Fanfic: Abenteuer auf Ding Bell Island
Kapitel: Abenteuer auf Ding Bell Island
Das hier ist meine erste FanFic die ich schreibe! Ich habe vorher noch keine One Piece FF gelesen also entschuldige ich mich schon im vorhinein wenn eventuell Dinge, taten , .. usw. gleich sind. Viel spaß beim lesen
Mew
Abenteuer auf Ding Bell Island
Teil 1
„Nami – Schatz. Dein Essen ist fertig“, flötete Sanji vom Oberdeck zu der im Liegestuhl faulenzenden Nami. „Vielen Dank Sanji. Ich komme schon.“, entgegnete sie und erhob sich etwas wiederwillig aus ihrem bequemen Ruheplatz. „Hey ihr Blödmänner, das gilt auch für euch also bewegt euch!“, meine er etwas barsch zu den anderen. Die Herzen in seinen Augen waren prompt verschwunden. „Na endlich ich war schon am verhungern!“, freute sich Lysop darüber das er etwas in den leeren Magen bekam. „Vergiss aber Zorro nicht“, rief Nami ihm noch lachend zu. „Hey du Schlaftablette aufwachen“, brüllte Lysop Zorro ins Ohr, dieser schreckte hoch und griff sofort nach einem seiner Schwerter und drückte er seinem „Wecker“ an die Kehle. „Mach das noch einmal, und ich kann für nichts mehr garantieren“, knurrte der Aufgeweckte bedrohlich. „Ab..er, ab....er das Es...sen ..ist ..doch ...fe..rtig, zo..zo..zo..ro“, stotterte Lysop und der kalte Schweiß brach im aus. Doch plötzlich lies Zorro von ihm ab, legt den Kopf in den Nacken und brach in lautes Gelächter aus. „Du solltest dein Gesicht sehn, du siehst echt zu dämlich aus!“ „WAAASSS???“, Lysop sah das die Gefahr vorbei war und wurde sauer. Gerade wollte er was zu seinem Gegenüber sagen, als sich Zorro´s Ausdruck wieder verfinsterte und mit einem „Tu das nie wieder“ an dem ihm vorbei stapfte. Oben angekommen setzten sich alle an den Tisch und schon ging der Alltag weiter. „Ach Zorro du hättest mir doch nie wirklich etwas getan, oder?“ „Halt deine Klappe!“ „Seit gefälligst leise, es sitz eine Dame am Tisch.“ „Ach Sanji lass mal. Übrigens das Essen ist köstlich!“ „Danke Nami (Herzaugen). Und das aus deinem Mund, das ist eine Eher!“ “Also mir schmeckt es auch sehr gut!“ „Klar Lysop hab auch ich gekocht! Hey Ruffy wie schmeckt es dir?“ „Ruffy?“ Erst jetzt bemerkte die Crew das ihr Kapitän fehlte. „Wo steckt denn Ruffy? Wenn es ums essen geht ist er doch sonst der erste“, in Nami kam ein ungutes Gefühl auf, was auch auf die anderen übertragen wurde. Lysop war der erste der aufstand und nach draußen lief, gefolgt von Nami und den anderen. „Ruffy?“, flüsterte sie leise. Die anderen sagen erst mal gar nichts, denn das Bild was sich ihnen dort bot, verschlug ihnen die Sprache.
