Fanfic: China, wir kommen! IX
Kapitel: China, wir kommen! IX
So ein scheiß, aber auch, k****, mist und all dieses Zeug - jetzt fallen sie doch ständig übereinadner her....so ein mist...das wolte ich gar nicht! Aber ich wär wohl nciht anders, nach DEM entzug der Zärtlichkeiten muss doch erstmal ein Ausgleich her...jaja, die müssen raus aus China.. eindeutig!
ok! Es gibt noch viel zu besprechen...vielleicht hätte ich mir doch lieber Notizen machen sollen...
meine Aufzählung mal wieder:
1. ich möchte mich entschuldigen. Ich habe nämlich mal all diese Txte die über den FFs verfasst habe durchgelesen und entschuldige mich nicht nur für den Mist, den ich verzapft habe, sondern auch für die grausige Grammatik...teilweise ist sie zum schämen...mir ist so was nämlich peinlich...
2. ich glaube, ich habe ein falsches Beispiel gegeben. Mädels (ich glaube es waren nur Mädels) lasst diese Erpressungen und Heulereien wegen fehlenden comments. Ich bitte euch...meins war nur ein Scherz, lasst diesen Blödsinn, ich bitte euch wirklich!
3.meine Add (mal wieder!): aero.dynamic@web.de
ich hoffe, ich habe nichts vergessen...
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„Wir werden uns erkälten!“
„Nun zerstör‘ nicht die romantische Stimmung!“
„Romantische Stimmung?!? Du und romantisch?“ Akane warf ihm einen zweifelnd spöttischen Blick zu.
Ranma ignorierte ihn allerdings und wandte sich wieder den Sternen zu.
„Wann hast du das letzte Mal neben einem Jungen gelegen und die Sterne betrachtet? Und dann noch nackt?“
Akane versetzte ihm einen leichten Tritt.
„Muss ich etwa eifersüchtig werden?“ , fragte er zwinkernd, während sie sich aufsetzte.
„Ranma, halt einfach die Klappe...“ Mit diesen Worten nahm sie seine Hand und zog ihn hoch, als sie aufstand.
„Was hast du vor?“ , fragte er verwirrt.
„Halt die Klappe...“ Sie schloss ihre Arme um seinen Hals, drückte ihr Becken an seines, gab ihm einen liebevollen Kuss und meinte dann. „Wir werden uns erkälten!“
Ranma verstand schließlich den Wink und flüsterte verträumt: „Ja, du hast Recht...“
„Sollte ich weinen?“
Ranma zuckte mit den Schultern. Ihm war jedenfalls eher nach Lachen...
„Das ist doch zu dämlich!“
Dem konnte er nur zustimmen.
Sie standen vor einem Zimmer der Pension in Peking, die sie bereits auf ihrem Hinweg besucht hatten.
„Letztes Mal haben wir die Suite bekommen und nun...“
In dem Zimmer standen zwei Einzelbetten.
Während er Akane den Rucksack von den Schultern nahm, betrat er den Raum und zuckte schließlich wieder mit den Schultern.
„Was soll’s! Kann man zusammenschieben!“
„Also eigentlich sehe ich das jetzt nicht ein!“
Akane stemmte die Hände in die Hüfte und sah Ranma herausfordernd an. Doch dieser ließ sich nicht von ihr beeindrucken und schüttelte nur den Kopf.
„Du stinkst!“
Sie verdrehte die Augen. „Manchmal bist du so liebevoll zu mir, dass ich dahin schmelze...“
„Ich weiß gar nicht, was du hast...die Klamotten stören eh nur!“
„Aber ich will nicht die ganze Zeit nackt durch die Gegend rennen.“
„Wer sagt, dass du irgend wohin rennen sollst?“ Mit diesen Worten sprang er nackt auf das zusammengeschobene Bett und grinste so breit, dass vom restlichen Gesicht herzlich wenig zu sehen war. „Komm schon...“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, was du willst. Der alte Mann wäscht jetzt dein Kleid und meine Klamotten auch...meinst du vielleicht, die lassen uns so in den Flieger?“
„Ich habe Hunger!“ , maulte sie unwillig und statt seiner Aufforderung nach zu gehen, blieb sie in der Mitte des Raumes stehen.
Ranma stöhnte. „Der vergeht dir noch schnell genug...“
Keuchend stieg sie von ihm hinunter und schlüpfte sofort unter die Decke, während sie sich an ihn schmiegte.
„Ehrlich gesagt, habe ich gar keine Lust, nach Hause zu fliegen...“
Von Ranma kam nur ein leises „Mmh“.
Akane legte ihren Kopf auf seine Schulter und fuhr mit den Fingern über seine Brust.
„Hörst du nicht? Ich will nicht nach Hause fliegen...“
Ranma schielte erstaunt zu ihr.
„Meinst du das jetzt ernst?“
Sie zuckte mit den Schultern, nahm seine Hand und küsste sie.
„Ich will das nicht missen...“
Geräuschvoll setzte sich Ranma schließlich auf und sah sie durchdringend an.
„Ich auch...nicht...“ , meinte er zögernd und fügte dann hinzu: „Das müssten wir nicht, wenn wir es ihnen sagen würden...“
„Aber du hast auch daran gedacht, es ihnen nicht zu sagen, stimmt’s?“ Sie schob sich neben ihn und wickelte sich das Laken um den Oberkörper.
„Ja...“ Er schien zu überlegen. „Den Sieg will ich ihnen nicht gönnen...“
Akane runzelte die Stirn. Dann stieg sie aus dem Bett, immer noch mit der Decke um den Körper, dass Ranma nun entblößt vor ihr auf dem Bett saß.
Sie setzte an, etwas zu sagen, doch dann brach sie ab und lief statt dessen im Raum umher.
„Was ist? Was hast du?“ Ranma bemühte sich aus dem Bett zu kommen und hielt sie schließlich fest.
Doch sie stieß seine Arme fort. Er konnte sehen, wie ihre Augen von Tränen glänzten.
„Akane?“ , fragte er besorgt.
„Lass mich!“ , schrie sie und er zuckte erschrocken zurück.
Dann blieb sie endlich stehen und warf ihm einen gefährlichen Blick zu.
„Was glaubst du eigentlich? Dass das alles ein Kampf war...“ Ihre Stimme wurde trauriger. „Meine Liebe ist also eine Niederlage für dich...“