Fanfic: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide
Kapitel: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide
So nachdem ich schon´n paar FF´s zu DB geschrieben hab, hab ich endlich bein x-ten mal eine Ranma 1/2 FF hingerkriegt...
Schreibt mal bitte´n paar comment´s;
wie sie euch gefällt, was noch vorkommen sollte und so weiter und sofort....
Die Morgenröte erstreckte sich über die Dächer Tokyo´s. Der Regen hatte über Nacht all den Schmutz beseitigt und es schien als seien die Bedingungen Perfekt für einen schönen Sonntag. Doch dann brach ein lautes Geschrei aus. Es kam aus dem Dojo der Tendo´s. Aber auch hier herschte nur der normale Alltag.
Happossai war wie so oft erst früh morgens von seinen nächtlichen Raubzügen zurückgekehrt und weckte mit seinem Jubelgeschrei das komplette Haus. „Kann man den nie richtig schlafen?“ schrie Ranma-kun während er aus seinem Zimmer herausstürmte, dicht hinter ihm Soun Tendo, in Samurai Rüstung und der Panda der dabei war was auf sein Schild zu kritzeln. „Den knöpfen wir uns vor.“ Stand da drauf. Der kleine Trupp rannte den alten Perversling hinterher und brachte dabei die Töchter Soun´s dazu aus ihren Zimmern herauszukommen. „Ich habe heute noch vieles im Haus zu tun, also lasst mich noch bitte ein bisschen schlafen.“ Kommentierte Kasumi „tut uns leid.“ Sagten, oder schrieben, alle gleichzeitig als sich schon die Tür von Nabiki´s Zimmer öffnete . „Wenn ihr weiter so laut seid kostet das euch 1.000 Yen pro Person.“ Dies brachte sie nur dazu schneller zu rennen, doch da öffnete sich schon die Tür von Akane´s Zimmer. Sie begrüsste den alten Happossai indem sie ihn mit einem Holzschwert auf den Kopf schlug. „Wegen dir kann ich nie ausschlafen.“ Schrie Akane, worauf Ranma ihr belustigt antwortete „Der hört dich wohl nicht mehr. Tja, manchmal ist es doch ganz nützlich ein solches Machoweib wie dich im Haus zu haben.“ Da holte Akane mit voller Kraft aus und trat Ranma so fest dass er durch die Decke flog. „Akane.“ Beruhigte Soun sie „könnt ihr nicht auf den Balkon gehen? Ich muss jede Woche einen Heimwerker anrufen, der all die Löcher in der Decke repariert. Er hat mir auch schon Rabatt angeboten.“ „tut mir leid Pap´s.“
Als Ranma wieder heimkam sah er wie die ganze Familie im Dojo saß und sich mit Happossai unterhielt. "„Tag auch.“ Sagte Ranma zur Begrüssung und setzte sich neben seine Verlobte. „Akane“ sprach er sie an „Du hast deinen Rekord überboten und mich fast 15 Meter weiter gekickt.“ Er sah ein kleines grinsen in ihrem Gesicht „Was ist den hier los?“ fragte er. „Wir versuchen Happosai zum x-ten mal dazu zu bewegen mit seinen nächtlichen Streifzügen aufzuhören.“ Antwortete ihm Akane, die wie deie anderen Mädchen noch in ihrem Schlafanzug saß. „Dazu bringen wir ihn doch nie.“ erwiederte Ranma und lauschte der Diskussion.
„Meister. Bitte hör doch endlich auf so laut nach hause zu kommen.“ Fing Soun an. „Ich bin nun mal fröhlich wenn ich fette Beute nachhause bringen kann.“ Erwiederte Happy „Aber Meister, wir brauchen unseren Schlaf.“ „Pfff.... seitdem ich euch nicht mehr trainiere seid ihr echte Waschlappen geworden. Wisst ihr noch damals, da habt ihr fast gar nicht geschlafen.“ „Aber das war damals....“ „Dann gehen wir halt auf Trainningsreise und ihr werdet wieder zu echten Männern.“ Als Soun und Genma dies gehört haben wurden sie starr vor schreck, doch bevor der Meister was sagen konnten benutzten sie wohl ihre Effektivste Technik. Die „Verbeugung des wilden Tiger´s“. Doch dies machte den Meister nur noch wütender. „ihr seid ja noch größere Memen geworden als ich gedacht habe.“ schrie er die beiden an „ihr wisst nicht wie Entäuscht ich von euch bin. Wir brechen heute nach dem Mittagessen auf.“ Soun und Genma fühlten sich wie gelähmt. Sie hatten nur noch wenige Stunden die sie voll auskosten konnten und danach ging es in die Hölle. Beide guckten sich an und nickten. Nur einen Augenblick später rannten beide weg. „Wo gehen die denn hin?“ fragte Ranma sich laut „Es nützt doch nichts vor Happossai zu flüchten, irgendwann wird er sie doch kriegen.“
„Es ist Zeit zu Frühstücken.“ Sagte Kasumi nachdem alle einige Minuten gar nichts gesagt haben. „Oh., ja ich bin hungrig wie ein Bär.“ meinte Ranma „Akane würdest du8 mir helfen?“ fügte Kasumi hinzu. „Mein Appetit ist weg...“ konnte Ranma dazu nur sagen und sah schon die wilde Miene Akane´s „RANMA.....“ „Ach, beruhigt euch doch, sie soll mir nur beim servieren helfen...“ sagte noch Kasumi um die Situation zu entspannen.
