Fanfic: Yamchu und Finola Teil (3)

Kapitel: Yamchu und Finola Teil (3)



Teil 3




Bulma setzte sich neben Vegeta und strahlte übers ganze Gesicht, Yamchu versuchte das zu übersehn.


Vegeta lächelte abfällig zu Yamchu, Yamchu drehte sich zu Krillin und fing ein Gespräch mit ihm an, nur um sich abzulenken.... .


Zärtlich streichelte sie über den Kopf ihres armen Hundes, der einmal laut seufzte.


Sie stand auf, ihr war nicht mehr schwindelig, sie fühlte sich wieder richtig gut!!


Einfach wieder mit jemanden zu reden, hatte ihr gut getan! Der Typ war echt nett, das er sich so Sorgen um sie machte.


Er schien sie nicht anormal zu finden, wie andere Menschen.


Ja, sie war auch nicht normal, aber einfach ihre Art, schnell ein Gespräch anfangen zu können und so offen zu sein, hatte in der heutigen Welt keinen Platz mehr.


Und bald müsste sie wieder arbeiten, sie hatte keine Ahnung wie sie das alles schaffen sollte......... .




Zwei Tage später, ging sie zu ihrer Arbeit, sie fühlte sich noch gar nicht danach, aber es konnte wirklich so sein, das wenn sie sich zuviel Urlaub nehmen würde, das ihr Chef ihr kündigen würde.


Sofort lief ihre Kollegin zu ihr und fragte sie aus, „Wie geht es dir? Was ist passiert?“


„Nun ja..... . Ein Verkehrsunfall, ich würde angefahren...... . Aber es geht mir schon..... .“ Sie stoppte ab, denn da sah sie einen unbekannten jungen Mann, der plötzlich aus, heiterem Himmel, vor ihr stand, neben ihrer Kollegin.


Wie hypnotisiert starrte sie ihn an, er lächelte und hielt ihr die Hand zur Begrüßung hin.


„Hallo, ich bin neu hier, erst seit gestern eingestellt!“


Zögernd ergriff sie seine Hand und schüttelte sie leicht, „Hallo, ich bin Finola!“


„Jonas!“


Finola betrachtete ihre Gegenüber ausgiebig, er war ca. 1.82 cm groß, hatte leicht hochgegellte dunkelbraune Haare und blau-grüne Augen, er schien so um die 27 Jahre alt zu sein.


Irgendwie war sie wie verzaubert, aber dann erinnerte sie sich an Yamchu, er war auch sehr nett...................... .






Yamchu trainierte, jeden Tag, aber das brachte nichts....... .


Eines Tages, er saß erschöpft auf einem großen Stein, in der Nähe von Goku’ s Haus.


Sofort spürte er die starke Aura, die sich ihm näherte...... .


Aber sie war von einem Freund, daher regte er sich nicht auf.... .


Son-Goku landete neben ihm, „Yamchu? Kann ich mit dir sprechen?“


„Hmm?“


Son-Goku holte tief Luft, dann fing er an..... .


„Ich habe gemerkt wie viel du trainierst! Du machst dich kaputt!“


„Nein, mach ich nicht! Ich muss stärker werden!“


„Yamchu, vielleicht ist dein Potential schon verbraucht und es bringt gar nichts?!“


Son-Goku hätte sich am liebsten geohrfeigt, das hatte Yamchu sicherlich nicht mehr ermutigt, sondern ihn verletzt..... .


„Das.... das habe..... ich nicht so...... gemeint!“, er versuchte sich irgendwie zu entschuldigen.... .


Yamchu hatte einen dicken Kloß im Hals, „..... is .... nich.... schlimm.... . Du hast wahrscheinlich .... Recht.... !“


Traurig erhob er sich, hob zum Abschied noch einmal seine Hand, dann stieß er vom Boden ab und flog weg..... .


Nach einigen Sekunden, sah man ihn schon nicht mehr.... .


Goku drehte sich um und schlenderte, in Gedanken versunken, nach Hause........ .




Yamchu hatte Finola nicht mehr besucht, er wusste nicht warum, vielleicht weil es ihm selber so schlecht ging...... .


Oder auch, weil er sie einfach nicht sehen wollte.... .


Sein mitbester Freund, hatte ihm zwar entmutigt und irgendwie hatte er auch das Gefühl dass das ganze trainieren nichts brachte, aber er trainierte trotzdem..... .


Doch irgendwie verspürte er eines Tages, so eine komische Sehnsucht..... .




Es klingelte, der Hund bellte, sie stürmte zur Tür und öffnete sie mit großem Schwung.


„Hallo? Ich hab gedacht ich komm dich mal besuchen!“


„Komm rein!“


Atlan, dem es wieder etwas besser ging, tauchte plötzlich neben ihr auf und fletschte die Zähne, dabei gab er ein bedrohliches knurren von sich aus.


Unruhig schaute er zu dem fremden Mann, er war komisch, nicht so wie die anderen Menschen.


„Kein Angst, er tut dir nichts!“


„Das will ich ja mal hoffen!“


Jonas trat ein, sein lächeln war falsch, aber das schien sie nicht zu merken.


An Yamchu, versuchte sie nicht mehr zu denken, sie war traurig das er sich nicht mehr gemeldet hatte.... .


Sie hatte wenigstens gehofft, das irgendwie eine neue Freundschaft hätte entstehen können, aber er hatte sich ja nicht mehr gemeldet und sie wusste nur seinen Vornamen, wie sollte sie ihn da finden???


Jonas setzte sich, genauso wie Yamchu es damals getan hatte, auf das Sofa und lächelte.


