Fanfic: I feel so good 04
Kapitel: I feel so good 04
Rosa, rosa alles rosa.
„Ranma! Das war keine gute Idee.“ Flüsterte Genma während er sich hinter seinem Sohn verkroch. „Jetzt reiß dich endlich zusammen Alter!“, knurrte Ranma, daraufhin blieb der altkluge erst einmal ruigh.
„Ranma wissen was er da tun?“, zweifelte Mousse. „Wenn hier jetzt noch einer ein Mal fragt ob ich weiß was ich tue schmeiße ich ihn höchst persönlich in ein TüTü!“, rief er entnervt. Ranma lies seinen Blick mit strengen Augen noch ein letztes Mal von Person zu Person schweifen, dann ging er in das was man hier Küche nennen konnte. Ein rosafarbener, mit Plüsch besetzter Kasten schien der Herd zu sein und ein Kätzchenförmiger Behälter, natürlich auffälliges Pink, schien der Teekessel zu sein. Das hoffte er zumindest und füllte es mit Wasser und setzte es auf den Herd.
„So jetzt müssen wir warten.“, sagte Ranma und lies sich auf ein rosa Plüsch Sofa. Genma tat es seinem Sohn nach und setzte sich, Mousse hingegen besah sich derweil die Wohnung und das was man Dojo nennen konnte. Shampoo, die sah sich die Kleidung an die, die Tunten besaßen. Es gefiel ihr vor dem Spiegel zu posieren und die verschiedenen Prinzesschen Kleider zu begutachten.
„Ranma ich habe kein gutes Gefühl, sie konnten jeder Zeit zurückkehren.“, flüsterte Genma.
„Und wenn schon? Was können die schon tun? Uns mit Nagellack bepinseln?“, spottete er mit einem fiesen Grinsen. Genma sagte dazu besser nichts.
„Ui ranma, sehen her!“, rief Shampoo. Sie hielt ein sehr schönes Kleidchen vor ihren Körper und es stand ihr, das musste ranma zugeben.
„Du siehst hübsch aus.“, meinte Ranma, daraufhin glänzten Shampoos Augen umso mehr. „Ranma meinen ich das können anziehen?“, fragte sie. Er zuckte mit seinen Schultern. „Warum nicht? Die werden es sowie so nicht vermissen.“; er warf einen Blick auf die Unmengen Kleiderständer die von grellen Farben nur so strotzten und nickte als Bestätigung.
Shampoo lächelte breit und zog sich um, da öffnete sich die Tür…
„Ach Schnuckel mach dir nischt drauß, dein Nägelschen wird schon wieder nachwachsen, das verspricht die der alte Svenni.“, sagte eine Stimme.
„Ach du, du bist doch nicht alt. Wenn hier einer alt bin ich das. Heute Morgen habe ein kleines Fältchen auf meiner Stirn entdeckt. Furchtbar.“, meinte eine andere Stimme.
„Ein Fältschen? Ach du meine Güte!“, rief eine andere Stimme entsetzt.
„Ich weiß, schlimm schlimm ne?“, meinte wieder die zweite.
„Halt wartet mal ihr Süßen,…“, meinte eine ganz andere. Ranma und Co saßen still da und warteten ab was wohl geschehen sollte.
„Huch wer ist denn da?“, rief eine völlig andere
Ranma stand auf und zeigte sich den % Herren. Er sah sie sich an.
„Wie heißt ihr?“, fragte Ranma.
„Mein Name isch Svenni mein Süßer.“; sagte eine der Tunten mit grell grüner Hot Pants, pinkem Oberteil und gelben kurzen Haaren.
„Hach Schätzchen das hast du lieb gesagt. Ich bin der Jöööörg.“, er streckte seine Hand aus, jedoch nahm Ranma sie nicht. Er musterte die 2 Tunte . Er hatte langes rotes gewelltes Haar, stark geschminkte Wimpern und trug ein schwarzes Cocktailkleid.
