Fanfic: Tot mag ich sie am liebsten(17)
Kapitel: Tot mag ich sie am liebsten(17)
Teil 17:
Es war Chiaki. Er hatte die Hand mit der Waffe immer noch erhoben. Er hatte einen eiskalten Blick. Mit diesem starrte er Shinichi an. Shinichi bemerkte diesem Blick. Er wischte sich das Blut von der Wange und stand auf. Dann steckte er seine Hände in die Tasche und setzte seinen typischen Blick auf wenn er fälle löste. (Ihr wisst sicher welchen ich meine! Hach das muss doch echt schnuckelig aussehen! Wenn ich gut zeichnen könnte würde ich euch das mal malen, aber ich kann es leider nicht! Heul) „Mariko Nagoya, Masaru Kotaro und Miyako Yuse“ Die habt ihr alle auf dem Gewissen!“, sagte er mit ruhiger Stimme. Chiaki fing an zu grinsen und sagte dann: “Ihr? Wen meinst du mit ihr?“ „Mit ihr meine ich Sie und ihre Frau Yashiro. Sie sind die Detektiv- Killer!“ „Schlaues Kerlchen! Nur zwei Fehler!“ „Die wären?“ „Yashiro ist nicht meine Frau sondern mein Schwester. Diese Miyako Yuse haben wir nicht umgebracht.“ „Sondern?", fragte Shinichi mit einem leicht spöttischen Unterton. „was? Das weißt du nicht? Tja Detektive sind halt doch nicht so toll wie sie glauben! Aber egal du wirst nie mehr erfahren wer Diese Yuse umgebracht hat!“ Es ging alles ziemlich schnell. Chiaki drückte den Abzug seiner Pistole und wurde dann geschubst. Ayumi, Genta und Mitsuhiko, die die ganze zeit nicht da waren, hatten ihn von hinten geschubst. Die Kugel der Waffe flog nun direkt auf ran zu. Shinichi hatte es sofort realisiert. Er sprang über den Tisch und riss ran gerade noch rechtzeitig vom Stuhl. Doch der Schuss traf, wie er es ursprünglich sollte, Shinichi. Aber sie traf den jungen Detektiven nur ein den Oberarm. „Verfluchten Bälger!“, fluchte Chiaki. Shinichi lag auf dem Boden. Er schütze hielt Ran immer noch umklammert. Sie setzten sich auf und Shinichi fragte Ran:“ Geht es dir gut?“ Ran nickte nur und sah dann geschockt aus Shinichi’s Wunde. Shinichi merkte ihren Blick und sagte Schnell: “Ach halb so schlimm!“ Ein plötzlicher Ruf riss die beiden aus ihren Gedanken:“ SCHNELL YASHIRO! LASS UNS VERSCHWINDEN!“ Shinichi sprang auf und rannte dem flüchtenden Geschwistern hinterher. Shinichi wurde von Heiji begleitet. Sie rannten und rannten. Doch dann kamen Yashiro und Chiaki in ein Zimmer von dem Es nicht mehr weiterging. „Tja. Das war wohl Endstation!“, sagte Heiji. „Vergiss es! Wir sind die Detektiv Killer und ihr zwei Herzchen seit ja, soweit ich weiß, Heiji Hattori und Shinichi Kudo. Die Schülerdetektive aus Osaka und Tokio. Also werden wir euch umnieten wie jeden anderen Detektiven auch.“, sagte Yashiro und zückte eine Waffe. Diese warf sie Chiaki zu und dann zog sie noch eine und beide zielten auf die Detektive. Heiji und Shinichi verzogen keine Mine. ‚Was sollen wir machen, Kudo?‘, fragte Heiji Shinichi telepatisch. ‚Weiß ich nicht! Was hälst du von ausweichen!‘, telepatierte Shinichi zurück. ‚schlecht!‘, kam zurück. ‚Toll! Dann schlag doch was besseres vor!‘, telepatierte Shinichi sauer zurück. „Shinichi schaute sich vorsichtig um. Vielleicht gab es ja was er schießen konnte. Und tatsächlich vor ihm auf dem Boden lag ein Eimer. „Wollt ihr noch was sagen?2, fragte Chiaki und grinse böse. „Ja!“, sagte Shinichi. „Dann mach schnell und genieß es, denn es wird das letzte sein was du sagst!“ „Was ich sagen wollt ist: DAS DU ERSTMAL NEN NEUEN SCHEITEL VERPASST BEKOMMST!", mit diesen Worten kickte Shinichi den Eimer etwas hoch und trat mit aller Kraft dagegen. Es war ein herrliches Gefühl wieder aus eigener Kraft richtige Schüsse hinzubekommen. Der Einer Flog und flog direkt gegen Chiakis Kopf. Dieser sank sofort ohnmächtig zu Boden. Yashiro hatte die Nerven verloren und auf Heiji geschossen. Dieser wurde aber nur in der Schulter getroffen. Er stürmte trotz Verletzung auf Yashiro zu und schlug sie KO. Heiji und Shinichi fesselten die Detektiv- Killer so das sie sich nicht mehr rühren konnten. „He Heiji, wie geht’s deinem Arm?“, fragte Shinichi besorgt. „ganz Ok? Und deinem Arm?“, fragte Heiji und schaute aus Shinichi’s angeschossenen Arm. Der Hemdsärmel hatte sich schon rot verfärbt. „halb so wild!“, sagte Shinichi. „Las uns gehen. Ich muss ran noch einiges erklären!“, sagte Shinichi und ging mit Heiji zurück. „Sag mal! Willst du ihr das mit dem BH auch gestehen?“, fragte Heiji und grinste. „Ich denke schon. Vielleicht in 10 oder 2 Jahren!“, sagte Shinichi und grinse ebenfalls. Sie kamen am Speisesaal an. Die Tür des Speisesaals war geschlossen. Heiji öffnete sie und als er sah was im Speisesaal vor sich ging verging nicht nur ihm sondern auch Shinichi das Lachen.…
Leider muss ich euch sagen das dies der vorletzte teil ist. Tja dann ist sie fertich. Ich freu mich auf vile Kommis
MFG kleineRanchan