Fanfic: ~One Piece~ The strike of changes~

Kapitel: Chaos!!

Ok, mein erster fanfic hier, es geht um meinen eigenen Chara Aiko, ihr findet auch bilder von ihr auf dieser Seite im Fanartbereich unter Aiko-chan. Ich hoffe euch gefällt nmeine Story. Ach ja, die Story hat Abweichungen (ziemlich viele) vom Anime oder Manga. Ich hoffe ihr nehmt das mir nich übel!!!
So jetzt aber mein fanfic!!!

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~ One Piece ~
The Strike of Changes

Chapter one:
Chaos!!!

„Bist du Aiko Taname Hiyozoke?“
Aiko blickte langsam auf. Vor ihr stand ein großer rothaariger Mann. Einen Moment überlegte sie, was sie antworten sollte, doch dann sagte sie ohne auf die Frage des Fremden einzugehen: „Ich kenne dich“ Der Mann grinste verschmitzt, „Ich weiß!“ Sein Grinsen wurde noch breiter, „ du hast dich sehr verändert, Aiko. Ich bin mir sicher das du es bist, Aiko Taname Hiyozoke, die Tochter des legendären Hyou Ji Aki Den Hiyozoke, du hast dieselben Augen, denselben Glanz darin.“ Aiko musterte ihn. Ja, er war es. Sie hatte ihn das letzte Mal mit 9 Jahren gesehen, seitdem waren 7 Jahre vergangen. Sie war nun 16 Jahre alt, kein Kind mehr. Es hatte sich seit damals viel geändert, ihre Mutter war spurlos verschwunden und ihr Vater segelte, als sie 14 Jahre alt war, in die weiten der Grand Line und kehrte nie wieder. Ihr Vater war ein berühmter Schwertkämpfer. Sie lernte von ihm, und nach seiner letzten Fahrt perfektionierte sie ihre Techniken. Aiko, blickte den Fremden lange an, ja er war es. Das letzte Mal hatte er mit ihrem Vater gesprochen. Sie stand auf und ging zur Tür. Er blickte ihr nach. Aiko drehte sich um und sagte: „Ich weiß wer du bist! Ein Freund meines Vaters, der rote Shanks! Liegt dein Schiff im Hafen an?“ Shanks blickte sie immer noch grinsend an: „Ja! Komm um 8.00 Uhr dorthin. Ich muss mit dir reden“ „Ich werde dasein!“ damit verließ Aiko grinsend das Wirtshaus.
Als sie um 8.00 den Hafen erreichte sah sie das Schiff sofort. Es war sehr groß und am Fahnenmast wehte die Totenkopfflagge mit den 3 Narben. „So, da wären wir“ Mit einem Seufzer ging sie auf das Schiff zu. Es war niemand zu sehen. Es war viel zu still. Langsam und misstrauisch denkend lief sie die Planke hoch zum Schiff. Immer noch vernahm sie keinen Laut. Dann hörte sie jemanden oben auf dem Schiff gehen, nicht weil sie ein gutes Gehör hatte, nein, in dieser Stille hätte man sogar eine Feder zu Boden fallen hören, abgesehen von dem leichten Rauschen des Meeres. Aiko blickte in Richtung des Gehenden.

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