Fanfic: In his eyes 5
Kapitel: In his eyes 5
Hallo!!!!! Bei diesem Teil würde ich an eurer Stelle nicht zu viel erwarten und danke für eure Kommis!!!!! *knuddel* Und wie immer: ich habe keine Rechte an irgendwas und blabla.... *brabbel* *murmel*
Teil 5 Die Rückverwandlung
Professor Agasa war noch so freundlich gewesen Conan nach Hause zu fahren, da es schon spät abends war. Und kaum als Conan den Haustürschlüssel umgedreht hat, begann Ran auch schon zu brüllen. „WO WARST DU DENN DIE GANZE ZEIT?! ICH HAB MIR SCHON SORGEN GEMACHT! SIE DOCH MAL NACH DRAUSSEN: ES IST SCHON STOCKDUNKEL!!!“ [Conan kriegt noch ’nen Gehörschaden...] „Ich war noch bei Professor Agasa...“ „UND DA KANNST DU MICH NICHT ANRUFEN?!“ DAS hatte der kleine Detektiv wohl vor lauter Vorfreude vergessen. Aber glücklicherweise war Ran beim Abendessen schon wieder guter Dinge. „Ach, Conan! Eh ich das noch vergesse: Ayako hat uns zur Premiere eingeladen!“ [Kogoro ist vollkommen zu. Der hört nicht hin...] „Toll! Und wann ist die?“ „Wenn alles gut geht in ein paar Monaten.“ In Gedanken konnte Conan ihr nicht genug den Hals umdrehen. „Und da versetzt die einen jetzt schon in Angst und Schrecken, dass man es verpasst!“ Mehr oder weniger: „Man kann’s ihr aber nicht übel nehmen.“ Auch die nächsten Tage verliefen wie gewohnt, nur das Conan von Tag zu Tag nervöser wurde. Der Professor lies einfach nicht von sich hören! Aber Ran glaubte, dass das nur wegen Ayako’s Auftritt wäre. Wie sehr sie sich doch irrte! Nach 2 Wochen war es endlich soweit: Ein Anruf von Agasa! „Ja, Hallo Shinichi. Ich denke ich habe das Gegenmittel und...“ *klack* Conan hatte aufgelegt ohne ihn aussprechen zu lassen. Er war viel zu happy, um sich noch stundenlange Vorträge von alten Männern anzuhören. [Ich bin nicht schuld, dass er das denkt... [*Heiligenschein*] Er warf ran noch ein schnelles „Tschüss“ zu und war aus der Tür. Vollkommen aus der Puste klingelte er Sturm bei seinem „Größenretter“. „Wo ist das Mittel“, war gleich seine erste Frage. „Nur beruhig dich mal! Ich kann dich auch klein lassen!“ [Lass ihn so!!!!! *fg*] „Nun hören sie auf mit schlechten Witzen!“ Etwas unverständliches fluchend ging Agasa in sein Labor, um das Gegenmittel zu holen. Und nur ungeduldig wartete der Knirps. Als er endlich wiederkam, hatte er ein Reagenzglas mit einer, gelben, übelriechenden Flüssigkeit in der Hand wieder. [Es is nicht das was ihr denkt!] „Und das soll ich jetzt trinken?“, fragte Conan noch einmal vorsichtshalber. „Genau!“ Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Oder traust du dich nicht?“ Das war zu viel für ihn. Er schnappte sich das Glas und trank es in einem Zug aus. Es hatte einen bitter-sauren Nachgeschmack. Und plötzlich wurde ihm heiß. Furchtbar heiß. Ihm wurde schwarz vor Augen. Er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel um. Krampfhaft versuchte er gegen die unerträglichen Schmerzen anzukommen, doch vergebens. Seine Knochen fühlten sich an als würden sie schmelzen. Dann verlor er völlig die Besinnung.
Das war der Teil! Und wie ihr wisst: Alles an Gabrielle@haefft.de! Ich freu mich über Post und schreib auch gleich schneller! *Zwinker*
Eure EvilCat