Fanfic: Ranma 1/2- Halloween (der Aufbruch)
Kapitel: Ranma 1/2- Halloween (der Aufbruch)
Ja hallo erst mal ja hier is noch ne ff von mir leider noch nich fertig und ich sollte mich gleich mal entschuldigen das ich soviel aufeinmal poste aber sonst wärs ein bissel blöd!
naja !
erst mal würd ich mich mal gern bei NeoIjonEpifanez(NIE) bedanken für die tolle kritik (hab aber leider nix an dieser ff mehr geändert)
ja un dann erst mal nette grüße an Sayuri(die hat talent un is auch so cool), du hast es verdient gegrüßt zu werden.
Ich hoff euch gefällt die ff! hat aber nix mit der eigentlichen Story von Yogin Mojo zu tun
also dann viel spaß!
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30. Oktober 10:30 Uhr im Hause Tendo.
Alle saßen am Tisch und frühstückten und mit Alle meine ich Soun Tendo, Genma Saotome, Kasumi Tendo, Nabiki Tendo, Akane Tendo, Ranma Saotome, Yogin Mojo und zu guter letzt Happosai. Alle saßen sie am Tisch und genossen das ruhige Frühstück ohne jeglichen Zwischenfall, ohne Streitigkeiten zwischen Akane und Ranma und ohne jeglichen Störfall von Happosai. Es war ein herrlicher Tag draußen schien die Sonne und es war schön warm.
Dann klopfte es an der Tür, Kasumi stand auf und verließ das Zimmer. Nach wenigen Minuten kam sie mit einem Lächeln im Gesicht und einen Brief in der Hand wieder.
„Wer war das Kasumi?“ fragte Soun.
„Niemand besonderes nur der Postbote.“ Entgegnete sie ihm freundlich, so wie immer.
„Und was wollte er?“
„Er hat mir einen Brief übergeben der an dich adressiert ist.“ Sie reichte ihm den Brief.
„Von wem ist der Brief Paps?“ fragte Akane neugierig.
Herr Tendo sah sich den Brief genau an und wendete ihn hin und her. Dann öffnete er ihn und eine kleine Rauchwolke entwich dem Umschlag, die sofort verpuffte, aber nur Yogin bemerkte.
„Was zum...?“ sprach Yogin verwirrt mit zugekniffenen Augen, doch niemand beachtete ihn.
„Hm! Der Brief ist von meinem Onkel Yoshi Tendo.“
„Und was schreibt er?“ fragte Akane noch neugieriger. Alle lauschten Soun neugierig, außer Yogin der sich am Kopf kratzte und immer noch über die Rauchwolke grübelte.
„Hm! Er schreibt: Lieber Soun! Wenn du das hier liest bin ich wahrscheinlich schon tot und ruhe in meinem Grab. Da du und deine Töchter die einzigsten Verwandten sind die ich noch kenne, möchte ich euch meinen gesamten Besitz vererben.“ Soun machte eine kurze Lesepause und fing an übers ganze Gesicht zu strahlen, er schmiss den Brief beiseite.
„Sein gesamten Besitz!“ lachte Soun, der dann aufsprang und anfing zu jubeln, auch Genma sprang auf und jubelte mit. Nabiki nahm den Brief der auf den Tisch gefallen war und fing an zu lesen, dann sagte sie: „Halt freut euch nicht zu früh, der Brief geht noch weiter. Hier
steht: Allerdings musst du 2 Bedingungen erfüllen. Die erste Bedingung ist, dass du zu meinem Herrenhaus, welches weit abgelegen von Tokio liegt, kommen musst. Die Wegbeschreibung findest du auf der Rückseite. Die zweite ist du musst jede Person, die in deinem Haus wohnt und Kampfsport treibt mit dir nehmen.“
„Ich glaub nicht das dieser Onkel mich meinen kann, schließlich bin ich doch erst vor kurzem hier Schüler.“ Sagte Yogin sicher, wieder schenkte ihm keiner Beachtung.