Atlan hatte sich nun wieder etwas beruhigt und setzte sich in die Ecke, auf seine alte Spieldecke.





Die nächsten Tage kam Jonas immer öfter zu ihr..... .


Und Finola vergaß Yamchu fast.... .


Die Zeit mit Jonas war schön, er war immer fröhlich und sie unternahmen viel!


Sie vermisste Yamchu nicht, da war ja auch nie etwas gewesen.... .




Aber Yamchu vermisste sie! Er hatte einen gelben Topf, mit einer netten Pflanze gekauft, die würde gut in ihre Wohnung passen!!!


Er hielt nichts von Blumensträußen, sie verwelkten sowieso schnell..... .


Fröhlich flog er zu ihrem Haus, vor dem Fenster landete er, neugierig spähte er herein.


Ein fremder Mann erschien im Wohnzimmer, er lächelte und setzte sich neben sie auf das Sofa, zärtlich umarmte er sie.... .


Für Yamchu brach eine Welt zusammen... .


Er ging einige Schritte zurück, nahm den Topf und schleuderte ihn gegen den nächsten Baum, dann stieß er vom Boden ab und landete irgendwo im Wald...... .





Finola schubste ihn weg, und schaute zum Fenster sie hatte doch gerade jemanden gesehen und dann hatte es so leise gekracht!


Sie lief zum Fenster konnte aber keinen sehen, „Es ist besser wenn du jetzt gehst! Ich muss noch was aufarbeiten!“


Widerwillig ging er, sie zog sich ein Nachthemd an und ging ins Bad.


Dann ging sie hoch und setzte sich auf ihr Bett und nahm ihre noch nicht fertige Arbeit vor.




Yamchu war den Tränen nahe..... .


>Das ist alles nur meine Schuld, wäre ich mal früher gekommen... .<




Nach einigen Tagen:


Ging sie, frühmorgens, raus, mit dem Hund spazieren gehen.... .


Er lief einige Meter vor, sie lief ihm hinterher..... .(das macht echt Spaß, mit ner Dogge kann man zwar nicht so gut mithalten, aber sonst ist es echt co-o-ol)


Da entdeckte sie eine gelbe zerbrochenen schönen Topf, mit einer Pflanze drin, die etwas vertrocknet war.


Sie ließ den kaputten Topf erst einmal liegen, und spazierte mit ihrer Dogge durch den Wald.


Als sie wieder kam, hob sie die Pflanze auf und topfte sie um, in einen großen Hellorangen Topf, zufrieden stellte sie die Pflanze in ihr Wohnzimmer und ging darauf zu ihrer Arbeit.


Nein sie ging nicht sie flog!


Kurz pfeifte sie laut, schon erschien ein großer junger Drache über ihr.


Er landete, es ging ihm wieder besser, genauso wie ihr und dem Hund.


Sie stieg aus, dann flogen sie los.


Nach einiger Zeit landete er, so zwei Kilometer vor der Stadt, wenn sie jemand auf einen Drachen sah, das würde wahrscheinlich einen Tumult auslösen.


Sie tätschelte seinen Hals, dann drehte sie sich um, er erhob sich in die Lüfte, noch einmal schaute sie zurück, er sah irre aus! Einfach toll, und das er sich so gut wieder erholt hatte, freute sie natürlich auch!




Finola trat ein und lächelte Jonas an, ja er war ein Traum von Mann!


Sie erzählte ihm von dem Topf und ermeinte darauf sofort, „Der war von mir! Ich hatte keine Zeit bei dir zu klingeln also hatte ich ihn vor dein Haus gestellt, aber es war ja ein leichter Sturm, da wurde der Topf wahrscheinlich etwas weggeweht!“ Sie glaubte ihm, alles!


Ihr kam nicht der Gedanke, das die Pflanze von Yamchu kam...... . Sie hatte ihn sowieso fast vergessen....... .


Abends, alle waren schon nach Hause gegangen, hörte sie wie etwas zusammen stürzte, sie lief zum offenen Fenster und beugte sich raus, ja da stürzte ein Gebäude ein! Aber das war weit weg, eine alte Fabrik.


Sie schloss schnell das Fenster, versicherte sich noch einmal das sie nichts vergessen hatte, dann eilte sie die Treppen runter.


Finola hatte keine Ahnung wer oder was das sein könnte, aber sie wollte noch rechtzeitig nach Hause kommen.


Oft ging sie den Rückweg zu Fuß, aber dieses Mal wollte sie mit dem Taxi waren.


Sie stand auf der Straße und suchte, aber sie war wie ausgestorben..... .


Keine Leute, okay es war auch schon spät, wahrscheinlich waren alle in ihren Häusern.


Ihre Vermutung stimmte, die meisten saßen schon in ihren Wohnungen, sie hatten angst raus zu kommen, in letzter Zeit waren einige Städte von einem komischen Wesen überfallen worden..... .


Nach kurzer Zeit gab sie es auf, nach einem Taxi Ausschau zu halten und ging zu Fuß die Landstraße entlang... .


Es war echt unheimlich, sonst war es nie so dunkel.... .


Ein hellgrünes Auto stoppte plötzlich neben ihr und hupte, sie wunderte sich, sie stand doch an der Seite und behinderte ihn doch nicht beim fahren, oder?


Die Tür öffnete sich und ein ihr sehr bekannter junger Mann grinste sie an.


„Du?“


„Jaa, ich! Ich war gerade auf den Weg nach Hause, soll ich dich mitnehmen?“


„Ja, das wäre nett!“


Jonas sprang aus dem Wagen, ging zur anderen Tür und öffnete sie, dann verbeugte er sich leicht, danach machte
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