Fanfic: Outworld V: Der Überfall
Kapitel: Outworld V: Der Überfall
Beide kamen wieder beim See an. „Warum hast du dich in ein Ferkel verwandelt?“ P-Chan schwieg. Außerdem, was soll ein Schwein auch sagen. „Lag es daran, das ich dich ins Wasser geworfen habe?“ P-Chan nickte. „Ah sieh an! Und zur Rückverwandlung brauchst du bestimmt das Gegenteil von kaltem Wasser, richtig?“ P-Chan hüpfte kurz in die Höhe. „Alles klar!“ Son-Gohan trat einen schritt zurück und schleuderte eine Minifeuerkugel auf ihn. „QUUIIIIIK!!!“ „Sorry! Das war es wohl nicht!“ P-Chan lag auf dem Rücken, es und sein Halsband waren angesenkt. Es sprang nun wieder auf und kritzelte etwas in den Sand. „w-a-r-m-e-s W-a-s-s-e-r? Du brauchst warmes Wasser zur Rückverwandlung?“ P-Chan nickte. Son-Gohan stand auf. „Wenn das alles ist?“ Er hielt seine Hand auf den See gerichtet und ließ einen Energiestrahl los. Das Wasser fing an zu Dampfen. „So jetzt ist es lauwarm.“ Das ließ sich P-Chan nicht zweimal sagen und sprang rein. „Pff, Danke. Wo hast du meine Sachen?“ Royga kam aus dem Wasser und beide zogen sich wieder an. „Ich denke wir gehen wieder zurück. Sonst verpassen wir noch die Aufklärungsstunde!“ Son-Gohan machte sich auf den Rückweg, dicht gefolgt von Ryoga. *Irre ich mich oder war er vorhin Blond?* Ryoga sah Son-Gohan misstrauisch an.
Als sie im Dorf ankamen, war dort schon mehr betrieb. Die Einwohner bewerkstelligten ihre üblichen Arbeiten. Aber von ihren Freunden war niemand zu sehen. „Wo sind die den alle hin?“ Ryoga sah sich um. „Ich glaube sie sind beim Tempel! Ich spüre Papas und Vegetas Energie.“ *Was kann der denn noch alles?* Fragte sich Ryoga aber folgte ihm trotzdem.
„Jetzt verstehe ich!“ Bunny war glücklich den Anschluss zu behalten. „Wie oft hat er es ihr erklärt? Fünfmal?“ Cid sah zu Vegeta. „Nein sechsmal, ich hab’s mitgezählt!“ „Hey, Leute!“ Son-Gohan kam den Waldpfad entlang. „Wo warst du? Wir haben uns schon Sorgen gemacht!“ Son-Goku spielte zwar den besorgten Vater, wusste aber genau, dass Son-Gohan gut alleine zurecht kommt. „Hey Ryoga wo wart ihr?“ wollte Akane wissen. „Äh! Wir waren Baden.“ „Und da habt ihr mich nicht geholt?“ Rei stieß Son-Gohan in die Seite. *gibt es hier vielleicht eine heiße Quelle?* Ranma wunderte sich. „Wusstest ihr das Ryoga sich...“ Ryoga und Ranma hielten Son-Gohan den Mund zu. „Sei still! Das muss nicht jeder wissen.“ Ryoga sah zu Akane und lächelte. „Woher weis er das?“ fragte Ranma ihn. „Ist ´ne lange Geschichte.“ Wich Ryoga der Frage aus. „Ryoga, ich weis jetzt warum es Affen sind.“ Ami stand neben Akane. „Ranma? Kommt es mir nur so vor oder sehen sich die beiden nicht ähnlich!“ Ranma ging näher heran. „Stimmt! Nur ist sie nicht so Fett wie Akane.“ Akane schlug Ranma zu Boden. „WENN DIR WAS NICHT PASST, DANN SAGS MIR!“ „Nun Ami, warum sind es Affen?“ „Das ist unser wahres Wesen! Sayajins verwandeln sich bei Vollmond in riesige Affen!“ erklärte Vegeta. „Äh kann mich mal einer aufklären?“ Son-Gohan stand da wie ein Hund im Regen. „Ich mach das!“ Bunny hielt ihre Hand hoch. Vegeta und Cid schlug die ganze Dummheit zu Boden.