„Das heißt das Kasumi und Nabiki nicht mitkommen können, ach wie schade.“ Sagte Happosai traurig und schmollte ein weinig.
„Moment der Brief ist noch nicht zu Ende. Weiter steht hier: Doch bitte ich darum das ein gewisser Yogin Mojo mitkommen soll, ich besteh darauf.“ Soun und Genam stoppten ihren Jubel für einen Moment, aber wirklich nur für einen Moment.
„Wa-wa-was?!” schrie Yogin aufgebracht „Aber warum immer ich und warum besteht er noch darauf? Verdammt ich kenne ihn doch gar nicht!“ Yogin war etwas verzweifelt, ziemlich verzweifelt.
„Ruhig Yogin.“ Versuchte Akane ihn zu beruhigen „Ich werde schließlich auch mit kommen, also mach dir keine Sorgen.“ Akane lächelte Yogin an, doch der blickte nur bedrückt drein.
„Das macht mir auch keine Sorgen, bloß will ich nich in ein Herrenhaus, das im Nirgendwo steht und für mich sowieso nichts rausspringt außer wahrscheinlich ne dämliche Besichtigung in einem langweiligen Haus!“
„Könntet ihr mich vielleicht den Brief zuende lesen lassen?“ Es wurde wieder still und Nabiki las weiter „ Natürlich spring für jeden der dich begleitet auch was dabei raus. Also Bitte komm am 31.10 um 16:55Uhr zu meinem Haus. In Liebe dein Onkel Yoshi So das war der Brief, hinten ist noch die Wegbeschreibung.“ Nabiki legte den Brief auf den Tisch.
Mittlerweile jubelte auch Happosai der immer wieder rief: „Fette Beute! Fette Beute!“
„Siehst du es springt doch was für dich raus.“ Sagte Akane zu Yogin.
„Nagut, ich komme mit. So schlimm wird’s hoffentlich nicht.“ Yogin lächelte wieder.
„Also ist es beschlossene Sache. Wir gehen zu Onkelchens Herrenhaus.“ Sprach Soun und schlug kurz mit der Faust auf den Tisch.
Es wurde zuende gefrühstückt und jeder ging für diesen Tag seines Weges. Jeder machte das was er immer machte. Happosai bügelte “seine“ Wäsche. Kasumi beschäftigte sich in der Küche. Nabiki sah Fern. Soun und Genma spielten Go. Akane und Yogin trainierten noch im Dojo und Ranma, was war mit Ranma? Er hatte sich den ganzen Tag schon etwas merkwürdig verhalten er sagte kein Wort und machte auch sonst nichts besonderes, vielleicht war es eben nur so ein Tag wo er seine Ruhe haben wollte oder war es vielleicht doch was anderes? Naja wie dem auch sei er lag auf dem Dach und sah zu wie die Sonne dem Mond gute Nacht sagte.
Selber Tag 10:45 Uhr vor U-Chan.
Ukyo war in ihrem Laden und rührte eine neue Okonomyakoisoße an. Sie rührte, kostete ab und zu und würzte. Dann klopfte jemand an der Tür und trat herein, es war der Postbote.
„Ein Okonomyakie bitte!“
„Kommt sofort!“ rief Ukyo und holte die Schüssel mit dem Teig hoch.
