Fanfic: Eine schreckliche Vorahnung
Kapitel: Eine schreckliche Vorahnung
Vielen Dank für eure netten Kommentare.
Ich hoffe, dass euch dieser Teil genauso gut gefällt wie der letzte.
Nun aber viel Spaß mit der Fortsetzung! ;)
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Ene Schreckliche Vorahnung
Schweißüberströmt wachte Conan auf. War das wirklich nur ein Traum gewesen? Er fühlte noch den Regen, der im Traum vom Himmel gefallen war.
Nur langsam verhallten die Schreie der fliehenden Menschen und erst als sie nicht mehr zu hören waren konnte Conan sich fassen. Er versuchte aufzustehen, doch seine Beine gaben nach und er plumpste auf den Boden. „Kein Wunder“, dachte er, „bei so einem Traum!“ Conan sah auf die Uhr. Es war erst kurz vor 6 und zudem noch Sonntag. Er erinnerte sich wieder an seinen Alptraum und den Blick, mit dem Gin ihn erschossen hatte. Was hatte das alles nur zu bedeuten? Conan musste nachdenken.
Nach dem er sich fertig umgezogen hatte suchte Conan noch schnell seinen Fußball und ging nach draußen um etwas allein zu sein.
Von ihm unbemerkt hatte Ran alles beobachtet. Auch sie war von einem Traum aus dem Bett getrieben worden. Sie hatte Shinichi mit einem äußerst beunruhigten Gesichtsausdruck gesehen, um ihn herum schien sich die ganze Welt zu bewegen, nur er selbst stand still. Er stand einige Zeit so da, als auf einmal alles schwarz wurde, das einzige noch Sichtbare war ein Faden roten Nähgarns, der plötzlich in der Mitte auseinander riss. Im selben Moment war Ran aufgestreckt. Sie wusste nicht wieso, doch das Bild des zerreißenden Fadens war mit einem Gefühl verbunden gewesen, als ob Shinichi ein großes Unglück zugestoßen wäre.
Darauf war sie verstört aufgestanden, um sich ein Glas Wasser zu holen. Als sie wieder aus der Küche kam hatte sie Conan bemerkt. Erst hatte sie auf ihn zu gehen wollen, um ihm einen guten Morgen zu wünschen, doch sie stoppte als sie den Ausdruck auf seinem Gesicht bemerkte, denn Conan hatte den selben beunruhigten Blick wie ihn Shinichi in ihrer Vision gehabt hatte.
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P.S.: Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommentare ( auch wenn sie weniger nett sind, denn aus Fehlern lernt man ja, aber die Fehler seht ihr wohl eher als ich).
Ich hoffe, dass euch dieser Teil genauso gut gefällt wie der letzte.
Nun aber viel Spaß mit der Fortsetzung! ;)
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Ene Schreckliche Vorahnung
Schweißüberströmt wachte Conan auf. War das wirklich nur ein Traum gewesen? Er fühlte noch den Regen, der im Traum vom Himmel gefallen war.
Nur langsam verhallten die Schreie der fliehenden Menschen und erst als sie nicht mehr zu hören waren konnte Conan sich fassen. Er versuchte aufzustehen, doch seine Beine gaben nach und er plumpste auf den Boden. „Kein Wunder“, dachte er, „bei so einem Traum!“ Conan sah auf die Uhr. Es war erst kurz vor 6 und zudem noch Sonntag. Er erinnerte sich wieder an seinen Alptraum und den Blick, mit dem Gin ihn erschossen hatte. Was hatte das alles nur zu bedeuten? Conan musste nachdenken.
Nach dem er sich fertig umgezogen hatte suchte Conan noch schnell seinen Fußball und ging nach draußen um etwas allein zu sein.
Von ihm unbemerkt hatte Ran alles beobachtet. Auch sie war von einem Traum aus dem Bett getrieben worden. Sie hatte Shinichi mit einem äußerst beunruhigten Gesichtsausdruck gesehen, um ihn herum schien sich die ganze Welt zu bewegen, nur er selbst stand still. Er stand einige Zeit so da, als auf einmal alles schwarz wurde, das einzige noch Sichtbare war ein Faden roten Nähgarns, der plötzlich in der Mitte auseinander riss. Im selben Moment war Ran aufgestreckt. Sie wusste nicht wieso, doch das Bild des zerreißenden Fadens war mit einem Gefühl verbunden gewesen, als ob Shinichi ein großes Unglück zugestoßen wäre.
Darauf war sie verstört aufgestanden, um sich ein Glas Wasser zu holen. Als sie wieder aus der Küche kam hatte sie Conan bemerkt. Erst hatte sie auf ihn zu gehen wollen, um ihm einen guten Morgen zu wünschen, doch sie stoppte als sie den Ausdruck auf seinem Gesicht bemerkte, denn Conan hatte den selben beunruhigten Blick wie ihn Shinichi in ihrer Vision gehabt hatte.
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P.S.: Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommentare ( auch wenn sie weniger nett sind, denn aus Fehlern lernt man ja, aber die Fehler seht ihr wohl eher als ich).