?’’ ,,Ich will nichts von dir, darf ich dich Ako nennen?’’ ,,Wenn es sein muss!’’ ,, OK also wollen wir zusammen gehen?’’ Fin sah Akiko fragend an. ,,Meinetwegen!’’ Sie gingen zusammen die Strasse längs. Plötzlich fragte Fin,, Hey wie alt bist du denn?’’ Akiko sah zu ihr rüber, die vorher schweigend auf den Boden sah,, Ich werde nächste Woche 17 Jahre! ,, Oh also bin ich ein bisschen älter. Ich bin schon 17. Ich bin ein Fisch, so wie mein Nachname.’’ Fin lächelte ein wenig, doch sie hatte das Gefühl bei Akiko nicht durchdringen zu können.
Sie gingen schweigend weiter die Strasse runter, dann sah Akiko auf und fragte:,, Seit ihr Menschen hier alle so aufdringlich?’’ Fin sah sie verwirrt an,, Wie meinst du das?’’ ,,Du hast mich schon verstanden!’’ ,,Hmm, nein würde ich nicht sagen. Ich kann ziemlich nervig sein.’’ Fin lachte ,,Aha’’ ,,Aber warum hast du das ,,Menschen’’ so betont?’’ ,,Du meinst als ich dich gefragt