Fanfic: Glaub an dein Herz!
Untertitel: und an dich!
Kapitel: Wahre Freunde
So Leute!
Hier kommt dass zweite Kapitel, hoffe es gefällt euch!!!!!
Hinweis: Hier duellieren sich Mai und Irma, die Karten hab ich fast alle frei erfunden, also nicht meckern! Und zu Tea`s Charakter: Ich will die Tea- Fans nicht enttäuschen, aber sie ist einwenig gemein *hähä*
Hoffe ihr lest es trotzdem! Ich weiss dass ich mit den Charaktern etwas neben den Schienen liege, aber bitte reisst mir desshalb nicht den Kopf ab! *kopfeinzieh*
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Rückblick: Joey und seine Freunde hatten Irma vor zwei Schlägern beschützt, später war dann herausgekommen dass Irma eine alte Spielkameradin von Joey ist! Joey hatt ihr versprochen sie bei sich "aufzunehmen".
Rückblick Ende
Schon bald waren sie bei Joey’s Haus angekommen. „Komm, ich zeig dir dein Zimmer!“ rief Joey begeistert und rannte ins Haus. Der Rest folgte ihm. *staun* „ist dass schön!“ Irma kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Kein Wunder, sie lebte ja auch auf der Strasse....
Joey wurde puterrot im Gesicht. „Na ja, ist nichts besonderes“ mümmelte er verlegen. „Komm dein Zimmer ist oben!“ drängte er weiter. Die Freunde liefen ein Stockwerk rauf. „Bitte sehr: das ist unser Gästezimmer, mit Fernseher, kleinem Bad und einem Bett *hüstel*“ - „Wow, das ist toll!“ grinste Irma. Sogleich warf sie ihren Rucksack aufs Bett und eilte zum Fenster. „Wow, was für ne Aussicht!“ rief sie gekünstelt: Sie schaute direkt an die Hausmauer des Nachbars! Die anderen kicherten, dann lachten sie lauthals los. Sogar Irma verlor für eine Weile ihren traurigen Ausdruck, fand Yugi. Sie lächelte glücklich. Schließlich kehrte sie zu den anderen zurück, die immer noch lachten. Irma sagte: “Ich danke euch allen! Und jetzt“, sie grinste Mai frech unter ihrem Strubbelkopf an, „duellieren wir uns, Mai okay?“ –„Aber immer!“ grinste diese etwas heimtückisch. Tristan dachte: “Ich kenne niemanden der so traurig aussehen kann, aber gleichzeitig lustig ist! Ob das nur Schau ist?“. Irma ging zu ihrem Rucksack und packte ihre Karten und die Duelldisc aus. „Lass stecken, wir spielen ohne Duelldisc, ich will dir doch nicht deine einzige Lokalisierungskarte nehmen“ sagte Mai böse. Irma stand auf, stellte sich vor Mai auf und schaute zu ihr auf (tja, sie iss eben so klein, ich habe beschlossen 1m29cm... bös wie ich bin *bösegrins*). „Ich habe fünf Lokalisierungskarten!“ sagte sie beinahe gelassen. „ WAS?“ das verstand Mai nicht. „Und ich habe doch erst drei!“ dachte sie völlig perplex. Irma holte ihren Stapel Duell Monsters und dann gingen sie ins Wohnzimmer wo ein großer Tisch stand. Sie bauten ihre (*räusper*) „Arena“ auf und dann ging’s auch schon los. „Bitte! Du darfst anfangen“ sagte Mai freundlicherweise. „wir spielen aber trotzdem nach den Regeln des Battle-City Turnier, ja?“ „Gut“ erwiderte Irma. (WARNUNG! Diese Karten sind alle fast frei erfunden, also übernehme ich keine Haftung und das üblich Geschwafel..... WARNUNG!) „Ich spiele die dunkle Zauberin, (700/2000) im Angriffsmodus. Dann spiele ich zwei Karten verdeckt und beende meinen Zug“. Mai war verdutzt „wieso spielt sie so ein schwächliches Monster? Sind das etwa die besten Karten die sie hat?