„Mich nennt man Biggi.“, sagte ein etwas femininerer Mann mit weiß geschminktem Gesicht und stark geschwärzten Augen mit einer Art engeres Ballkleid.
„Ich bin Robert.“, sagte eine tiefe Stimme. Er war wohl der männlichste von allen, denn er trug normale Kampfkleidung, wie Ranmas Vater nur war diese, wie hätte es auch anders sein können, rosa.
„Ich, ich bin Kuno.“, Ranma musste sich ein Lachen verkneifen. Kuno, Tatewaki Kuno, musste Ranma gerade denken und besah sich den anderen Kuno. Er trug ein kurzes blaues Röckchen und ein Rüschenhemd mit hochgesteckten langen braunen Haaren.
„Ich heiße Ranma.“, alle 5 Tunten riefen ein liebes „Hallöschen!“, zu Ranma.
„Ihr wohnt hier?“, fragte Ranma nach.
„Aber natürlisch, gefälltes dir mein Schatz?“, fragte Jöööörg mit glänzenden Augen. „Es geht.“, sagte ranma kurz und knapp.
„Wie unhöflich.“, rief Biggi entsetzt.
„Warum höflich sein? Wir wollen euch heraus fordern.“, meinte Ranma.
„Nein Ranma nicht!“, schrie Genma.
„Huch seht mal wer da ist!“, schrie Svenni entzückt. „Genma ist wieder da!“
„Wieder da?“, Ranma sah seinen Vater verdutzt an. „Du warst schon mal hier?“
„NEIN NEIN WAR ICH NICHT NEIN NIE!“, bestritt der enttarnte Genma laut hals.
„Ach quatsch doch nicht.“, meinte Robert. „Du warst hier und hast mit uns trainiert.“
„NEIN HABE ICH NICHT!“
„Och er ist schüchtern. Süß!“, meinte Kuno.
„Ranma, ich muss dir etwas gestehen…“ „Du bist Schwul?“, fragte Ranma und verkniff sich ein Grinsen.
„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?“, schrie Genma.
„War ein Witz.“, beschwichtigte Ranma seinen Vater der nun völlig am Ende war.
„Ranma hör mir zu, vor Jahren war ich hier. Das ist Richtig…“ „Und wie er hier war dieser Schnuckel.“, warf Jöööörg ein. Genma strafte ihn mit einem giftigen Blick. „Ich habe trainiert und es war grausam.“; schluchze Genma. „Grausam? Also nein…“, zischte Biggi. „Sie steckten mit in ein pinkfarbenen Anzug und ließen mich nicht mehr gehen mein Sohn, es war nicht meine Schuld.“, verteidigte sich Genma der zu weinen begann. „Aber er wollte es doch. Er sah so süüüüüß aus.“; frohlockte Svenni.
„Schon gut alter.“, schmunzelte Ranma. „Jetzt zu euch. Nehmt ihr meine Herausforderung an?“ „Worum geht’s?“, fragte Robert.
„Um essen.“, meinte Ranma.
„Und wenn wir gewinnen?“, fragte Robert weiter.
„Dann dürft ihr mit uns anstellen was ihr wollt,….ähm fast….“, fügte er noch hinzu.
„AU fein.“, Jöööörg klatschte vergnügt in seine Hände.
„Na dann, los geht’s, jeder bekommt einen Gegner. Gewonnen hat der, der 3 Kämpfe für sich entscheidet.“, Ranma sah die 5 Tunten siegessicher an.
„Hey was macht die mit meinem Kleid?“, rief Robert entsetz als er Shampoo erblickte.
„Auf die Plätsche, fertisch,…juhuuuuu!“, rief Biggi, als Genma gegen Svenni zu kämpfen beginnen sollte.
Genma stellte sich bereit. Er war der erste der Kämpfen sollte, er zitterte am ganzen Leibe doch musste er gewinnen.
