Fanfic: Akane und Aralee - Teil 3

Kapitel: Akane und Aralee - Teil 3

Akane und Aralee


3.Teil




ANFÄNGER!!!!!!!!!!!!!!!! Das ist meine erste Fanfic, also überlegt euch zweimal, ob ihr sie lest *g*.




Naja, dass die Charaktere nicht mir, sondern unserer genialen Rumiko gehören ist sicherlich jedem klar, also tut mir den Gefallen und bezahlt mich dafür nicht.




„gesagt“


‚gedacht’


(Pandaschilder)


*Geräusche*






Ryoga starrte sie ungläubig an, sie sah fast genauso aus, wie das Mädchen, der er grad die Haare radikal gekürzt hatte.


Ryoga: ‚Mein Gott, die Beiden könnten Zwillinge sein!’


Aralee: „Na los, du Idiot, stell dich zum Kampf!!!“


Ryoga: „Wenn nennst du einen hier einen Idioten?“


Aber irgendetwas in ihm werte sich dagegen sie anzugreifen.


Ryoga: ‚Was ist nur mit mir los? Es nicht, weil sie ein Mädchen ist, aber ich fühle mich irgendwie komisch, was ist das nur?’


Diese Unaufmerksamkeit nutze Aralee aus und griff in an, doch sie hatte nicht die geringste Chance gegen ihn, er war einfach zu schnell und wich jeden ihrer Schläge aus.


Aralee: ‚Was ist den mit ihm los? Er weiß, dass er besser ist als ich, aber greift mich nicht an.’


Ryogas Gedanken fingen an sich zu überschlagen, er hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Einerseits griff dieses Mädchen ihn an und eigentlich wäre es kein Problem für ihn gewesen, sie zu besiegen, aber andererseits, war er fasziniert von ihr und wagte kaum ihr in die Augen u sehen, weil dieser Hass ihn jedes Mal einen Stich ins Herz versetzte.


Ohne, dass Aralee es merkte, schrie sie Ryoga immer wieder an: „ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH, ICH HASSE DICH!!!!“, und irgendwann, wurde es ihm einfach zu viel, er packte sie an den Handgelenken und drückte sie gegen eine Mauer.


Ryoga: „Hör zu, alles was ich will, ist Ranma zu vernichten, das mit den Haaren von deiner Freundin, war nicht geplant. Lass mich also gefälligst in Ruhe, hast du gehört?!“


Doch Aralee hörte ihm überhaupt nicht zu, sie war wütend, verletzt und machte sich Sorgen um ihre Schwester. Sie starrte Ryoga mit einem hasserfüllten Blick an, während er versuchte, sie mit einem Bitten in den Augen zu beruhigen, er wollte ihr nicht wehtun.


Die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie die Schüler, die immer noch um sie herumstanden, völlig vergessen hatten.


Ranma-chan: „Mensch ihr habt euch jetzt wirklich genug angestarrt, also ich geh jetzt nach Hause, Aralee, kommst du nun mit, oder nicht?“


Ryoga & Aralee: „Halt den Mund!“, schrieen beide und wurden rot, obwohl keiner der von ihnen wirklich wusste wieso.


Ryoga: ‚Oh nein, jetzt werd’ ich auch noch rot, wie peinlich, was ist heute nur mit mir los?’


Aralee: ‚Mensch, hoffentlich werde ich nicht rot, irgendwie ist mir komisch. Ob es ihm wirklich leid tut, ich meine vielleicht war es ja wirklich nicht mit Absicht.’


Ranma-chan: „Also, ich gehe jetzt, ich habe keine Lust hier noch Ewigkeiten rumzustehen.“


Aralee löste sich von Ryogas Griff und ging mit Ranma, sie musste zu Hause unbedingt mit ihrer Schwester reden, hoffentlich war sie nicht allzu traurig.




Ranma-chan: „Sag mal, Aralee, warum hast du Ryoga eigentlich angegriffen? Ich dachte ihr mischt euch nicht in die Kämpfe der anderen ein.“


Aralee: „Das war was anderes, hast du nicht gesehen, wie verletzt sie war? Wir können uns normalerweise jede für sich selber verteidigen, aber manchmal geht es eben nicht mehr und dann ist immer die andere da, um dir den Rücken zu stärken.“


Ranma-chan: „Das heißt im Klartext, Ryoga hat Akane was Schlimmes angetan und du wirst ihn dafür fertig machen!“


Ranma-chan: ‚Das war bei Ryoga und mir früher auch mal so.’


