Fanfic: Shinichi&Ran - Love forever? Teil 5
Kapitel: Shinichi&Ran - Love forever? Teil 5
Danke für eure Kommentare!!! Jetzt kriegt ihr euren 4. Teil!!! Viel Spaß beim Lesen, und natürlich auch beim Kommentare schreiben ^.^
Shinichi&Ran-Love forever?
Teil 4
Schnell rannte Shinichi zur berühmten Tokio Fabrik, die nicht weit von Shinichis Haus stand… Als er dort ankam öffnete er vorsichtig die große Tür zum Eingang einen kleinen spalt. Er hörte zwei Männer miteinander streiten: „Spinnst du? Du hast doch gehört was der Boss gesagt hat! Wir sollen dem Mädchen kein Haar krümmen, bevor die Zeit noch nicht vergangen ist! Dieser Oberschlaue Detektiv hat noch eine Stunde Zeit um hier auf zu Kreuzen und dann wird er bereuen, dass er uns jemals kennen gelernt hat!“, es war Gin! Kein Zweifel! Er war schon immer der vernünftigere von beiden. „Ach hab dich nicht so! Er hat nicht gesagt, dass wir ihr keinen Kratzer zufügen dürfen, oder sie ein bisschen quälen dürfen!!!!“, erklärte der andere, dieser, erkannte Shinichi, war Wodka. Als er die Worte quälen hörte erschrak er. Tausend Gedanken gingen durch seinen Kopf. Er hoffte, dass Ran nichts passiert war. „A-Aber,…“, fing Gin wieder an. „HALT DEN MUND!“, schrie Wodka ihn an. Jetzt blieb Gin schweigend stehen, während Wodka zu einer Person lief, die zusammen gekauert in einer Ecke lag. Als Wodka sie schlug fing sie an zu weinen, Shinichi erkannte, dass sie geknebelt wurde und ihr ein Klebestreifen über den Mund geklebt wurde, der ziemlich gut hielt. Er versuchte die Person zu identifizieren, jedoch vergebens. „Kein Zweifel! Es ist Ran! Ich kann aber nicht davon ausgehen, dass Wodka sie wirklich am Leben lässt! Ich muss etwas tun! Aber was?“, fragen machten sich in seinem Kopf breit. Fragen, die er nicht beantworten konnte. Seine Intelligenz ließ ihn im Stich, ihm viel es einfach nicht ein, wie er Ran retten konnte. Wodka schlug immer wieder auf die Person ein, die zusammen gekauert in der Ecke lag und zu schluchzen begann. „FLENN HIER NICHT RUM!“, brüllte er sie an. Jetzt erkannte es Shinichi klar und deutlich. Es war … Ran! „Oh nein! Er…. Er…. Er wird sie doch nicht umbringen!?“, stellte er erschrocken und zugleich machtlos fest. Wodka schlug noch einmal kräftig auf Ran ein und wendete sich dann einer Person, die ganz in der nähe immer noch bewusstlos auf dem Boden lag zu (nur zur Info! Ai ist wieder klein, da sie das Gift, das sie neu herstellen musst an ihr getestet haben!!!). „Ai“, dachte der schlaue Detektiv betrübt. Er bemerkte nicht, dass eine Person hinter ihm stand und spürte nur noch einen stechenden schmerz.... „Hey, Wodka! Sieh mal wen ich hier habe! Einen kleinen Schnüffler!“, die Person, die ihn niedergeschlagen hat schleifte ihn zu Gin & Wodka und lies ihn dort fallen. „Du Idiot! Das ist Shinichi Kudo!!!!!!!“, stellte Gin fest. Schnell ließ Wodka von Ai ab und ging langsam auf die Frau zu, die Shinichi niedergeschlagen hat. „Takumi du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen!!!“, sagte er zu der Frau, die sich Takumi nannte. „W-Was? Meint ihr etwa den, den ihr umbringen musstet und es nicht geschafft habt? Dann bringt ihn doch um, in dem ihr ihn einfach abknallt!“, erklärte sie ohne, dass man auch nur eine Spur mitleid in ihrem Gesicht erkennen konnte. „Das geht nicht! Wir wollten das neue Gift an IHM ausprobieren!!“, erklärte Gin. „Dann macht das doch! Jetzt ist er doch schön ruhig gestellt!“, unerschrocken sagte sie das, so als hätte sie das schon immer vorgehabt. „Na was soll’s! Süße! Ich glaub du hast Recht!“, erklärte Wodka und ging zu Takumi hin. Takumi sah ihn lächelnd an, küsste ihn auf den Mund und fragte: „Was hattet ihr denn eigentlich vor?