Fanfic: Irgendwoe im Nirgendwo 03

Kapitel: Irgendwoe im Nirgendwo 03

Ryoga ganz glücklich…






„Ah Ryoga da bist du ja wieder“, rief ranma als er Ryoga vor der Haustür erblickte.




Kodachi und Ryoga drehten sich um.




Ryoga sah ihn mit einem verzerrten Gesicht an. Machte er sich etwa lustig über ihn?


Kodachi hingegen sah Ranma verzückt an.




„Oh geliebter Ranma!“, rief sie und wollte ihn gerade umarmen, als Akane erschien. Mit funkelnden Augen sahen sich Akane und Kodachi an. Man spürte ihre Gereiztheit. Mit einem empörtem *hmpf* machte Akane kehrt und lies die wieder alleine. Eigentlich wollte sie ranma bescheid sagen, dass Essens Zeit war, aber sie wollte ihn bei seinem tächtelmächtel mit Kodachi nicht stören.




Ranma sah Akane nur verdutzt an. Kodachi hingegen war froh, dass sie weg war.




Gerade wollte sie zu einem leidenschaftlichen Sprung ansetzten, als Ranma plötzlich kaltes Wasser spürte.




Ryoga hatte Ranma in ein Mädchen verwandelt.




Kodachi sah das rothaarige Mädchen mit dem Zopf und sah düster drein.




„Wo hast du meinen Ranma- Schatz versteckt?“, fragte sie zornig.




„Er ist gerade weg.“, sagte Ranma so gleich gültig wie nur irgend möglich.




„Du wirst ihn mir nicht nehmen!“, schrie sie Ranma an. „Ryoga Hibiki, morgen 8.00 Uhr am Sportplatz, sei pünktlich!“, sagte sie an Ryoga gewendet und verschwand dann mit einem irren Lachen.




Ryoga sah sie nur verdutzt an. Er seufzte. Wohl oder übel musste er sich wohl jetzt auf den Weg machen. Gerade wollte er los gehen…




„Ryoga, wo hast du dich so lange herum getrieben?“, fragte Ranma.




„das geht dich gar nichts an.“, erwiderte Ryoga mit wütender Stimme.




„Hm…. Wo wolltest du eigentlich hin?“, Ranma konnte es nicht lassen.




„Nach hause…“, murmelte Ryoga in sich hinein.




Ranma sah ihn geschockt an. Er hatte sich auf einen Weg von 5 Sekunden verirrt, das war zu viel. Lachend brach Ranma zusammen.




Zitternd, mit geballten Fäusten und wütendem Blick sah Ryoga zu ranma.




„Jetzt reicht’s!“, schrie Ryoga und schlug Ranma nieder. Ranma, der zwar mit einem Angriff rechnete, konnte sich nicht verteidigen, zu sehr musste er lachen. Wütend stampfte Ryoga davon, er machte sich auf den Weg zum Sportplatz.




Tja, wie es nicht anders zu erwarten war, hatte Ryoga sich verlaufen. Er wusste wirklich nicht wo er war.


Irgendwann hatte Ryoga das große Glück und traf auf Akane. Sein herz pochte wild, er atmete schnell, seine Traumfrau, sie war es ganz sicher.




„Aaaakane?“, stotterte er.




Sie drehte sich um und sah Ryoga an, leicht lächelte sie.




„Ryoga du bist es!“, sagte sie matt.




Ryoga bemerkte, das sie etwas bedrückte.




„Akane was hast du?“, fragte er einfühlsam.




„Nichts, gar nichts.“, sagte sie mit niedergeschlagener Stimme. Doch von einer Sekunde zur anderen hellte sich ihre Stimmung auf.


„Lange nicht gesehen Ryoga!“, sagte sie lächelnd.




Ryoga verstand zwar nicht, doch stimmte es ihn froh seine geliebte Akane fröhlich zu sehen.




„Ja, ich hatte mich etwas verlaufen.“, sagte er mit beschämter Stimme. Es war ihm unangenehm dies Akane gegenüber zu sagen.




Akane lachte. Sie sah Ryoga freundlich an. „Na wohin soll’s denn gehen?“, fragte sie.




Ryoga horchte auf. Natürlich sie konnte ihm den Weg weisen. Ein Spaziergang mit Akane, diese Gelegenheit lies er sich nicht entgehen.




„Ich wollte zum Sportplatz der Furinkan Oberschule, kannst du mich hin bringen?“, mit einem aufgesetzten verzweifelten Blick sah er sie treu an. Sie nickte und ging einpaar Schritte vor raus, dann drehte sie sich zu den glücklichen Ryoga um. „Kommst du?“, rief sie.




Schnell rannte er zu ihr. Jetzt, nur jetzt war die Gelegenheit mit ihr zu reden, so offen wie es nur ging. Der Zeitpunkt war einfach perfekt: Die Sonne ging gerade unter, sie waren ganz alleine und Ryogas Herz pochte wie wild.




In seinen Gedanken ordnete er ein Gespräch zusammen, malte sich aus worüber sie reden würden… sein Traum endete mit einem liebevollen Kuss von Akane. Grinsend ging er neben ihr her.




Sehr lange waren sie gegangen, Akane dachte nach und Ryoga träumte.


Irgendwann riss Ryoga sich zusammen.




„Akane?“, fragte er mit zitternder Stimme, er war sehr aufgeregt.




„Ah das sind wir! Bitte Ryoga!“, rief sie glücklich aus.


Ryoga sah sich um. Er war enttäuscht denn er kannte diesen Sportplatz nur allzu gut. Tränen rollten ihm seine Wangen herunter, *So ein Mist*, dachte er.




Akane lächelte Ryoga an und verlies ihn dann. Als sie etwas weiter weg war rief sie ihm noch zu.




„Und verlauf dich nicht wieder hörst du!“, und weg war sie.




Ryoga war glücklich. Ja für Akane würde er lernen sic zu Orientieren. DFas nahm er sich fest vor.




Glücklich und mit einem Ziel setzte er sich hin und wartete bis zum Morgen grauen auf Kodachi….






Fortsetzung folgt






^,^ Bis dann und ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen! *smile*
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