Ruffy saß auf den Kopf der Galionsfigur und sah mit traurigen Blick aufs Meer hinaus. Der Himmel, der sich durch die schwarzen Wolken verdunkelte, und die immer höher werdenden Wellen gaben der Szene etwas bedrohliches. „Ruffy? Was hat er bloß?“, frage Nami die anderen, doch keiner ging auf ihre Frage ein sondern sahen nur weiter auf ihren Kapitän den sie noch nie so gesehen hatten. Er war immer guter Laune, kein Wetter und kein noch so langweiliger Tag konnten ihm den Spaß des Piraten da seins vermiesen. Langsam ging Nami die Treppe hinab auf Hauptdeck und blieb vor der Galionsfigur stehen. „Ruffy?“, fragte sie leise. Dieser drehte den Kopf nur soweit zu Seite das er sie nur kurz ansah und lies danach den Blick wieder übers Meer gleiten. „Was ist los mit dir, Ruffy! Das essen ist fertig“, in Nami´s Stimme lag Besorgnis. „Nami ...ich... na ja wie soll ich sagen...ich....“ „Was?“ „Ach weist du, es ist gar nichts!“ Mit seinem bekannten grinsen drehte er sich blitzartig um und sprang von der Figur herunter. Er landete neben Nami und grinste sie breit an. „Was?“, frage sie. Sein grinsen wurde noch breiter. „Was ist denn?“, sie sah in missmutig an. „Sag mal Nami, hab ich nicht was von essen gehört?“ Erleichtert lächelte sie ihn an. „Klar, aber jetzt musst du Sanji erklären warum du so spät kommst!“ Und nachdem sich Ruffy ausführlich entschuldigt hat und Sanji doch noch überredet wurde, Ruffy etwas abzugeben, ging das Essen wie immer weiter. Es schien so als hätten alle vergessen was vorher mit Ruffy loswar, nur Nami zerbrach sich nach dem Abendessen noch lange den Kopf darüber. Und nach langem hin und her beschloss sie, Ruffy morgen einfach noch mal zu fragen was gewesen ist, und diesmal muss er ihr es sagen. Entschlossen lies sie sich in die Kissen fallen und schloss die Augen. Wie fast jeden Abend hörte sie den Jungs so lange zu, wie sie im schlaf mit einander redeten, bis auch bei ihr die Müdigkeit siege und sie einschlief. Was Nami aber nicht bemerkte war, das Ruffy sich bei diesem „Gespräch“ nicht beteiligte. Er lag immer noch wach in seiner Hängematte und starrte in die Dunkelheit. „So jetzt ist es spät genug“, dachte er sich und hüpfte leise aus der Matte um niemanden aufzuwecken. Danach kletterte er ebenso leise die Leiter empor und ging auf Deck. Er atmete die Frischeluft tief ein und setzte seine Gum-Gum Power ein um schnell wieder auf der Galionsfigur der Flying Lamp zu sein. Das Licht des Vollmondes leuchtete hell und Ruffy saß, mit dem Blick aufs Meer, im Schneidersitz gedankenverloren da. „Ich schaffe das, es muss einfach klappen, es muss einfach“, sagte er zu sich selber und war fest entschlossen. Er dehnte seine Arme und holte somit das Seil, das dort in der Ecke lag, her. Danach band er es am Lampenkopf fest und verschnürte auch sich und mit einem „Los geht’s“ sprang er .....
