Fanfic: Die etwas andere Geschichte! 2

Kapitel: Die etwas andere Geschichte! 2

So..... da bin ich wieder.


Die Kommentare von euch waren sehr interessant!


Mehr oder weniger, aber egal.


Das gewisse Leute skeptisch sind, kann man ja verstehen,


aber ich denk mir sowas nicht aus, wenn ich es nicht erklären kann!!


(nur mal so am Rande)




In diesm Kapitel werde ich damit anfangen, wie es zu alldem kam.


Ich werde auch dem Wunsch von_ AKANE-CHAN_nach kommen und


die ganze Sache länger schreiben.(der Leser ist König)


*.....*= Panda


„....“= normale Rede


‚....‘= Gadanken






Nun aber los.....Wo war ich eigentlich, ah ja...


Der arme Suon, der völlig verstört auf dem Boden liegt, redet nur wirres Zeug


„Ein Panda mitten in Tokio, hehe, klingelt an meiner Tür,hehe,....“,


Kasumi sah der weil etwas verschreckt den Panda an. Der Panda sah seinen


alten Bekannten etwas verwundert an, als ihm einfiel wie er aussieht.(nehmlich


scheiße) Er nimmt seinen Freund auf die noch freie Schulter und geht an Kasumi


vorbei. Im Wohnzimmer ist derweil helle Aufregung, da sich ein Panda in das zimmer bequemt.


Genma packt derweil Suon auf den Boden und sucht etwas zum schreiben.


Kasumi die das sieht weis sofort was der Panda will und holt einen Notitzblock aus der


Küche. Genma nimmt die Sachen und fängt an zu schreiben.*Könnte ich bitte heißes


Wasser haben* Alle sehen den Panda erstaunt an.(wer würde das den nicht)


Kurz darauf macht Kasumi sich auf und besorgt das Wasser.


Genma packt derweil den Sack aus und siehe, da ein rothaariges Mädchen kommt zum vor-


schein. Die im Raum versammelten sehen das bewustlose Mädchen an und staunten nicht schlecht.(wer liebt den Ranma-chan nicht, obwohl sowas ähnliches hab ich zu Hause)


Kasumi kam derweil wieder aus der Küche und übergab dem Panda das heiße Wasser.


Genma fackelt nicht lange und schüttet das heiße Wasser über dem Kopf aus.


Alle Leute im Raum bekommen einen Schreck, als plötzlich vorihnen ein nackter Mann


Sitzt. Alle zusammen „Was zum Teufel...“,Genma sucht schnell seine Sachen und zieht sich an.




Ein wenig später....


„Genma, was ist dir den passiert?“ „Wie sagt man doch gleich...(1/2 Minute später)...ach ja,


ich bin verflucht.“, Suon sieht seinen Freund mit offenem Mund an und fragt „Nun gut aber


sag nicht das dort ist Ranma(-BewustlosesMädchendeut-)!“ „Ähm...nein das ist meine Tochter...ähm(-Zahnräderknirsch-)...Ranko!!“ „Ah so und wo ist Ranma?“ „Der hat sich.. vor


einiger Zeit.. selbst aufgemacht.. um zu trainiren!“ „Aha und wann kommt er?“ „Das dürfte noch etwas dauern... sagen wir mal noch ein paar Monate.“ Derweil wacht Ranma/Ranko aus


ihrm Tiefschlaf auf. Genma geht zu ihr(bleiben wir jetzt mal bei der weiblichen Form) ihn und sagt „ Na RANKO auch wieder wach?“, Ranko sieht ihren Vater verdutzt an und antwortet „Ja...bin ich.“ „Na dann ist ja gut. Ach übriegens Suon können wir für eine weile hierbleiben?“ „Ähm..selbstverständlich könnt ihr hierbleiben.“ „Danke.“ „Kasumi! Zeig doch Ranko bitte das Gästezimmer.“ „Mach ich Vater. Komm bitte mit Ranko“ „Ja.“




„So Genma na dann erzähl mal was so alles passiert ist.“ „Eigentlich wollte ich schon früher hier sein, Um genau zu sein vor vier Monaten, aber da gab es einen Zwischenfall.“ „Und der wäre?“ „Ich fang einfach an zu erzählen. –Ranko und ich kamen gerade von Jusenko..“


„Diese verfluchten Quellen?“ „Ja genau die, dort hab ich auch meinen Fluch bekommen.


-Der Tf (Toristenführer) führte uns gerade zum nahegelegenem Amazonendorf, dort war nehmlich ein Wettkampf im gange und den wollten wir nicht verpassen. Wir waren schnell


im Dorf angekommen und wie es aussah gerade rechtzeitig, denn das Finale fing an. Ranko


und ich wir setzten uns an einem guten Platz und sahen zu. Nebenbei verdrückten wir das Essen was dort herumlag, was ein fataler Fehler war, denn das gehörte der Siegerin, die nun


vor uns stand und mächtig sauer aussah. Sie drehte sich zu einer alten verschrumpelten Frau


Um und Fragte sie, was sie nun machen sollte. Den Augenblick nutzte ich und schnapte mir


Ranko, um mich zu verdrücken, aber leider in die falsche Richtung, nach Westen.


Mit einer wütendender Meute von Amazonen im Nacken liefen wir um unser Leben.


Wir brauchten 4 1/2 Wochen um sie abzuhängen. Als wir mitbekamen das uns keiner mehr


folgte, feierten wir das erstmal...“-






Fortsetzung folgt.....












Bin gespannt auf die Kommentare!!!!


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