Aralee: „So könnte man es ausdrücken.“


Ranma-chan: „ich verstehe das sehr gut, wenn man mit einem anderen Menschen so verbunden ist, dann ist das wie ein 7. Sinn, man merkt es einfach, wenn es dem anderen nicht gut geht. Weißt du, ich kann verstehen, dass du an Ryoga Rache nehmen willst, aber er hat es wirklich nicht mit Absicht gemacht, ich meine ich weiß ja nicht was ich ihm getan habe, dass er so wütend auf mich ist, aber vielleicht ist es ja meine Schuld.“


Aralee: „Was willst du damit sagen?“


Ranma-chan: „Ich meine, wenn wir zu Hause sind, kann ich dann als Erster mit Akane reden, weil ich glaube, ich sollte mich wohl entschuldigen.“


Aralee: „Du magst sie sehr, nicht wahr?“


Ranma-chan: „Was, also ich ......... nein, ich fühle mich nur etwas schuldig, warum sollte ich so ein Machoweib wie sie mögen, kannst du mir das verraten?“


Aralee: „Ach, jetzt tu doch nicht so, ich sehe doch, dass du rot wirst und außerdem glaube ich, sie mag dich auch.“


Ranma-chan: „Ihr erzählt euch wohl alles was?“


Aralee: „Schon, aber das hat sie mir nicht gesagt, sie weigert sich noch strikt zuzugeben, dass sie einen Perversen wie dich mag, wie du.“, sagte sie grinsend.


Ranma-chan: „Ach, bei dir und Ryoga hat das aber auch nach mehr als nur Rache ausgesehen!“


Aralee: „Mach dich doch nicht lächerlich, machen wir lieber, dass wir nach Hause kommen.“




Abends in Aralees Zimmer –


Aralee: ‚Mensch, jetzt habe ich Akane seit heute nachmittag noch gar nicht gesehen. Erst hat sie sich von Kasumi die Haare schneiden lassen und dann ist sie mit Ranma zu Dr. Tofu gegangen, weil sie sich den Knöchel verstaucht hat.’


Da klopfte es an Aralees Tür.


Akane: „Aralee, ich bin’s, darf ich reinkommen?“


Doch da hatte Aralee die Tür schon aufgemacht und starrte ihre Schwester an.


Aralee: „Du ... du ... du … du siehst ja jetzt aus, wie ich!!!“


Akane: „Ja stimmt, fast!“


Aralee: „Irgendwie cool und gefällt es dir wenigstens?“


Akane: „Eigentlich schon.“, erwiderte sie und erzählte ihrer Schwester von der positiven Reaktion Dr. Tofus.


Aralee: „Na, da hast du ja noch mal Glück gehabt.“


Akane: „Jetzt hör schon auf, du weißt ganz genau, das Dr. Tofu in Kasumi verliebt ist und weißt du was? Ich glaube ich bin darüber hinweg.“


Aralee: „Meinst du wirklich?“


Akane: „Ich bin mir ganz sicher. Ach ja, weißt du was, Ranma hat gesagt, ich würde hübsch mit den Haaren aussehen, ob er das ernst gemeint hat, oder wollte er mich nur aufmuntern?“


Aralee: „Das hat er sicher ernst gemeint, ich glaube er mag dich, genauso, wie du ihn.“


Akane: „Ach und er hat mir auch von dir und Ryoga erzählt, willst du mir dazu vielleicht irgendwas sagen?“, fragte sie lachend.


Aralee: „Ach was, da war doch gar nichts, was ihr euch wieder einbildet.“, schmollte sie.


Akane: „Mir kannst du nichts vormachen, aber es ist schon spät, ich glaub ich geh ins Bett.“


Aralee: „Ja, ich auch.“




Mitten in der Nacht –


Akane erwachte, weil sie glaubte Kampfgeschrei gehört zu haben. Sie wollte gerade aufstehen und nachsehen, als Kasumi und Nabiki ängstlich in ihrer Tür standen. Auf der Treppe trafen die drei auf Aralee, die wohl ebenfalls munter geworden war.


Akane warf schließlich eine Hantel auf den vermeintlichen Einbrecher, der sich allerdings als Ryoga entpuppte und in den Gartenteich fiel. Darauf gingen alle wieder beruhigt ins Bett bis auf Ranma, der verzweifelt nach Ryoga suchte, von dem er vermutete, dass er ebenfalls in eine der verfluchten Quellen in China gefallen war.




Aralees Zimmer –


Aralee wollte sich gerade wieder schlafen legen, als sie bemerkte, dass irgendwas in ihrem Zimmer war. Sie sah sich misstrauisch um und sah plötzlich, wie irgendwas schwarzes durch ihr Zimmer hüpfte und schließlich in einer anderen Ecke des Zimmers zum stehen kam.


Dort stand ein kleines, schwarzes Ferkel, das sie mit großen Augen ansah.






So, das war Teil 3 und Teil 4 könnte auch noch folgen, wenn ich mich keines Bessern besinne und beschließe die Welt noch weiter zu quälen.


Naja, also ich kann mir vorstellen, dass, wenn ihr die Geschichte überhaupt lest, euch irgendwas auf der Seele brennen wird, schreibt einfach einen Kommentar, ich werde es überleben, oder schreibt eine Mail an


Zufall.Puc@t-online.de


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