Fanfic: Ranmas Versprecher IV
Kapitel: Ranmas Versprecher IV
Huhu!! So das ist Teil IV ich weiß wieder so kurz aber da steckt System hinter. Das ist nämlich keine Geschichte zum lesen sondern zum Nachdenken. Es sind Gefühle und man kann nicht einfach in einem Teil immer wieder hin und her springen, den jeder Teil hat einen eigenen Gedanken aber zusammen ergeben sie erst eine Geschichte. Ich denke man sollte über die einzelnen Teile noch mal nachdenken befor man die nächsten ließt und deshalb poste ich den nächten Teil immer nach den ersten Kommis da ich dann weiß das sie jemand gelesen und darüber nachgedacht hat.
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„Akane!“, Warum tust du mir das an, warum tue ich mir das selber an? Ich kann es doch ändern, ich kann sie trösten, ich kann sie befreien von dem Schmerz den ich ihr angetan habe. Warum tue ich es dann nicht? Was hindert mich daran, auf sie zuzugehen, sie in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen was ich empfinde? Warum kann ich den Leiden kein Ende machen, warum kann ich ihr nicht meine Liebe gestehen? Es zerreißt mir das Herz dich so zu sehen, warum bist du nicht wie immer, meine Akane-chan, die mich mich ärgert, warum weinst du?
Akane merkte nicht wohin sie lief, bis sie bei sich zu hause angekommen war. Sie stürmte die Treppe hoch, verbarrekadierte sich in ihrem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Ein paar Vögel flogen vorbei. Sie schaute ihnen sehnsüchtig nach als sie am Horizont verschwanden. Warum konnte sie nicht auch fliegen, einfach fliehen, vor der Welt, der Realität, ihrem Problemen? Frei sein, alles hinter sich lassen, und irgendwo neu anfangen? Aber sie war hier, in ihrem Körper, der sie festhielt und ihrem Geist der von Gedanken, Wünschen und Sehnsüchten vollgestopft ist. Sie war hier, festgekettet an der brutalen Realität und wünschte sich nichts sehnlicher als frei zu sein und nicht mehr fühlen zu müssen.
Plötzlich bemerkte sie ein Klopfen am Fenster und sah Ranma ins Zimmer reinschauen. Erschrocken zog sie die Vorhänge zu, und verdeckte den jenigen, den sie im Moment am Meisten brauchte. Warum konnte sie es nicht einfach geschehen lassen, alles auf eine Karte setzen und ihrem Leiden ein Ende machen? Aus Angst eine Ilusion zu zerstören, eine Ilusion die für sie nicht mehr exestierte, einen Traum in dem beide zusammen glücklich sind? Sie setzte sich auf das Bett und fing an zu weinen. Es war als ob er die Wand, hinter der sie ihre Tränen versteckte, all diese Gefühle, die sie für ihn empfand, allein durch seinen Anblick, mit dem Glitzern in seinen Augen, das auf Tränen hinwies, zerbrach. Ihr Schutzschild war weg und sie spürte alle Leiden und alle Tränen die sich in der Zeit angesammelt hatten auf sie einstürmen. Doch dieses Mal wehrte sie sich nicht dagegen, sie wollte verzweifeln, ohnmächtig werden damit sie nicht mehr denken, nicht mehr fühlen musste.
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So ich hoffe auf viele kommis! (und ich hoffe ihr verurteilt mich nicht weil ich immer noch so kurz schreibe aber wie oben genannt habe ich meine Gründe, denn Geschichten schreiben ist für mich was besonderes)