Ende Kapitel 1
Kapitel 2
Als Sanji am nächsten morgen als erster Aufstand, um das essen zu machen, fiel ihm auf das Ruffy nicht mehr in der Hängematte lag. „Wo ist er den jetzt schon wieder hin?“ Aber er kümmerte sich nicht weiter darum, verschwunden kann er ja nicht sein, denn rundum ist nur Meer. Also ging er in die Küche und bereitete alles vor. Nach und nach standen die anderen, die von den himmlisch Duftenden Essen angezogen wurden, auch auf. Als Lysop sich gerade an den Tisch setzten wollte meinet Sanji noch abwesend „Hey Lysop hol doch auch Ruffy, der muss irgendwo auf dem Schiff herum rennen.“ „Ja, Kapitän Lysop macht sich auf die suche nach dem Verschollenem!“ und schon rannte er hinaus. Sich selber immer noch die wildesten Fantasien erzählend stand er nun am Deck und als er den Blick zum Ruffy´s Lieblingsplatz (den Kopf der Flying Lamp) wandern lies, riss er die Augen und den Mund weit auf und rief lautstark „RUFFY“. Vor ihm lag Ruffy mitten auf dem Deck, seine Arme um die Figur geschlungen. Die anderen die von Lysop´s schrei aufmerksam wurden liefen, als sie Ruffy da liegen sahen, hinunter um zu sehen was passiert war. Da Lysop die Furch fiel zu tief in den Knochen saß, Nami die Hände um ihre Arme geschlungen hatte und Sanji mit offenen Mund dastand und den lebloswirkenden Körper anstarrte ging Zorro zu Ruffy. Da er auf dem Bauch lag konnte man nicht erkennen was mit ihm los ist. Also drehte Zorro den schlaffen Körper langsam um, selber gespannt was wohl los sei. „Aber Ruffy“, fing Nami zu schreien an als er nun auf dem Rücken lag und man sehen konnte was los war. Denn der schwer verletzt oder sogar tot geglaubte Ruffy schlief seelenruhig. Durch den Lärm aufgewacht waren seine Ersten Worte „Hey Sanji wann gibt´s was zu essen?“ Und schon wieder musste sich Ruffy Strafpredigten über sich ergehen, das er die anderen so erschreckt hat. „Komisch, warum waren seine Klamotten feucht?“, fragte sich Zorro und sah sich auf dem Deck um. „Geregnet hat es nicht...“, ihm war es einfach nicht klar warum Ruffy nass war. „Los kommt, lasst uns essen!“, drängte Ruffy die anderen. Und so war alles wieder beim alten. Nur Zorro wollte nun auch den Grund wissen. „Nachdem Essen frag ich ihn.... *gähn* ..... nach meinen Nickerchen.“, beschloss Zorro und schob sich eine riesige Portion Rührei in den Mund um von Ruffy nicht abgehängt zu werden. „Du frisst wie ein Schwein, Ruffy!“, meckerte Nami musste aber unwillkürlich lächeln als sie in sein strahlendes Gesicht sah. „Ach was hätte man den von seiner Freiheit, wenn man nicht mal essen darf wie man will. Pirat sein ist einfach toll.“, gab der Kapitän zum besten und stütze sich mit den Händen, hinten auf der Holzbank ab, da sein Bauch, den einer im 9. Monat schwangeren Frau locker übertraf.
„Hey Leute wir müssten endlich mal wieder eine Insel ansteuern.“, meinte Sanji und blickte in die Runde. „Warum denn? Wir waren doch erst vor 4 Wochen an Land“, fragte Lysop, leicht verwirrt. „Na ja, Ruffy´s nächtliche Ausflüge zum Kühlschrank haben unsere Vorräte aufgebraucht und außerdem will ich auch mal wieder mit frischem Gemüse kochen. Nami- Schatz du willst doch auch mal wieder etwas frischeres, oder?“ schmachtend drehte er sich zu ihr und als sie mit „Du hast recht Sanji“ antwortete war er wieder im siebten Himmel.
Nachdem alles abgeräumt war und sich die gesamte Crew an Bord versammelt hatte, legte Nami die Karte ihres derzeitigen Standortes auf den Boden und suchte die Gegend nach der nächst gelegenen Insel ab. „Hier, da können wir hin. Sie ist nur etwas 2 Tage von hier entfernt.“, sie deutete auf den kleinen Punkt auf der Karte. „Und wie heißt die Insel?“, frage Ruffy und sah seine Navigatorin neugierig an. „Die Insel heißt „Ding Bell Island“!“, antwortete sie. „War um die wohl so heißt? Weis das wer von euch?“, Lysop sah die kleine Insel an. „Ja das weis ich“, sagte Nami und bekam einen leicht verträumten Blick, „auf der Insel werden Glöckchen hergestellt. Die kann man in den verschiedensten Tönen erhalten. Als kleine Mädchen hat mir Bellemere mal davon erzählt und sie hat auch gesagt das die sehr teuer und wertvoll sind. Das besondere an diesen Glöckchen ist nämlich das sie aus einem speziellen