Wenn die Vergangenheit einen einholt (Teil 9)

Wenn die Vergangenheit einen einholt (Teil 9)

Hallöchen Leutis!
Also, habt ihr versucht Kommis zu schreiben? Wenn ja, dann ist das ja gründlich in die Hose gegangen ne!? Jetzt fängt die Site auch mit dem Quatsch an! Dank Lori_Zorro, die mir ne PN weiß ich nämlich davon und habe es den Support gemeldet (von dem ich ja hoffentlich mal ne nachricht bekomme)!! Also geht lieber auf Nummer sicher nud schreibt mir per e-mail oder `ne Private Naricht (PN) mit Betreff!! Bis das Problem gelöst ist... Ach ja, und bitte beschwert euch bei solchen sachen auch! mehrere bewirken ja immer viel... mehr!
@Belmea: Wolltest du mir ne PN schicken? Ich konnt`s nich lesen, es war auch kein Betreff angegeben!
@Lori_Zorro:Lähmung im Wasser... na ja... is halt so, mit Physikgelaber kann ich aber nicht helfen;) Hm... Zorro-Home-Versand ja? Na, dann guck mal bei Ebay, ob Nami ihn nicht vielleicht versteigern will... (für geld tut man eben alles;))
Un schlus mit dem Gelaber, weiter geht`s!!!