“ dachte sie sich. „Nun denn, ich spiele meine Harpyie die um einiges stärker ist als deine dunkle Zauberin! Ich lasse sie angreifen! Damit wäre deine Zauberin Gesch...“ –„ nicht so schnell!“ unterbrach Irma. „Ich aktiviere : Schild und Schwert! Somit wird deine Harpyie besiegt, denn meine Zauberin hat nun 2000 Angriffspunkte! Dass war dann wohl mit deiner Harpyie!“. „Das war ein guter Zug!“ dachte Yugi sich. Mai war total baff. Sie hatte nur noch 1000 Lebenspunkte. „Du meine Güte, ich lasse mich von einem Monster mit nur 700 Punkten schlagen, dass war echt gut, Irma!“ –„Wow, ein Kompliment von Mai! Dass gibt’s nicht alle Tage!“ nervte Joey. „Halt die Klappe!“ fauchte Mai. „Du bist dran!“ erinnerte Irma Mai. „Natürlich! Gut ich spiele eine Karte verdeckt, fertig“ –„ Da wir nach den Regeln des Battle-City Turniers spielen, darf ich jetzt deine Lebenspunkte direkt angreifen, da du kein Monster auf dem Feld hast“. „Hah! Greif mich nur an, du wirst schon sehen was dann kommt!“ dachte Mai siegessicher. „Gut dann greife ich an!“ –„ reingefallen! Ich aktiviere Spiegelkraft, sie macht deinen Angriff ungültig und er kommt zu dir zurück! Das wären dann 500 Schadenspu...“ –„ dass hatte ich mir gedacht! Dann aktiviere ich jetzt meine zweite verdeckte Karte: Attacken-Absorbierung!“ –„was?“ –„Sie kehrt die Attacke wieder um. Du hast nun 500 Punkte verloren!“. Dass war einfach unglaublich! Mai war eine sehr, sehr gute Duellantin, und Irma putzte sie einfach so weg, und dass mit nur einem Monster! „Das war wirklich beeindruckend Irma!“ sagte Yugi regelrecht sprachlos. Sie lächelte. „Gut dann spiele ich den pechschwarzen Himmelsritter mit 3000 Angriffspunkten und 2500 Verteidigungspunkten, aber deine Schild und Schwert- Karte kehrt das ganze um, wie dumm nur dass er immer noch stärker ist!“ Mai wurde nun zusehends nervöser. „ich greife deine dunkle Zauberin an, und damit landet sie auf’m Friedhof!“ jetzt war sie zufrieden. „hoffentlich hat sie sonst kein stärkeres Monster mehr im Deck“ dachte sie. „gut. Der war gut! Aber jetzt bin ich dran und ich spiele die Wächterin zur Feenwelt (900/900) und die Wächterin der Zeit (500/400) (nicht hauen!). Dann spiele ich noch diese Karte verdeckt. “ –„Was soll das? Durch Schild und Schwert ist deine Magierin der Zeit noch schwächer!“ unterbrach Mai. „wart’s ab! Na dann, lass ich mal das Zeitroulette drehen! Wirf eine Münze!“. Mai borgte sich ne Münze von Joey und warf. Es war Kopf, und somit war das Glück auf Irmas Seite. „Dann wäre dein Ritter jetzt wohl ein Friedhofsritter! Aber das beste ist: Meine Wächterin der Feenwelt ist nun natürlich auch um 1000 Jahre gealtert, und ist jetzt die Hüterin des Geheimnisvollen (1500/1200). Cool, was? Wie Yugi’s Schwarzer Magier!“ Irma blickte schnell zu Yugi herüber. „Der helle Wahnsinn, Irma ist super, sie schafft es mit schwachen Monstern zu gewinnen, mit nur wenigen Zügen¨“ dachte Joey begeistert. Irma spielte in einer anderen Liga als er, dass war echt war..... „Irma, du bist echt eine sehr gute Spielerin, aber jetzt hast du verloren! Ich muss wohl meine Geheimwaffe einsetzten! Ich spiele den fanatischen Samurai (3000/4200). Schild und Schwert sind noch ganz praktisch, was? Nun denn ich greife deine Hüterin des Geheimnisvollen an!