„Das ist nur der Beweis das ihr nicht zufällig hier seid. Aber warum, ist damit nicht erklärt. Dazu müssen wir wieder in den Tempel gehen.“ Robert ging hinein und die anderen folgten ihm. Gegenüber vom Eingang, hinter dem Altar war eine steinerne Tür mit einem Sonnenemblem darauf. Er drehte es und die Tür öffnete sich. Dann griff er nach einer Fackel und ging hinein. „Hier drinnen ist die Prophezeiung über eure Ankunft.“ Er erhellte einen Raum. An den Wänden waren Bilder zu sehen. An der ersten war der Tempel abgebildet auf dem vier Säulen waren mit jeweils drei Menschen drinnen. die Nächste beschrieb das diese zwölf Helden eine Armee von Dämonen und Kriegern bestritt. Auf den übrigen zwei Wänden waren jede Menge Schriftzeichen einer unbekannten Sprache zu sehen. „Und das soll uns den Grund erklären?“ Tifa stand vor den großen Wänden. „Ja so ist es. Hier steht: In 1000 Jahren, wenn diese Welt vor dem Abgrund des Verfalls steht, wird eine Gruppe aus Kriegern vom Himmel kommen, um das schreckliche Schicksal dieser Welt und das, des ganzen Universums aufzuhalten.“ „So ein Blödsinn! Diese Welt sieht mir verdammt Vital aus!“ Cid sah ungläubig auf die Wände. „Ihr habt doch das Monster gesehen! So etwas läuft hier normalerweise nicht herum. Es muss doch einen Grund für sein auftauchen geben.“ Ranma trat von Hinten an ihn heran. „Das mag ja alles sein aber mich interessiert, welche Rolle du hier spielst!“ „Genau!“ „Das Stimmt, mich auch!“ Die gesamte Gruppe wartete au eine auf eine Antwort. „Das ist euer gutes Recht! Mein auftreten ist hie auch verankert! Und zwar hier: Sie werden geführt von ihrem .“ Vegeta stutzte „Geführt? Ich lasse mir doch nicht von einem viertel Hahn wie dir etwas vorschreiben!“ „Das habe ich auch nicht vor. Aber ich kann euch dennoch eine Hilfe sein.“ „Und wie?“ Fragte Akane. „Ganz einfach. Zum Beispiel mit der Sprache, oder durch Kenntnisse über diese Welt.“ „Aber wieso du!“ Akane lies nicht locker. „Seht euch das erste Bild an. Achtet mal auf die Säulen.“ Sie sahen sich das Bild an. Beim genauen hinsehen sah man das die zwölf Menschen einen großen Menschen darstellten. Wenn man die vier Säulen als eine Sah war es logisch. „Du kommst auch nicht aus dieser Welt!“ stellte Rei fest. „Genau. Ich komme aus einer anderen Welt. Ähnlich wie eure aber dennoch anders. Ich kam vor fünf Jahren hierher und kann daher die Sprache.“ Alle schwiegen. „Und wie sollen wir diese Welt retten? Wir wissen ja nicht mal wo vor!“ Bunny war bereit zu helfen bloß wusste sie nicht wie.
Von hinten hörten sie nun eilige schritte. Einige von den Dorfbewohnern kamen angerannt. Sie schrieen etwas, woraufhin Robert losrannte „Beeilung! Schnell!“ Sein Gesichtsausdruck war erschreckend ernst. Die anderen Folgten ihm. „Was ist los!“ Ranma rannte neben Robert. „Das Dorf... es wird überfallen!“ Das Dorf war schon zu sehen. Man sah Flammen und hörte schreie. An der Laufenden Gruppe flogen die drei Sayajins vorbei.
Es war ein grausiges Szenario. Eine Horde von menschengroßen, dämonenartigen Wesen zogen Männer, Frauen und Kinder aus den Hütten. Wer sich wehrte wurde getötet. In der Mitte standen fünf Ritter. Einer davon Trug keinen Helm. Sein Gesichtsausdruck war diabolisch. Er hatte sichtlich Freude an dem überfall. Seine langen, weißen Haare hingen runter bis zum Nacken. Seine Rüstung war weiß und mit Gold verziert. „AUFHÖREN!“ Robert stand da und sah entsetzt was sie mit den Dorfbewohnern anstellten. „Wer bist du!“ Er sah zu dem Ritter. Der wiederum grinste ihn bloßen. „Dir wird das lachen noch vergehen!“ Vegeta kam vor und verwandelte sich in einen Supersayajin. „Seht euch die Witzfiguren an!“ Der Ritter verspottete Vegeta und die anderen. „WAS WAR DAS?“ Die Dämonen lachten über Vegetas Wut. „Das wird übel!“ Son-Goku verwandelte sich ebenfalls in einen Supersayajin. „Das müssen die Energien sein von denen ich dir erzählt habe!“ Auch Son-Gohan wechselte seinen Zustand zum Supersayajin. Die anderen die es jetzt sahen waren erstaunt. „Das können wir nicht zulassen!“ „Genau!“ Bunny, Ami und Rei kamen auch hervor. „Seid ihr Verrückt? Überlasst es den Erwachsenen!“ Cid war wenig begeistert. „Keine Sorge! Wir wissen was wir tun!“ Sie holten jeweils ein kleines Objekt aus der Tasche. „Bei der Macht der Mondnebel, wacht auf!“ „Bei der Macht der Merkurnebel, wacht auf!“ „Bei der Macht der Marsnebel, wacht auf!“ Ein glänzendes Licht strahlte als sie diese Worte aussprachen. Ihre Sachen lösten sich plötzlich im Licht auf. „Ryoga deine Nase blutet!“ bemerkte Ranma nebenbei. Als das Licht erlosch. Standen die drei in ihren Sailorkleidern. „Ich bin Sailor Moon!“ „Ich bin Sailor Merkur!“ „Ich bin Sailor Mars!“ „Und im Namen des Mondes werden wir euch Bestrafen!“ Alles um sie herum schwieg. „Ist das die berühmte ‚Ich quatsch dich zu Tode’ Attacke?“ in Vegetas Augen war es ziemlich peinlich. Aber was wusste er schon. „Wer seid! Das ihr euch wagt, mir in die Quere zu kommen!“ Der Ritter war ziemlich überheblich. „Vor dir steht Vegeta! Prinz vom Planeten Vegeta, und du bist ein Toter Mann!“ Er schleuderte einen großen Energieball auf den Ritter. Als dieser wiederum ihn ankommen sieht hebt er kurz die Hand und der Energieball zerprallt an einem Schutzschild. „Du hast es wirklich gewagt... Los Tötet sie!!!“ Die Horde von Dämonen stürzte auf die Freunde zu. „Jetzt wird’s Ernst!“ Sie gingen in Kampfstellung.