Fanfic: Der Geist der Hälfte (2)
Kapitel: Der Geist der Hälfte (2)
Aha, noch ein Teil. Ich komme mit diesen Fanfics nicht so klar ... Mache ich das jetzt hier richtig wenn ich auf "weiteres Fanfic eingeben" klicke, um einen weiteren Teil meiner Serie zu schreiben?
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Takato fasste sich als Erster. Er schüttelte den Kopf und trat mutig einen Schritt vor, um dem fremden Wesen sein Bild von Calumon zu zeigen. Die Digimon der drei Tamer entspannten sich.
"Kennst du dieses Digimon?" fragte Takato zitternd (er fürchtete sich ein wenig vor diesem Wesen).
Das Wesen warf einen Blick auf die Zeichnung. Plötzlich wurden seine Augen groß, das Blau in seinen Irissen strahlte mehr als je zuvor. Doch dann erlangte es seine Fassung zurück, die steinerne Maske kehrte zurück.
"Warum sucht ihr es?" fragte es mit einer dunklen, wohlklingenden Stimme aus Samt.
"Es ist ein Freund von uns", entgegnete Rika bissig. Ihr war die Reaktion des Wesens aufgefallen und sie fragte sich, was es damit auf sich hatte. "Wir kennen es aus der realen Welt, doch es wurde gefangengenommen und hierher verschleppt."
Das fremde Wesen schwieg und starrte auf die Zeichnung. Dann sah es auf.
"Wer seid ihr, woher kommt ihr?"
"Wer bist du?" fragte Henry.
"Pandura", sagte das fremde Wesen schlicht. "-Mon", ergänzte Rika wie von selbst.
Der Blick des fremden Wesens ruhte auf Rika. "Nein", sagte es. "Nur Pandura."
"Bist du kein Digimon?" warf Terriermon ein.
Pandura schwieg, unwillig ein weiteres Wort zu sagen. Rika starrte es - sie? - an und wandte sich dann Renamon zu.
"Renamon", sagte sie leise, so dass die anderen ihre Frage nicht hörten. "Kann man ihm trauen ... ?"
"Wir wissen nicht, was es ist", erwiderte Renamon ebenso leise, ohne ihre Frage zu beantworten. "Aber es wirkt nicht gefährlich."
"Es kann kein Digimon sein", sagte Rika mit Blick auf das D-Power. "Der Bildschirm ... blieb einfach schwarz. Es stand nicht einmal "keine Daten" da. Was sollen wir tun?"
Pandura trat einen Schritt auf die Gruppe zu. "Ich werde euch begleiten", sagte sie mit einer Stimme, die keine Wiederrede duldete. "Ich bin ebenfalls auf der Suche nach Calumon."
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Takato fasste sich als Erster. Er schüttelte den Kopf und trat mutig einen Schritt vor, um dem fremden Wesen sein Bild von Calumon zu zeigen. Die Digimon der drei Tamer entspannten sich.
"Kennst du dieses Digimon?" fragte Takato zitternd (er fürchtete sich ein wenig vor diesem Wesen).
Das Wesen warf einen Blick auf die Zeichnung. Plötzlich wurden seine Augen groß, das Blau in seinen Irissen strahlte mehr als je zuvor. Doch dann erlangte es seine Fassung zurück, die steinerne Maske kehrte zurück.
"Warum sucht ihr es?" fragte es mit einer dunklen, wohlklingenden Stimme aus Samt.
"Es ist ein Freund von uns", entgegnete Rika bissig. Ihr war die Reaktion des Wesens aufgefallen und sie fragte sich, was es damit auf sich hatte. "Wir kennen es aus der realen Welt, doch es wurde gefangengenommen und hierher verschleppt."
Das fremde Wesen schwieg und starrte auf die Zeichnung. Dann sah es auf.
"Wer seid ihr, woher kommt ihr?"
"Wer bist du?" fragte Henry.
"Pandura", sagte das fremde Wesen schlicht. "-Mon", ergänzte Rika wie von selbst.
Der Blick des fremden Wesens ruhte auf Rika. "Nein", sagte es. "Nur Pandura."
"Bist du kein Digimon?" warf Terriermon ein.
Pandura schwieg, unwillig ein weiteres Wort zu sagen. Rika starrte es - sie? - an und wandte sich dann Renamon zu.
"Renamon", sagte sie leise, so dass die anderen ihre Frage nicht hörten. "Kann man ihm trauen ... ?"
"Wir wissen nicht, was es ist", erwiderte Renamon ebenso leise, ohne ihre Frage zu beantworten. "Aber es wirkt nicht gefährlich."
"Es kann kein Digimon sein", sagte Rika mit Blick auf das D-Power. "Der Bildschirm ... blieb einfach schwarz. Es stand nicht einmal "keine Daten" da. Was sollen wir tun?"
Pandura trat einen Schritt auf die Gruppe zu. "Ich werde euch begleiten", sagte sie mit einer Stimme, die keine Wiederrede duldete. "Ich bin ebenfalls auf der Suche nach Calumon."