Fanfic: Ranmas Versprecher V
Kapitel: Ranmas Versprecher V
Hi! da bin ich wieder! Sorry das ich so lange nich weiter geschrieben habe *schäm* aber ich war nicht in der Stimmung. Ich kann sowas nur mit etwas depressiever Stimmung schreiben. -.- Na ja ich hoffe es geht auch so!
Ach ja und da ich das:
Legaler Hinweis oder Disclaimer:
Ranma ½ und alle damit verbundenen Figuren sind Eigentum von Rumiko Takahashi.
Rechtlich ist es mir eigentlich verboten die Charaktere zu benutzen oder den Ablauf von der Geschichte von Ranma zu verändern, aber jeder hat seine eigenen Ideen und an dieser Story verdiene ich auch kein Geld.( Nur Lacher über meine schlechten Ideen)
immer vergessen habe *verlegen schaut* Das gilt für alle Teile die von dieser FF schon rausgekommen sind!
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Ranma starrte auf das Fenster, das Fenster das den Menschen verdeckte, den er am Meisten brauchte. Er würde alles für sie tun, sogar sterben, wenn er ihr nur helfen könnte. Aber sie ließ ihn nicht an sich ran, sie distanzierte sich von ihm und es schmerzte ihn das zu sehen. Er ging nach drinnen, zu ihrem Zimmer aber es war abgeschlossen. Sie isolierte sich, und jeder Moment, in dem er nicht mit seiner Akane zusammen war, fühlte sich für ihn an wie ein Jahr. Ranma hämmerte an die Tür. „Akane, mach auf, mach bitte die Tür auf, es tut mir leid, ich...ich... Akane, komm raus!“ Nichts geschah. Ranma stiegen die Tränen in die Augen. Akane, warum lässt du mich so leiden? Hasst du mich denn so sehr?
Akane weinte herzrerreißend, aber sie fühlte sich immer schlechter anstatt besser. Jede Träne war eine Erinnerung, eine Erinnerung an die Momente, in denen sie Ranma geschlagen hat, ihn angebrüllt hat, gelogen hat. Die Momente in denen sie traurig war, traurig das ihr Ranma mit anderen Mädchen zusammen war. Sie wusste er lügt nicht, wenn er sagt er will nichts von ihnen, sie interessieren ihn nicht, aber... Plötzlich hörte sie ein Hämmern an der Tür. Wer ist das wohl?, fragte sie sich, aber es war ihr egal, sollte er doch klopfen, sie war hier, hier in ihrer eigenen Welt wo ihr niemand wehtun kann. Aber auch das war eine Lüge. Die anderen taten ihr nicht so doll weh, der jenige der ihr wirklich schadete war hier. Sie könnte ihn nie abschütteln, denn es war sie selbst. Sie selber schadete sich am meisten, indem sie niemanden an sich ran ließ nur aus einer unbegründeten Angst. Dann hörte sie Ranmas Stimme rufen. Ranma. Er war anders als andere. Er war so freundlich, brachte sie auf andere Gedanken wenn sie traurig war, er war frech, sagte was ihm in den Sinn kam, er war schüchtern, aber im Notfall doch so stark. Sie wusste, sie wollte niemanden anderes aber, was wäre wenn er... Es tut ihm leid, und sie glaubte ihm das auch, denn Ranma war ehrlich, er wusste wann er was falsch gemacht hat, aber das war es nicht. Sie hatte ihm schon längst verziehen. Aber er sollte sie nicht so sehen, nicht so am Boden zerstört, nicht so hilflos.
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So, wieder schön kurz *g* Na ja ich werd mal schauen wann ich weiter schreibe, ich bin nämlich im Moment damit beschäftigt den nächsten Teil von Verflucht! zu schreibseln!
Ich hoffe auf viele Kommentare und Tipps wie ich mich verbessern kann, entweder hier oder an meine Mailaddi: das.fuenfte.element@web.de
Cya Cat^-^