Fanfic: Ein Geheimnis wird gelüftet
Kapitel: Ein Geheimnis wird gelüftet
Ran saß in einem Krankenwagen, neben ihr lag Conan auf einer Bahre, er rührte sich nicht. Sein Atem ging ganz flach und er war schneeweiß. Ran hatte jetzt fast noch mehr Angst um ihn, als vorhin, als sie ihn im wohnzimmer gefunden hatte. Doch sie wurde das gefühl nicht los, etwas vergessen zu haben, sie überlegte fieberhaft und plötzlich fiel es ihr wieder ein: "Hat einer von ihnen ein Handy dabei?Ich muss unbedingt tellefonieren." Einer der Pfleger, die mit im Wagen saßen hatte tatsächlich ein Handy."Hallo, prof. Ich bin Ran, Conan hat mir gesagt, wenn etwas passiert soll ich ihnen sofort bescheid geben.... Ja er ist zusammengebrochen, woher wissen sie das?....Wir fahren zur Santa Anna Klinik.....Sie werden mir dort einiges erklären müssen, bis bald!" Ran bedankte sich bei dem Pfleger und gab ihm sein handy zurück. im selben Moment hielt der Wagen vor der Klinik.
Ran saß i´m Wartezimmer und kaute nervös auf ihren Nägeln herum, als Prof Agasa hereinstürzte."Ran, wie geht es dir? Ich habe schon mit dem Arzt gesprochen, er weiß bescheid." "Im Momont geht es mir nicht sehr gut, weil Conan daraußen in einem der Zimmer liegt und sonstwas hat undich die Einzige bin, die nicht bescheid weiß." "Ich werde dir alles erklären, aber du musst versprechen nicht wütend zu werden, bevor ich geendet habe. Komm wir gehen in sein Zimmer." Es war ein schönes Zimmer, von dessen zwei Betten nur eines besetzt war. Vor dem Bett am Fenster hing ein Vorhang, durch den man nur die Silouhette der Gestalt sehen konnte, die dahinter lag. Sie sah aus wie Conan, nur dass mit der Größe etwas nicht stimmte. Zögernd ging Ran vorwärts, sie hatte eine böse Vorahnung, was sie hinter dem Vorheng erwartete. indem Moment, als der Prof. ihn zu Seite zog blieb ihr fast das Herz stehen. Dahinter lag nicht Conan, sondern Shinichi, umgeben von Maschinen, die piepsten. "Er wollte es dir so oft sagen, aber dann wärst du auch in Gefahr gewesen. Das Gift, das diese Verbrecher ihm eingeflösst haben sollte ihn eigentlich töten, aber es hat ihn nur geschrumpft, bis jetzt. Ran es gibt kein Mittel um ihm zu helfen. Es tut mir leid, er wird bald sterben." Ran stand da wie vom Donner gerührt. Zuerst war sie wirklich wütend gewesen, wie konnte er ihr das antun? Aber jetzt nach dieser Nachricht....."Bitte, Prof. lassen sie mich mit ihm allein, ich muss nachdenken." "Klar doch, wenn du etwas bracuhst findest du mich im Wartezimmer. Übrigens, seine Eltern werden bald da sein, ich habe sie informiert, sie kommen aus Europa geflogen." Als die Tür zuschlug stzte sich Ran an die Seite des Bettes. Sie strich ihrem geliebten Shinichi über die Stirn und fing hemmungslos an zu weinen.
So jetzt wirds langsam romantisch kitschig schnulzig, genauso wie ichs mag.^.^ Beim nächsten Mal braucht ihr Taschentücher, denn da wirds noch schlimmer. So richtig. ich freu mich schon auf eure netten netten Kommis!