“ –„Hast du es immer noch nicht gecheckt?“ –„was meinst du?“ –„ Ich dachte ihr Duellantenmeister habt einen sechsten Sinn für Zauberkarten, aber dass scheint nur bei Yugi zu sein. Ich aktiviere: Gehirnwäsche! Jetzt kontrolliere ich deinen Samurai, und da ich am Zug bin lasse ich ihn gleich deine letzten Lebenspunkte ins Jenseits schicken.“ Mai hatte verloren. Irma hatte tatsächlich gewonnen, und zwar nur mit List und guten Einfällen! Zuerst sah Mai aus als ob sie gleich anfangen würde zu flennen. Doch dann gab sie Irma die Hand und sagte: „Glückwunsch, du bist echt super!“ –„ danke“ erwiderte Irma. Der Rest, also Joey, Tristan, Tea und Yugi saßen sprachlos daneben. Doch dann gratulierten sie alle. Einwenig später saßen sie, bepackt mit Kuchen, Biskuits und anderem süßen Zeugs in Irmas neuem Zimmer und redeten über alles mögliche. Irma benahm sich eher still und zurückhaltend, manchmal machte sie ein Witzchen. Dann fragte Tristan urplötzlich: „ Irma soll doch in die Schule gehen, wie iss das mit dem Stoff nachholen und so? Sie war ja lange nicht in der Schule!“. Schweigen. Auf einmal breitete sich auf Irmas Gesicht ein grinsen aus. Sie ging zu ihrem Rucksack und holte einpaar Bücher heraus. Es waren alles mögliche: Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte und noch ein paar andere Sachen. „Die habe ich mal von meiner Mutter stibitzt, sie war ja mal Lehrerin. Was in den Büchern steht kann ich alles, nur das praktische fehlt halt...“ –„ Aach dass wird schon schief gehen!“ lachte Joey zuversichtlich.
„Wenn du meinst“. Dann begann sie wieder zu schwafeln und zu labern. „Wisst ihr was? Ihr könntet eigentlich alle hier übernachten!“ machte Joey auf einmal den Vorschlag. Die anderen waren begeistert. „Wir könnten hier ein richtiges Matratzen Zimmer machen!“ –„Ausnahmsweise mal eine gute Idee, Joeylein!“ ärgerte Mai ihn. „Komm nur her du Balg, du, dir bringe ich Manieren bei!“ schrie Joey, aber Mai war schon aus dem Zimmer gerannt. Schnaufend rannte Joey ihr nach, in seiner Wut jedoch schaute er nicht auf den Boden und fiel mit einem lauten Krachen die Treppe runter. Das hatte Mai nicht beabsichtig sie rief nach unten: „Alles in Ordnung?“ –„ Das fragst du auch noch so blöd?“ kam die Antwort. Mai lief nach unten. Joey rieb sich eine ziemlich große Beule. „Alles in Ordnung?“ fragte sie besorgt. Darauf hatte Joey gewartet: Er sprang Mai regelrecht an und kitzelte sie bis sie fast keine Luft mehr bekam. Yugi und der Rest hatten alles aus sicherer Entfernung beobachtet. „Ein tolles Paar, nicht?“ fragte Tristan. Jetzt lagen Joey und Mai röchelnd auf dem Boden. „Also .....(schnauf) ..... Leute, in einer halben Stunde .....(keuch) .... wieder hier mit Schlafanzug und so, okay?“ -„Alles klar ....(schnauf) ..... Leutnant Joey (kicher)“ meldete sich auch Mai wieder zu Wort. „Wart nur, gleich kitzle ich dich noch mal!“ –„Erbarmen!“ japste Mai und hopste zur Tür hinaus um ihre Sachen zu holen. „Na dann, bis gleich“ rief Tristan Joey noch zu. Auch Tea und Yugi und machten sch auf den Weg. Nun rappelte Joey sich auf und lief zu Irma hinauf. „Und wir machen uns jetzt ans Matratzen
Hier kommt dass zweite Kapitel, hoffe es gefällt euch!!!!!
