Fanfic: Wer hätte gedacht, dass es so kommt? Teil 7
Kapitel: Wer hätte gedacht, dass es so kommt? Teil 7
Ich bitte um Entschuldigung, dass ihr so lange warten musstet, aber jetzt kommt endlich der 7. Teil................
Es war schon 12.00 Uhr mittags, als Ryoga die Augen öffnete. Er spürte Akanes Kopf an seiner Schulter und sah sie an. Akane sah so süß aus, wenn sie schlief. Ryoga wollte liegen bleiben, doch er musste aufstehen, denn es war schon Mittag. Als er versuchte seine Hand zu befreien, an der Akane sich fest geklammert hatte, wachte diese auf. ,,Willst du schon gehen?’’, fragte sie mit einer verschlafenen Stimme. ,,Ich will nicht, aber ich muss’’, antwortete Ryoga. Doch Akane wollte ihn nicht gehen lassen und klammerte sich noch fester an seine Hand. ,,Ich will nicht dass du gehst, bleib bei mir’’, sagte Akane. Sie sog Ryoga an sich und küsste ihn, sie wusste genau, dass er dem nicht widerstehen konnte. Danach blieb er noch etwa 20 Minuten.
Als er weg war machte sich Akane ans Frühstück. Während dem Frühstück fiel es ihr plötzlich ein: ,,Oje ich hab ja die Kleinen ganz vergessen’’. Ohne zu Ende zu frühstücken lief sie zu Kasumi.
,,Guten Tag Kasumi, tut mir Leid dass ich so spät komme, aber ich hab irgendwie alles vergessen’’, sagte Akane zu ihrer großen Schwester, als sie bei ihr in der Tür stand. Kasumi sah sie an, sie merkte gleich, dass etwas nicht stimmte. Akane sah so glücklich und verändert aus. Daraufhin fragte Kasumi: ,,Na wie war den die Geburtstagsparty?’’. ,,Ganz gut’’, sagte Akane nur. ,,Dann frag ich doch so, wie wars nach der Geburtstagsparty?’’, meinte Kasumi, weil sie ihre Schwester so fröhlich sah. Akane lief rot an und antwortete: ,,Gang schön’’. ,,Komm doch rein, die Kleinen spiel noch oben’’, sagte Kasumi und die beiden gingen ins Wohnzimmer. ,,Kasumi, ich muss es dir sagen und ich weis genau, dass man es mir anmerkt’’, meinte Akane nachdem sie sich hinsetzte. Kasumi hörte gespannt zu, sie wusste was ihr Akane erzählen wollte. ,,Also ich …ich hab Ryoga meine Gefühle gestanden, ehrlich gesagt fühlte ich sie heute Nacht auch zum ersten Mal so deutlich. Und noch etwas, ich weis du verabscheust so etwas, aber ich habe mit ihm geschlafen. Ich war ihn diesem Moment so glücklich und beschloss mit ihm zu schlafen’’, Akane erzähle es ihrer großen Schwester und wartete auf ihre Meinung. ,, Ach Akane ich weis was du für Ryoga empfindest und das war auch nicht falsch was du gemacht hast. Ich hoffe du bist glücklich.’’, sagte Kasumi darauf hin. ,,Das bin ich, und wie’’, meinte Akane voller Freude. ,,Komm wir holen die Kinder’’, schlug Kasumi vor. ,,Oh ja ich hab sie so vermisst’’, sagte Akane während sie die Treppe rauf ging. ,,Hallo meine Süßen’’, sagte Akane voller Freude als sie ihre Kinder sah.
Nach etwa einer Stunden ging Akane mit den Kindern wieder nach Hause. Sie strahlte das Glück und die Fröhlichkeit nur so aus, als sie durch die Straßen ging. Als Akane zu Hause ankam spielte sie den ganzen Tag mit den Kindern und machte nichts anderes.
Es war schon Abend als es an Akanes Tür plötzlich klingelte. Sie machte die Tür auf und sah Ryoga. Mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund begrüßte Akane ihn. ,,Ich dachte nicht dass du heute noch kommst’’, sagte Akane als sie die Türe zu machte. ,,Ich würde es nicht aushalten ohne dich’’, flüsterte ihr Ryoga ins Ohr. Akane lächelte ihn darauf hin an. ,,Sind die Kleinen auch wieder da?’’, fragte Ryoga. ,,Ja sie sind im Wohnzimmer und spielen’’, antwortete Akane. Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Als die Zwillinge Ryoga sahen, liefen sie sofort zu ihm, sie mochten ihn sehr. Akane war froh über das gute Verhältnis zwischen Ryoga und den Kleinen. Sie sah ihnen den ganzen Abend beim spielen zu und leise dachte sie: ,Er gibt eine guten Vater ab’.