“ Etwas verwundert, aber so, als wäre es nichts neues, dass sie ihn küssen würde antwortete er: „Eigentlich wollten wir ihn leiden sehen, in dem seine Freundin Ran Mori vor seinen Augen mit diesem Gift getötet wird, danach wollten wir Ai Haibard töten, die uns die Formel, mit Gewalt von uns, gegeben hat ebenfalls mit dem Gift töten und dann zum Schluss wollten wir ihn umbringen! Ebenfalls mit dem Gift!“ Als Wodka fertig war küsste er sie ebenfalls. „Ähm,… ich will euch ja nicht stören, aber sollen wir ihn nun umbringen oder nicht?“, fragte Gin etwas verwirrt. „J…“, weiter kam Wodka nicht, den Takumi legte ihm einen Finger auf den Mund. „Nein! Ich hab da noch meine Pläne! Also mach folgendes…“, erklärte sie ihrem verwirrten Kollegen. Als Shinichi wieder zu sich kam fand er sich gefesselt neben Ran liegend in einem Dunklen Raum wieder. „R-Ran?“, leise fragte er immer wieder nach ihrem Namen, bis sie schließlich reagierte. „Sh-Shinichi?“, fragte sie verwirrt. „Nein…“, fing sie an zu murmeln. „Das darf nicht sein! Warum bist du extra wegen mir hier her gekommen?“, fragte sie kaum verständlich. Dennoch verstand er es und sagte: „Ich Liebe Dich! Ich will nicht das dir irgendwas passiert!“ „So, So!“, bemerkte eine Stimme, in der anderen Ecke des Raumes. Shinichi sah ruckartig rüber. Es war Ai. Mit gesenktem Kopf fragte sie Shinichi: „Du Liebst Ran?“ „J-Ja!“, gab Shinichi als Antwort. „Verstehe!“, eine Träne rollte ihr über die Wange. „Du bist doch nicht etwa in… mich… verliebt?“, fragte er sie vorsichtig. „Nein! Wie kommst du denn da drauf? NATÜRLICH BIN ICH IN DICH VERLIEBT!“, sie wurde immer lauter, bis sie schrie. Unzählige Tränen rollten über ihre Wange, sie setzte sich schluchzend in die Ecke zurück, ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. „A-Ai?“, fragte er leise. „ICH HEIßE NICHT AI! ICH HAB EINEN RICHTIGEN NAMEN!!! DER LAUTET SHIHO MIYANO, FALLS DU DAS VERGESSEN HAST!“, schrie sie Shinichi an. Er zuckte zusammen, als er das hörte und sah Ran fragend an. „Hör zu Ai… oder Shiho! Wir müssen jetzt zusammen helfen um hier raus zu kommen!!! Sonst bringen die uns noch wirklich um!“, versuchte sie Shiho auf zu muntern. „Du hast ja leicht reden! Dich lieb Shinichi ja auch!!!!“, Shiho senkte nun wieder den Blick. „Bitte Shiho!“, Shinichi sah sie bittend an. „Wir müssen herausfinden, wie wir hier rauskommen!“, jetzt senkte er auch den Kopf. „Ist es dir denn egal, wenn wir alle drauf gehen?“, fragte er nach. „JA! MIR IST ES EGAL OB ICH STERBE ODER NICH! WAS BRINGT DAS DENN NOCH? ICH… ich hab doch niemanden mehr…“, erst schrie sie, doch zu ende wurde sie immer leiser. „Doch! Du hast Freunde, die zu dir halten! Und ich bin sicher, dass du bei Professor Agasa bleiben kannst, bis du eine Wohnung gefunden hast! Notfalls kannst du ja bis dahin bei mir bleiben!“, erklärte Shinichi niedergeschlagen. Hoffnung keimte in Shiho auf: „Okay! Ich zeige euch wie man hier raus kommt an hand von dieser Karte hier!“ Sie nahm eine Karte heraus. Es sah wie ein Bauplan aus, der ganz neu erstellt wurde. „Als ich noch Mitglied der Organisation war hab ich mir den hier geklaut! Hat mal wer einen Stift?“, Shiho war ganz selbstbewusst, sie wusste was sie tat. „Hier!“, Shinichi reichte ihr einen Stift. Die ganze Nacht planten sie ihren „Ausbruch“ und am frühen Morgen weckte Shiho die beiden, in Armen liegenden, Turteltauben aus ihren wunderschönen Träumen…
Kommentar vom Autor: Na? Werden sie es schaffen aus zu brechen?? Und von was für einem Plan hat Takumi gesprochen? Werden sie es noch schaffen, BEVOR Takumi, Gin und Wodka ihren Plan in die Tat umsetzen würden? Tja, das sind alles fragen, die sich im Teil 5 klären!! Aber bis dahin! Viel Spaß beim Kommentare schreiben! ^.^ Eure Ran123