Hinweis: Hier duellieren sich Mai und Irma, die Karten hab ich fast alle frei erfunden, also nicht meckern! Und zu Tea`s Charakter: Ich will die Tea- Fans nicht enttäuschen, aber sie ist einwenig gemein *hähä*
Hoffe ihr lest es trotzdem! Ich weiss dass ich mit den Charaktern etwas neben den Schienen liege, aber bitte reisst mir desshalb nicht den Kopf ab! *kopfeinzieh*
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Rückblick: Joey und seine Freunde hatten Irma vor zwei Schlägern beschützt, später war dann herausgekommen dass Irma eine alte Spielkameradin von Joey ist! Joey hatt ihr versprochen sie bei sich "aufzunehmen".
Rückblick Ende
Schon bald waren sie bei Joey’s Haus angekommen. „Komm, ich zeig dir dein Zimmer!“ rief Joey begeistert und rannte ins Haus. Der Rest folgte ihm. *staun* „ist dass schön!“ Irma kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Kein Wunder, sie lebte ja auch auf der Strasse....
Joey wurde puterrot im Gesicht. „Na ja, ist nichts besonderes“ mümmelte er verlegen. „Komm dein Zimmer ist oben!“ drängte er weiter. Die Freunde liefen ein Stockwerk rauf. „Bitte sehr: das ist unser Gästezimmer, mit Fernseher, kleinem Bad und einem Bett *hüstel*“ - „Wow, das ist toll!“ grinste Irma. Sogleich warf sie ihren Rucksack aufs Bett und eilte zum Fenster. „Wow, was für ne Aussicht!“ rief sie gekünstelt: Sie schaute direkt an die Hausmauer des Nachbars! Die anderen kicherten, dann lachten sie lauthals los. Sogar Irma verlor für eine Weile ihren traurigen Ausdruck, fand Yugi. Sie lächelte glücklich. Schließlich kehrte sie zu den anderen zurück, die immer noch lachten. Irma sagte: “Ich danke euch allen! Und jetzt“, sie grinste Mai frech unter ihrem Strubbelkopf an, „duellieren wir uns, Mai okay?“ –„Aber immer!“ grinste diese etwas heimtückisch. Tristan dachte: “Ich kenne niemanden der so traurig aussehen kann, aber gleichzeitig lustig ist! Ob das nur Schau ist?“. Irma ging zu ihrem Rucksack und packte ihre Karten und die Duelldisc aus. „Lass stecken, wir spielen ohne Duelldisc, ich will dir doch nicht deine einzige Lokalisierungskarte nehmen“ sagte Mai böse. Irma stand auf, stellte sich vor Mai auf und schaute zu ihr auf (tja, sie iss eben so klein, ich habe beschlossen 1m29cm... bös wie ich bin *bösegrins*). „Ich habe fünf Lokalisierungskarten!“ sagte sie beinahe gelassen. „ WAS?“ das verstand Mai nicht. „Und ich habe doch erst drei!“ dachte sie völlig perplex. Irma holte ihren Stapel Duell Monsters und dann gingen sie ins Wohnzimmer wo ein großer Tisch stand. Sie bauten ihre (*räusper*) „Arena“ auf und dann ging’s auch schon los. „Bitte! Du darfst anfangen“ sagte Mai freundlicherweise. „wir spielen aber trotzdem nach den Regeln des Battle-City Turnier, ja?“ „Gut“ erwiderte Irma. (WARNUNG! Diese Karten sind alle fast frei erfunden, also übernehme ich keine Haftung und das üblich Geschwafel..... WARNUNG!) „Ich spiele die dunkle Zauberin, (700/2000) im Angriffsmodus. Dann spiele ich zwei Karten verdeckt und beende meinen Zug“. Mai war verdutzt „wieso spielt sie so ein schwächliches Monster? Sind das etwa die besten Karten die sie hat?