Währenddessen hatte Ruffy sein Warm-Up beendet und war nun bereit für den Kampf.
„Was willst du eigentlich von mir?“, fragte Ann ihn. „Ich meine, warum willst du gegen mich kämpfen?“ Ruffy blickte sie ernst an.
„Ist doch ganz klar: Akiko gehört zu uns!“, antwortete er. „Ich muss ihr helfen, damit sie wieder richtig lachen kann!“ Dieser Satz löste bei Ann einen regelrechten Lachanfall aus.
„Das ist ja das Dämlichste, was ich je gehört habe!“, erwiderte sie und lachte weiter. „Diese kleine Verräterin? Ich möcht’ mal nicht wissen, was du noch so für Typen in deiner Crew hast. Natürlich nur wenn du eine hast!“ Ruffy schnaubte seine Wut aus.
„Na klar habe ich eine! Die beste, die es gibt!“
„Dann werden wir mal sehen, was du so als Piratenkäpt’n draufhast!“ Ann pfiff einmal kräftig. Stille. Eine Möwe flog über ihnen und kreischte. Nichts geschah.
„Männer, auf ihn!“, schrie Ann, und es geschah wieder nichts!
„Wenn du diese hier meinst...“, kam es von hinten. Sie drehte sich ruckartig um und erblickte einen jungen blonden Mann in einem schwarzen Anzug, der sich eine Zigarette anzündete.
„Sanji!“, rief Ruffy und dieser grinste. Als Ann hinter ihn sah, entdeckte sie ihre Männer, die k.o. am Boden lagen und auch nicht nur den leisesten Mucks machten oder sich bewegten.
„Und die sind ebenfalls erledigt!“, sagte eine Frauenstimme und zwei von Anns Piraten wurden vom oberen Deck heruntergeworfen, von Nami.
„Du bist einfach einzigartig!!“, rief Sanji begeistert und hätte sie wieder am Liebsten umarmt. Doch nicht nur Nami, nein jetzt kam auch noch der Rest der Crew hinzu: Lysop und Vivi tauchten neben ihr auf und hatten entschlossene Gesichter aufgesetzt.
„Wie du siehst, stehst du nun alleine da!“, sagte Nami und stemmte die Hände in die Hüften.
„Wie kommt ihr überhaupt alle hierher?“, fragte Ann verwirrt und sah von einem zum anderen.
„Tja, wir sind Akiko gefolgt! Da staunst du was?“, erklärte Lysop und lächelte triumphierend.
„Warst du nicht derjenige, der lieber ins Meer gesprungen wäre, wenn wir dich nicht mitgeschleppt hätten?“, warf Vivi ein und Lysop erwiderte nur mit einem „Äh...“.
Ruffy trat einen Schritt vor. „Leute,“, begann er. „Danke, dass ihr geholfen habt, aber geht nun wieder zurück! Das werd’ ich hier schon alleine klären!“, meinte er und warf Vivi seinen Hut zu. Die anderen wussten, was das zu bedeuten hatte: Hier würde es bald ganz schön rund gehen!!
Sanji schloss die Augen und lächelte.
„Na gut, ist gebonnt, Käpt’n! Lasst uns abhauen!“ Vivi sah Sanji entgeistert an.
„Du willst ihn doch nicht etwa alleine lassen?!“ Nami schob sie vor sich her, Lysop folgend.
„Ruffy schafft das. Ansonsten wär er doch nicht unser Käpt’n. Der braucht keine Hilfe. Das schafft der auch so!“ Schon bald waren die Vier weg und Ruffy hatte freie Bahn.
„Gut, dann können wir ja endlich loslegen!“, meinte er zu Ann und machte sich bereit. Diese nickte.
„Wurde ja auch Zeit! Zwar haben deine kleinen Freunde meine Männer fertig gemacht, aber gegen mich kommst du noch lange nicht an! Vorher werden die alten Pharaonen wieder lebendig!“
„Phara-was?“, fragte Ruffy sie.
„Pharaonen!“
„Pharakronen?“
„Pharaonen, du Depp!“, schrie Ann nun. „Hast du noch nie von denen gehört?“
„Nein, was sind denn nun Pharabohnen?“ (*der kapiert’s nie^^“*)
„Pha-ra-o-nen!“, rief sie und wollte Ruffy einen Tritt verpassen, den er aber auswich, in dem er sich schnell duckte. „Pharaonen sind früher einmal sowas wie Könige, Herrscher von mir aus auch Götter der alten Ägypter gewesen! Klingelt’s?“
„Nö!“, meinte Ruffy wieder.
„Du willst mich doch verarschen!!“
„Nein, keineswegs!“, beteuerte er. Ann ballte die Fäuste.
„Du bringst mich... um den Verstand!!“ Sie öffnete ihre linke Hand und richtete sie auf Ruffy, woraufhin gleichzeitig eine Art Wasserstrahl herauskam, der auf ihn zuschoss.
„Ai!“, rief Ruffy und sprang in die Luft um nicht getroffen zu werden.
„Na, da staunst du, was? Ich hab’ von der Platsch-Platsch-Frucht gegessen, die mich über Wasser herrschen und Wasser sein lässt! Wenn ich will, dann kann ich eine ganze Sinnflucht herbeirufen!“
„Ach du Kacke!“, schrie Ruffy und biss die Zähne zusammen. „Ein Wassermonster!“
„Ich bin kein Monster!“, brüllte sie wieder und schickte noch einen Wasserstrahl zu Ruffy. Dieser verlängerte seine Arme und hielt sich an dem mittleren Mast fest. Im letzten Moment konnte er sich dadurch in Sicherheit bringen, bevor ihn die Wassermasse erwischen konnte.
„Aber mich bezeichnest du als Monster, ja??“, schrie Ann und wurde noch wütender als sie schon war. „Jetzt ist endgültig Schluss mit den Spielchen. Du wirst es noch bereuen, dass du dich mit mir angelegt hast!!“ Doch auch das brachte Ruffy nicht aus der Ruhe. Allen angriffen Anns wich er aus.
„Wieso?“, wollte er wissen und verschränkte die Arme. Ann lächelte.
„Das wirst du spätestens jetzt merken!“, sagte sie. Ruffy wollte einen Schritt auf sie zu machen, doch stattdessen musste er aufpassen, dass er nicht das Gleichgewicht verlor. Als er zu seinen Füßen schaute, sah er, dass sich dort ein regelrechter Wasserblock gebildet hatte, der nun zu Eis fest fror. Egal wie sehr er auch versuchte sich zu befreien, es hatte keinen Sinn: Er war gefesselt!

