Fanfic: Die Strahlen der gelben Sonne

Kapitel: Die Strahlen der gelben Sonne Teil 4

DIE STRAHLEN DER GELBEN SONNE TEIL 4 !!!




Langsam näherte sie sich ihm und legte eine Hand auf die Metallleiste des Bettes. Sie konnte sein unregelmäßiges atmen hören, das eher einem Keuchen glich. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Was wäre denn wenn er wirklich nicht mehr....., aufwachen würde. Ran fasste sich mit der rechten Hand an ihre Stirn.,, Denk doch nicht so was!" murmelte sie verstört. Außerdem lag er ja nicht im Koma, er konnte sie wahrscheinlich sogar hören. Langsam senkte sie wieder ihren Blick, der auf Shinichis Gesicht hängen blieb, wie blass er doch war. Er erinnerte sie kaum noch an den sonst so fröhlichen Shinichi, dem nichts lieber war als seine Fälle, dies dachte jedenfalls immer. In Wahrheit war Ran, seine geliebte Ran, für ihn das wichtigste auf der Welt. Manchmal konnte er seine Gefühle für sie einfach nicht richtig ausdrücken, dann verletzte er sie in dem er einfach ging und sage er hätte noch etwas wichtiges zu erledigen. Ran schüttelte abermals den Kopf. Langsam lies sie ihre Hand auf Shinichis sinken. Sie war feucht, dennoch fühlte sie sich klamm und kalt an. Sie umschloss, diese im Moment zerbrechlich wirkende Hand ganz und drückte sie leicht. Sie ließ sich auf einen der herumstehenden Stühle nieder und betrachtete ihren Geliebten für ein paar Minuten. Dann fasste sie sich endgültig ein Herz und sprach leise zu ihm. Mit gesenkter Stimme, flüsterte sie immer diese, bezaubernden Worte die jeder Mensch in einer heiklen Situation so dringend benötigte.,, Bitte Shinichi, werde wieder gesund, verlass mich nicht, ich brauche dich doch, weil....., verdammt weil ich dich doch liebe." Sie beugte sich über Shinichis nassen Körper und legte sich vorsichtig auf ihn. Sanft strich sie ihm über die feuchte Stirn. Sie sah ihn so liebevoll an, wie es kein anderer Mensch gekonnt hätte. Doch er schlug seine Augen nicht auf, sah sie nicht aus seinen strahlend blauen Augen an und sagte ihr nicht das er sie liebte und das er ohne sie nicht mehr leben könnte. Wahrschienlich hatte er einfach viel zu wenig Kraft dafür. Entäuscht ließ sie sich wieder gegen ihre Stuhllehne fallen, hielt aber seine Hand weiterhin fest in ihrer. Langsam stiegen ihr wieder die Tränen in die Augen und liefen unaufhaltsam über ihre Wangen. Sanft wurde eine Hand auf ihre Schulter gebettet, es war Heiji. Er war unbemerkt in das Zimmer getreten und hatte dem Spektakel ein Weile stumm zu gesehen, hatte es dann jedoch nicht mehr ertragen können. Langsam drehte er sie zu sich um, gab ihr ein Zeichen das sie mit ihm kommen solle. Sie stand wortlos auf, warf noch mal einen Blick auf den totkranken Shinichi und verließ dann ebenso lautlos wieder das Zimmer. Die Tür wurde wieder geschlossen.....




So habe ich in einer Viertelstunde geschrieben, also nicht böse sein, wenns nicht ganz gelungen ist. Was laber ich hier eigentlich mache immer meine eigenen FFs nieder. Lest es einfach und ich hoffe es gefällt euch.....




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