“ dachte sie sich. „Nun denn, ich spiele meine Harpyie die um einiges stärker ist als deine dunkle Zauberin! Ich lasse sie angreifen! Damit wäre deine Zauberin Gesch...“ –„ nicht so schnell!“ unterbrach Irma. „Ich aktiviere : Schild und Schwert! Somit wird deine Harpyie besiegt, denn meine Zauberin hat nun 2000 Angriffspunkte! Dass war dann wohl mit deiner Harpyie!“. „Das war ein guter Zug!“ dachte Yugi sich. Mai war total baff. Sie hatte nur noch 1000 Lebenspunkte. „Du meine Güte, ich lasse mich von einem Monster mit nur 700 Punkten schlagen, dass war echt gut, Irma!“ –„Wow, ein Kompliment von Mai! Dass gibt’s nicht alle Tage!“ nervte Joey. „Halt die Klappe!“ fauchte Mai. „Du bist dran!“ erinnerte Irma Mai. „Natürlich! Gut ich spiele eine Karte verdeckt, fertig“ –„ Da wir nach den Regeln des Battle-City Turniers spielen, darf ich jetzt deine Lebenspunkte direkt angreifen, da du kein Monster auf dem Feld hast“. „Hah! Greif mich nur an, du wirst schon sehen was dann kommt!“ dachte Mai siegessicher. „Gut dann greife ich an!“ –„ reingefallen! Ich aktiviere Spiegelkraft, sie macht deinen Angriff ungültig und er kommt zu dir zurück! Das wären dann 500 Schadenspu...“ –„ dass hatte ich mir gedacht! Dann aktiviere ich jetzt meine zweite verdeckte Karte: Attacken-Absorbierung!“ –„was?“ –„Sie kehrt die Attacke wieder um. Du hast nun 500 Punkte verloren!“. Dass war einfach unglaublich! Mai war eine sehr, sehr gute Duellantin, und Irma putzte sie einfach so weg, und dass mit nur einem Monster! „Das war wirklich beeindruckend Irma!“ sagte Yugi regelrecht sprachlos. Sie lächelte. „Gut dann spiele ich den pechschwarzen Himmelsritter mit 3000 Angriffspunkten und 2500 Verteidigungspunkten, aber deine Schild und Schwert- Karte kehrt das ganze um, wie dumm nur dass er immer noch stärker ist!“ Mai wurde nun zusehends nervöser. „ich greife deine dunkle Zauberin an, und damit landet sie auf’m Friedhof!“ jetzt war sie zufrieden. „hoffentlich hat sie sonst kein stärkeres Monster mehr im Deck“ dachte sie. „gut. Der war gut! Aber jetzt bin ich dran und ich spiele die Wächterin zur Feenwelt (900/900) und die Wächterin der Zeit (500/400) (nicht hauen!). Dann spiele ich noch diese Karte verdeckt. “ –„Was soll das? Durch Schild und Schwert ist deine Magierin der Zeit noch schwächer!“ unterbrach Mai. „wart’s ab! Na dann, lass ich mal das Zeitroulette drehen! Wirf eine Münze!“. Mai borgte sich ne Münze von Joey und warf. Es war Kopf, und somit war das Glück auf Irmas Seite. „Dann wäre dein Ritter jetzt wohl ein Friedhofsritter! Aber das beste ist: Meine Wächterin der Feenwelt ist nun natürlich auch um 1000 Jahre gealtert, und ist jetzt die Hüterin des Geheimnisvollen (1500/1200). Cool, was? Wie Yugi’s Schwarzer Magier!“ Irma blickte schnell zu Yugi herüber. „Der helle Wahnsinn, Irma ist super, sie schafft es mit schwachen Monstern zu gewinnen, mit nur wenigen Zügen¨“ dachte Joey begeistert. Irma spielte in einer anderen Liga als er, dass war echt war..... „Irma, du bist echt eine sehr gute Spielerin, aber jetzt hast du verloren! Ich muss wohl meine Geheimwaffe einsetzten! Ich spiele den fanatischen Samurai (3000/4200). Schild und Schwert sind noch ganz praktisch, was? Nun denn ich greife deine Hüterin des Geheimnisvollen an!