„Schätzchen, ich werde ganz lieb zu dir sein.“, versicherte Svenni ihm mit verführerischem Augenaufschlag.
„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“, schrie Genma und rannte aus dem Dojo. Der erste Kampf war vorbei.
„Was machst du nur?“, schrie ranma Genma hinterher. Dieser jedoch flüchtete in den Wald.
„Der näschte.“; rief Jöööörg der nun dran war.
Jöööörg feat. Mousse hieß es nun. Mousse war Siegessicher, denn er wusste, dass er gegen solche Dinger nur gewinnen konnte.
„LOOOOOSCH.“, frohlockte Svenni.
Mousse stürzte auf Jöööörg los. Jöööörg wich schnell und graziös aus. Mousse knurrte die Tunte an. „Ich dich fertig machen.“; brummte er.
„Aua.“, Jöööörg verdrehte seine Augen gen Decke.
„Pass auf.“, Mousse blitze die Tunte an. Dann streckte er seine Arme aus, spreizte seine Beine und richtete seinen Blickt zu Jöööörg, dieser sah Mousse verdutzt an.
„Ich dir zeigen wer der bessere ist.“, zischt Mousse und zog aus seinem Ärmel,…die Cosmopolitan.
„Ui!“, rief Jöööörg entzückt und griff nach der Zeitschrift. „Ich komme gleich!“, rief er und machte sich aus dem Staub. Jetzt hieß es wieder unentschieden.
„Warte auf mich Jöööörg!“, rief Biggi.
„Jetzt sind Shampoo und Kuno dran einverstanden?“, fragte Ranma den Robert. Er nickte.
Shampoo stellte sich in Kampfposition. Kuno sah seine Gegnerin an. „Du siehst Hübsch aus.“; meine er. „Danke.“, erwiderte Shampoo jedoch konzentriere sie sich auf den Kampf.
„Los meine Lieben!“, rief Biggi.
„Du dich auf was gefasst machen.“, meinte Shampoo. Kuno lächelte. „Was du da machen?“, fragte Shampoo. „Du angreifen.“
„Habe ich das denn nicht mein Schatz?“, fragte er und deutet auf Shampoo. Sie sah auf sich herab, nichts war anders. Kuno hielt einen Spiegel hoch. Shampoo war geschminkt, und wie! Knall grüne Augenlider, grelles Rouge und pinke Lippen. Schreiend lief sie ins Badezimmer.
Ranma schüttelte seinen Kopf. „Frauen!“
„Ryoga du bist dran.“, bestimmte Ranma. Ryoga, der endlich wieder ein Junge war nickte.
„Na dann wollen wir mal.“, meinte Svenni erheitert.
„Du wirst mich kennen lernen.“, zische Ryoga.
„Wie fein.“, frohlockte Svenni.
„Fangt an.“; brummte Robert.
Svenni hopste auf Ryoga zu und blieb vor ihm stehen. „Ach du Schnuckel.“; er kniff dem armen Ryoga in die Wange.
„Lass das.“, rief er sauer. „Du bist aber so ein süßer.“, Svenni sah ihn verträumt an.
„Ich bin nicht Süß!“, schrie Ryoga und stürzte sich auf die Tunte.
„Hey.“, rief Svenni. “Mein Fingernagel!“, schluchzte er dann. „Du hast ihn zerbrochen!“, er heulte und lies sich auf die Knie sinken. „Das wirst du bezahlen.“, heule er. Und schon war Ryoga auf der Matte. Er wusste nicht wie, aber Svenni war mega schnell. Er musste aufpassen. „Du Schuft!“; schrie Svenni unter Tränen und verpasste Ryoga einpaar Kniffe am Körper.
„Aua aua aua!“, rief Ryoga immer wieder. Er musste sch was einfallen lassen plötzlich fiel es ihm ein.
„Im Einkaufszentrum ist Ausverkauf.“, schrie Ryoga. Svenni verstummte und