Es war schon 21.00 Uhr und Akane legte die Kleinen schlafen. Nach einer Weile kam sie wieder nach unten ins Wohnzimmer. ,,Und was machen wir jetzt noch?’’, fragte Akane leise. ,,Bist du müde?’’, fragte sie Ryoga. ,,Ja ein bisschen’’, antwortete Akane. ,,Ach komm wir gehen einfach schlafen’’, meinte Akane. Ryoga war ein wenig verwundert, aber freute sich auch. Als sie dann im Bett lagen kuschelte sich Akane an Ryoga, es tat so gut nicht mehr alleine zu sein. Und so schlief sie seelenruhig ein.
Am nächsten Tag war nichts besonderes, ein ganz normaler Tag wie jeder andere und so ging es auch zwei Wochen lang bis…
Es war ein Freitag und Akane musste sich frei nehmen, weil sie sich nicht so gut fühlte. Ihr war es schwindlig und übel. Sie lag nur da, mit einer Decke zugedeckt. Am Nachmittag fing es jedoch an, sie musste fast jede Stunde erbrechen und es ging ihr noch miserabler. ,Ich hoffe ich bin nicht schwer krank oder so’, dachte Akane vor sich hin. Bis sie nach einer Weile drauf kam, sie wusste jetzt die Ursache für ihr schlechtes Wohlbefinden...
Um 16.00 Uhr brachte Ryoga die Kinder aus dem Kindergarten und bemerkte dass Akane in einer schlechten Verfassung war. ,,Was ist denn mit dir’’, fragte Ryoga besorgt. Akane schaute ihn mit einem Lächeln an und sagte: ,,Ich muss mit dir unter vier Augen reden’’. Ryoga verstand immer noch nicht worum es da ging, er beschäftigte die Kinder und ging mit Akane nach oben. Als sie in ihrem Zimmer waren fragte er: ,,Was ist es denn worüber du mit mir reden willst?’’. Akane schaute ihn an und sagte dann: ,,Ryoga, ich… ich bin schwanger’’. Im ersten Augenblick war Ryogas Blick nicht zu entziffern, bis er dann vor Fröhlichkeit fast in die Luft sprang. Er nahm Akane an der Talje und wirbelte sie durch die Luft. ,,Du freust dich also, wie schön’’, meinte Akane. ,,Wie soll man sich da nicht freuen, deine zwei Kinder sind mir wie eigene ans Herz gewachsen, aber jetzt werde ich ein eigenes Kind haben, da kann man sich nur freuen.’’, meinte Ryoga, der vor Glück fast platzte.
Nach ein Paar Tagen waren auch die Brechanfälle vorbei und Akane entschied sich, ihrer großen Schwester Bescheid zu sagen. Als sie bei Kasumi ankam erzählte sie ihr alles und daraufhin fragte die große Schwester folgendes: ,,Oh Akane bist du denn damit glücklich?’’. ,,Aber natürlich, und du solltest Mal sehen wie sich Ryoga gefreut hat, er war außer sich vor Freude’’, sagte Akane. Akane unterhielt sich noch ne Weile mit ihrer Schwester und fragte sie dann: ,,Was meinst du, ob ich es Vater sagen sollte?’’. ,,Sagen auf jeden Fall, aber mach es nur dann wenn du es für richtig hältst.’’, meinte Kasumi. ,,Ich danke dir wieder Mal für deinen Rat’’, sagte Akane und verabschiedete sich.
Als Akane zu Hause ankam, wunderte sie sich das alles so ruhig war. Sie ging Richtung Wohnzimmer und sah einen mit Kerzen beleuchteten Tisch, wo ein köstliches Essen drauf stand. Akane war verwundert und plötzlich sah sie eine rote Rose vor ihrem Gesicht. ,,Ryoga du, was hat denn das alles zu bedeuten?’’, fragte sie. ,,Das wirst du erfahren wenn die Zeit gekommen ist’’, sagte Ryoga mit einem Lächeln im Gesicht und führte sie zu Tisch. Sie aßen zusammen und keiner sprach ein Wort. Jeder blickte den anderen nur an und es herrschte eine romantische Stimmung. Als sie mit dem Hauptgang fertig waren holte Ryoga den Nachtisch. ,Wo hat er das nur alles her. Was hat er vor?’, dachte Akane immerzu. Als sie mit dem Nachtisch fast fertig waren fragte Ryoga sie: ,,Wie hat dir das geschmeckt?’’. ,,Das war großartig, vielen, vielen Dank’’, antwortete Akane und küsste ihn. Akane war in diesem Moment so glücklich und ahnte nicht was jetzt kommen würde....................
Fortsetzung folgt...............
Ich wollte eigentlich 10 Teile machen, aber irgendwie werden es glaube ich mal 8. Naja Mal sehen.
Bitte um Kommentare und Kritik...
Eure AKANE-CHAN