“ –„Hast du es immer noch nicht gecheckt?“ –„was meinst du?“ –„ Ich dachte ihr Duellantenmeister habt einen sechsten Sinn für Zauberkarten, aber dass scheint nur bei Yugi zu sein. Ich aktiviere: Gehirnwäsche! Jetzt kontrolliere ich deinen Samurai, und da ich am Zug bin lasse ich ihn gleich deine letzten Lebenspunkte ins Jenseits schicken.“ Mai hatte verloren. Irma hatte tatsächlich gewonnen, und zwar nur mit List und guten Einfällen! Zuerst sah Mai aus als ob sie gleich anfangen würde zu flennen. Doch dann gab sie Irma die Hand und sagte: „Glückwunsch, du bist echt super!“ –„ danke“ erwiderte Irma. Der Rest, also Joey, Tristan, Tea und Yugi saßen sprachlos daneben. Doch dann gratulierten sie alle. Einwenig später saßen sie, bepackt mit Kuchen, Biskuits und anderem süßen Zeugs in Irmas neuem Zimmer und redeten über alles mögliche. Irma benahm sich eher still und zurückhaltend, manchmal machte sie ein Witzchen. Dann fragte Tristan urplötzlich: „ Irma soll doch in die Schule gehen, wie iss das mit dem Stoff nachholen und so? Sie war ja lange nicht in der Schule!“. Schweigen. Auf einmal breitete sich auf Irmas Gesicht ein grinsen aus. Sie ging zu ihrem Rucksack und holte einpaar Bücher heraus. Es waren alles mögliche: Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte und noch ein paar andere Sachen. „Die habe ich mal von meiner Mutter stibitzt, sie war ja mal Lehrerin. Was in den Büchern steht kann ich alles, nur das praktische fehlt halt...“ –„ Aach dass wird schon schief gehen!“ lachte Joey zuversichtlich.
„Wenn du meinst“. Dann begann sie wieder zu schwafeln und zu labern. „Wisst ihr was? Ihr könntet eigentlich alle hier übernachten!“ machte Joey auf einmal den Vorschlag. Die anderen waren begeistert. „Wir könnten hier ein richtiges Matratzen Zimmer machen!“ –„Ausnahmsweise mal eine gute Idee, Joeylein!“ ärgerte Mai ihn. „Komm nur her du Balg, du, dir bringe ich Manieren bei!“ schrie Joey, aber Mai war schon aus dem Zimmer gerannt. Schnaufend rannte Joey ihr nach, in seiner Wut jedoch schaute er nicht auf den Boden und fiel mit einem lauten Krachen die Treppe runter. Das hatte Mai nicht beabsichtig sie rief nach unten: „Alles in Ordnung?“ –„ Das fragst du auch noch so blöd?“ kam die Antwort. Mai lief nach unten. Joey rieb sich eine ziemlich große Beule. „Alles in Ordnung?“ fragte sie besorgt. Darauf hatte Joey gewartet: Er sprang Mai regelrecht an und kitzelte sie bis sie fast keine Luft mehr bekam. Yugi und der Rest hatten alles aus sicherer Entfernung beobachtet. „Ein tolles Paar, nicht?“ fragte Tristan. Jetzt lagen Joey und Mai röchelnd auf dem Boden. „Also .....(schnauf) ..... Leute, in einer halben Stunde .....(keuch) .... wieder hier mit Schlafanzug und so, okay?“ -„Alles klar ....(schnauf) ..... Leutnant Joey (kicher)“ meldete sich auch Mai wieder zu Wort. „Wart nur, gleich kitzle ich dich noch mal!“ –„Erbarmen!“ japste Mai und hopste zur Tür hinaus um ihre Sachen zu holen. „Na dann, bis gleich“ rief Tristan Joey noch zu. Auch Tea und Yugi und machten sch auf den Weg. Nun rappelte Joey sich auf und lief zu Irma hinauf. „Und wir machen uns jetzt ans Matratzen