Fanfic: I feel so good 03
Kapitel: I feel so good 03
Auf nach China!
„Pass auf dich auf mein Schatz.“, riet Akane ihrem nun endlich Ehemann Ranma, als er die Sachen packte um nach China zu reisen. „Das werde ich mein Liebling.“, sagte er breit grinsend. Sie lachte und schmiss ihm ein Handtuch ins Gesicht.
„Ich meine es ernst.“, lachte sie.
„Ich auch. Ich werde aufpassen, versprochen. Was kann den schon passieren?“, er zuckte mit seinen Schultern und sah sie treu an.
„Naja du könntest in eine andere Quelle fallen, oder du könntest vom Weg abkommen, oder …du könntest dich in Shampoo verlieben…“, fügte sich noch hinzu. Ranma lachte los, legte seine Arme um ihre Hüfte und hob sich sachte hoch.
„Akane, ich liebe dich und das weißt du.“, sagte er leise und mit liebevollem Blick.
„Ich weiß.“, sie neigte ihren Kopf und küsste ihn zart. „Und nun lass mich los. Du musst gleich.“, etwas Trauer schwang in ihrer Stimme. Er nickte und gab ihr noch einen Kuss, dann lies er sie zu Boden gleiten.
„Na endlich da bist du ja Ranma.“, reif Ryoga etwas genervt.
„Ach ja? Hatten wir uns nicht vor dem Cafe verabredet? Ich habe eine Stunde gewartet!“, hechelte Ranma. Er war gerade durch die halbe Stadt gerannt um Ryoga zu suchen.
„Öhm…“, Ryoga wurde rot. „Vergiss es.“, sagte Ranma und schlug ihn auf seine Schulter. Beide grinsten einander an dann gingen sie zum Stadtrand wo Mousse, Shampoo und Genma auf sie warteten.
„Auf geht’s.“, rief Ranma seiner Truppe zu. „ranma endlich da!“, schrei Shampoo und rannte auf ihn zu. „Shampoo hör auf!“, rief Ranma ihr entgegen und hielt seine rechte Hand hoch an dem seinen Ehering haftete. Sofort stoppte Shampoo. „Entschuldige.“, murmelte sie und ging betrübt zu Mousse rüber. „Ranma auch alles mit haben?“, fragte Mousse nach. Ranma nickte nur und wandte sich seinem Vater zu.
„Hast du den tragbaren Schnellkocher mitgenommen?“, er verengte seine Augen zu zwei Schlitzen.
„Natürlich mein Sohn.“, Genma plusterte sich auf und zeigte Stolz,… die Fritöse.
„Au man!“, rief Ranma und schlug sich an die Stirn. „Das ist die Fritöse! Alter du leidest an Alzheimer.“
„Wie jetzt?“, Genma sah seinen Sohn verwirrt an, dann den weißen Kasten den er in der Hand hielt. „Wenn das so ist…“, er warf die Fritöse hinter sich und traf Mousse.
„Ah großer Trottel in alter Kleidung aufpassen sollen!“, schrei er und hielt sich seinen schmerzenden Kopf.
„Also gehen wir jetzt?“, fragte Ryoga nach. Alle nickten mit genervtem Blick und gingen in Richtung China.
“Hey Ryoga! Hier geht’s lang!“, schrie Ranma als er bemerkte, dass Ryoga in die Falsche Richtung lief. Mit gesenktem Kopf trabte Ryoga zu seinen Freunden zurück.
„Sag mal Shampoo, du weißt wohin wir gehen?“, fragte Ranma als sie schon einpaar tage unterwegs waren und gerade einen Berg passierten. „Natürlich ich wissen.“, erwiderte sie gereizt. „Schon gut, schon gut.“, beschwichtigte Ranma die Amazone. „Na also.“, sagte sie und beschleunigte ihren Schritt. Ranma sah ihr mit verwundertem Blick hinter her, denn sie benahm sich schon seit einigen Tagen so.
„Mousse?“, Ranma ging zu ihm rüber. „Sag mal was ist mit ihr?“, flüsterte er und deutete auf Shampoo die mit stampfenden Schritten vor ihnen ging.
„Shampoo und ich nun verlobt, dass sie wütend machen. Sie immer noch dich wollen, aber Cologne ihr verboten.“, Mousse versuchte zwar traurig zu gucken, doch ranma konnte den freudigen Ausdruck in seinen Augen sehen und musste grinsen.
„Hey Jungs.“, rief Genma der etwas weiter vorne ging als die anderen. „Kommt mal her!“, er schaute über eine Klippe. Schnell rannten alle zu Genma hinüber. Ryoga quiekte aufgeregt denn er musste sich mächtig ins zeug legen um mit zu halten. Ryoga hatte sich vor 2 Tagen in ein Ferkel verwandelt als Ranma und er sich um ein Stück Steak gestritten hatten.
„Da seht.“, Genma deutete auf eine kleine Kampfschule die sich mitten in einem dichten Wald befand. „Wir sollten ihnen einen kleinen Besuch abstatten. Wir könnten eine meng von ihnen lernen.“, meinte Genma.
Das klang für alle einleuchtend also machten sie sich auf den Weg nach unten.
„So ranma geh du da rein.“, sagte Genma und schob seinen Sohn vor die Tür. „Hey Alter, das war deine Idee.“, meckerte er, klopfte jedoch an die Tür und wartete auf Antwort. Nichts war zu hören. Langsam öffnete er die Tür und sah sich um.
Ein riesen großer Raum war zu sehen, der pink gestrichen war und rosa Plüsch Möbel in jeder Ecke, alles war rosa was nur rosa sein konnte.
„Äh Vater, sie dir das mal an.“, flüsterte Ranma. Genma trat vor und warf einen Blick in den Raum dann rannte er schreiend hinter den nächsten Baum.
„Was ist den los?“, schrie Ranma wütend.
„Da dadadadadas ssssssssssssssind ddidididdidiidididideee….“, stotterte der Ängstliche Genma.
„Reiß dich zusammen.“; schrie Ranma auf seinen Vater ein.
„Ranma das ist die Kampfschule der 5 Tunten.“, würgte der zitternde Mann hervor.
„5 Tunten?“, wiederholte Ranma.
„Psssssssst.“, zischte Genma.
„Was die hier tun?“, rief Shampoo interessiert.
„O sie sind grausam.“, Genma erschauderte. „Sie packen dich von hinten und zerren dich in ihr Haus. Dort schminken sie dich und kleiden dich in rosa TüTüs.“, wieder erschauderte Genma.
„Was ist denn daran so schlimm?“, fragte Ranma, der eigentlich der letzte sein sollte der zu fragen hatte. „Ranma du deine klappen halten.“, schrie Mousse. „Ist ja schon gut.“, beschwichtige Ranma den aufgebrachten Mousse.
„Lasst uns gehen, ko-“, plötzlich schrie Genma auf und schüttelte seinen Arm. Ryoga hatte sich in seinem Arm verbissen.
Ranma lachte los und sah seinem Vater zu wie er versuchte das kleine Ferkelchen ab zu schütteln.
„Komm her Ryoga.“, rief Ranma und Ryoga lies den armen Genma los. „So Ryoga und ich wir werden jetzt in das haus gehen und heißes Wasser aufsetzten. Ihr könnt ja hier warten.“, sagte ranma und ging mit dem Schein ins Haus.
Nach kurzer unheimlicher Zeit folgten die anderen Ranma.
Ich freue mich über Kommentare, auch wenn ich nicht dazu komme welche zu schreiben. Bis morgen also bei dem nächsten Teil