Sanji und der Rest hatten inzwischen längst die Flying Lamb erreicht und fuhren sofort weiter weg vom Ort des Geschehens. Sollte Ruffy wirklich ernst machen, dann war es besser nicht in seiner Nähe zu sein.
„Das Wetter wird bald umschlagen, und ich glaube nicht, dass es bloß bei ein bisschen Regen bleiben wird!“, stellte Nami besorgt fest und sah in den Himmel.
„Keine Angst, egal was für ein Sturm auch toben wird, ich werde dich nicht allein lassen Namilein!“, rief Sanji und bekam augenblicklich Herzchenaugen.
„Der bessert sich nie!“, meinte Lysop zu Karuh und die Rennente antwortete nur mit einem „Ga-gaack!“. In dem Moment kam Akiko an Deck und sah in erstaunt blickende Crew Ruffys.
„Was guckt ihr denn so? Mir geht es gut! Ich habe nur ein paar Kratzer abbekommen, nichts ernstes!“, meinte sie und lächelte.
„Fängst du schon wieder damit an Lügen aufzutischen!“ Zorro war ihr hinterhergeeilt und stützte sie. „Du gehst wieder ins Bett. Mit solchen Verletzungen ist nicht zu scherzen!“
„Ach, du sei mal ganz ruhig! Du bist doch auch nicht besser! Ich könnte da mindestens hundert Beispiele aufzählen, bei denen du dich so benommen hast!“, konterte sie. „Ich komm schon klar!“
„Nein, kommst du nicht!“, sagte nun auch Nojiko, die hinter ihr stand.
„Nojiko, was machst du denn hier?“, kam es von Nami und die beiden Schwestern fielen sich in die Arme.
„Akiko hat meine Rettungsaktion ausgeführt. Ganz schön leichtsinnig sich Ann alleine zu stellen!“ Nami wunderte sich noch mehr.
„Woher kennt ihr euch beide denn?“
„Ist ‘ne... längere Geschichte!“, antwortete Akiko und schlug Zorros Hand weg, der sie eben wieder zurück in ihre Koje ziehen wollte. „Ich hoff’ jetzt lieber, dass es Ruffy schafft!“
„Das wird ein Kinderspiel!“, meinte Lysop und tat so, als ob er jemanden eine Rechte verpassen wollte. „Der macht dieses Weib fertig. Ha ha ha!“
„Na, wenn du dich da mal nicht täuschst.“, sagte sie und setzte sich vorsichtig. Sanji trat zu ihr und hockte sich vor ihr hin.
„Wie meinst du das?“, fragte er sie und sah ihr in die Augen. Akiko blickte zur Seite.
„Ruffy weiß es nicht, aber... Ann hat auch Teufelskräfte. Sie hat von der Platsch-Platsch-Frucht gegessen. Damit kann sie über Wasser herrschen, und sich in Wasser verwandeln. Das ist ein entschiedener Nachteil für ihn!“ Akiko sah jeden einzelnen an. „Wenn ich könnte, würde ich ihn ja unterstützen, aber ich kann nicht. Dank Chopper, Nojiko und Zorro hab ich wenigstens nicht ins Gras gebissen.“ Auf einmal gab es einen Knall auf den Schiff von Ann und die Neun konnten sehen wie eine gewaltige Wassermenge explodierte.
„Ich schätze, dass Ruffy spätestens jetzt Bekanntschaft mit Anns Teufelkräften gemacht hat!“, sagte Sanji.
„Ja, das glaube ich auch!“, stimmte ihm Akiko besorgt zu.

Würde mich wundern, wenn der jetzt noch leben sollte!, dachte Ann bei sich und wartete darauf, dass sich die Rauchschwaden verzogen. Er konnte einfach nicht mehr leben, dass war unmöglich. Er hatte eine von ihren Wasserbomben abbekommen, und zwar volle Kanne. Wenn der jetzt noch da war, wo er vorher war, dann war er ein Monster!
Der Rauch lichtete sich und Ann schaute dorthin, wo Ruffy gestanden hatte. Keiner mehr zu sehen! An dem Fleck war rein gar nichts mehr. Jedenfalls nichts, dass nach Ruffy aussah.
„Na bitte. Hab’ ich es nicht gesagt?“, meinte sie zu sich und lächelte. Dann könnten nun ja auch die anderen Knallköpfe rankom-
„Hu hu! Hier oben bin ich!“, wurde sie in
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