„Nein! Moment kein Okonomyaki, ich wollte eigentlich nur diesen Brief hier überbringen.“ Der Postbote schien etwas verwirrt durch den Duft der Soße. Er ging zu Ukyo rüber, grinste sie verschwitzt an und gab ihr den Brief. Dann sagte er Aufwiderseen und verließ ihr kleines aber feines Restaurant. Ukyo betrachtete den etwas vergilbten Brief und fand schnell den Absender. „Wer ist bitteschön Yoshi Tendo?“ Sie nahm einen ihrer Okonomyakiwender und öffnete damit flink den Brief, wieder entfleuchte eine kleine Rauchwolke dem Umschlag und verschwand so schnell das Ukyo sie nicht bemerkte. Sie fing an zu lesen: „Sehr geehrte Ukyo Kuonji ich bewundere sehr ihre Kochkünste, aber noch viel mehr ihre Kampfkünste. Darum möchte ich sie gerne auf meinem Herrenhaus einladen, obwohl ich wenn sie diesen Brief hier lesen schon tot bin. Erscheinen sie bitte am 31.10. um 16:55Uhr. Sie fragen sich ganz bestimmt warum sie das machen sollen, doch die Erklärung ist ganz einfach. Ich möchte ihnen etwas ganz besonderes vererben, ein altes Familienrezept für Okonomyakis. Doch eine Bedingung hätte ich da noch, sie müssen Ryoga Hibiki mit sich nehmen. Die Wegbeschreibung finden sie auf der Rückseite des Briefes.
In Hochachtung Yoshi Tendo.
„Hm. Ich würde gerne dieses Rezept in die Finger bekommen, doch wie soll ich bitte Ryoga in dieser kurzen Zeit noch finden.“ Sie seufzte auf und ließ sich auf einen Stuhl in der Nähe fallen.
Dann plötzlich klopfte es wieder an der Tür. Jemand mit einer Karte vorm Gesicht kam ins Restaurant.
„Ähm entschuldigen sie, aber könnten sie mir bitte sagen ob ich hier in Hokkaido bin?“
Er nahm langsam die Karte runter und blickte dann etwas überrascht auf Ukyo.
„RYOGA?! Wie...?“
„Was machst du den in Hokkaido?“ beide starrten sich an.
Immer noch der gleiche Tag 11:02 Uhr. Cat Cafe.
Das Cat Cafe war noch geschlossen. Die Stühle waren noch auf gestuhlt und der Duft von Suppe lag in der Luft, alle waren am Arbeiten.
Shampoo fegte den Boden fleißig, während eine dümmlich Ente namens Mousse ihr hinterher flatterte. Colonge stand hinten in der Küche und überwachte den Kochvorgang.
„Geh weg!“ Shampoo nahm den Besen und verpasste der nervigen Ente einen gewaltigen Schlag. Die Ente schleuderte es nach hinten und knallte gegen die Wand, knapp am Postboten vorbei, der wie erstart und völlig regungslos da stand.
„Po-Post!“ stammelte der Postbote total geschockt. Die Hand in der, der Brief war zitterte extrem.
„Nihau!“ rief Shampoo dem Postboten zu und lief hastig zu ihm rüber.
Der Postbote stand immer noch mit zitternder Hand in der Tür und stotterte: „Po-po-post!
Bi-bi-brief! Hi-hier!“
„Ahja!“ Shampoo entnahm dem Postboten den Brief und sah ihn sich genau an.
Während Shampoo den Brief untersuchte zitterte der Postbote aus der Tür hinaus.
Dieser arme Postbote hoffentlich passiert ihm nichts schlimmes mehr an diesem Tag.
„Wer dieser Yoshi Tendo ist?“ Shampoo sah etwas erstaunt auf den Absender.
Dann lief sie geschwind zur Küche und übergab den Brief an Colonge. Sie öffnete den Brief und wieder entwich aus dem Umschlag eine kleine Wolke, die niemand bemerkte.
„Hier steht geschrieben: Sehr geehrte Colonge sie kennen mich wahrscheinlich nicht, aber ich weis wer sie sind, dies ist aber nicht unbedingt von Bedeutung. Wenn sie dies hier lesen bin ich wahrscheinlich schon tot, trotzdem möchte ich das ihre Urenkelin und Mousse mir 12 ihrer köstlichen Nudel-Gerichte zu meinem Herrenhaus liefern, ich bin auch bereit eine entsprechend hohe Summe zu zahlen bzw. einer meinen Angestellten. Doch gebe es da eine Bedingung Mousse und Shampoo müssen beide kommen und noch für eine bestimmte