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Die Morgenröte erstreckte sich über die Dächer Tokyo´s. Der Regen hatte über Nacht all den Schmutz beseitigt und es schien als seien die Bedingungen Perfekt für einen schönen Sonntag. Doch dann brach ein lautes Geschrei aus. Es kam aus dem Dojo der Tendo´s. Aber auch hier herschte nur der normale Alltag.
Happossai war wie so oft erst früh morgens von seinen nächtlichen Raubzügen zurückgekehrt und weckte mit seinem Jubelgeschrei das komplette Haus. „Kann man den nie richtig schlafen?“ schrie Ranma-kun während er aus seinem Zimmer herausstürmte, dicht hinter ihm Soun Tendo, in Samurai Rüstung und der Panda der dabei war was auf sein Schild zu kritzeln. „Den knöpfen wir uns vor.“ Stand da drauf. Der kleine Trupp rannte den alten Perversling hinterher und brachte dabei die Töchter Soun´s dazu aus ihren Zimmern herauszukommen. „Ich habe heute noch vieles im Haus zu tun, also lasst mich noch bitte ein bisschen schlafen.“ Kommentierte Kasumi „tut uns leid.“ Sagten, oder schrieben, alle gleichzeitig als sich schon die Tür von Nabiki´s Zimmer öffnete . „Wenn ihr weiter so laut seid kostet das euch 1.000 Yen pro Person.“ Dies brachte sie nur dazu schneller zu rennen, doch da öffnete sich schon die Tür von Akane´s Zimmer. Sie begrüsste den alten Happossai indem sie ihn mit einem Holzschwert auf den Kopf schlug. „Wegen dir kann ich nie ausschlafen.“ Schrie Akane, worauf Ranma ihr belustigt antwortete „Der hört dich wohl nicht mehr. Tja, manchmal ist es doch ganz nützlich ein solches Machoweib wie dich im Haus zu haben.“ Da holte Akane mit voller Kraft aus und trat Ranma so fest dass er durch die Decke flog. „Akane.“ Beruhigte Soun sie „könnt ihr nicht auf den Balkon gehen? Ich muss jede Woche einen Heimwerker anrufen, der all die Löcher in der Decke repariert. Er hat mir auch schon Rabatt angeboten.“ „tut mir leid Pap´s.“
Als Ranma wieder heimkam sah er wie die ganze Familie im Dojo saß und sich mit Happossai unterhielt. "„Tag auch.“ Sagte Ranma zur Begrüssung und setzte sich neben seine Verlobte. „Akane“ sprach er sie an „Du hast deinen Rekord überboten und mich fast 15 Meter weiter gekickt.“ Er sah ein kleines grinsen in ihrem Gesicht „Was ist den hier los?“ fragte er. „Wir versuchen Happosai zum x-ten mal dazu zu bewegen mit seinen nächtlichen Streifzügen aufzuhören.“ Antwortete ihm Akane, die wie deie anderen Mädchen noch in ihrem Schlafanzug saß. „Dazu bringen wir ihn doch nie.“ erwiederte Ranma und lauschte der Diskussion.
„Meister. Bitte hör doch endlich auf so laut nach hause zu kommen.“ Fing Soun an. „Ich bin nun mal fröhlich wenn ich fette Beute nachhause bringen kann.“ Erwiederte Happy „Aber Meister, wir brauchen unseren Schlaf.“ „Pfff.... seitdem ich euch nicht mehr trainiere seid ihr echte Waschlappen geworden. Wisst ihr noch damals, da habt ihr fast gar nicht geschlafen.“ „Aber das war damals....“ „Dann gehen wir halt auf Trainningsreise und ihr werdet wieder zu echten Männern.“ Als Soun und Genma dies gehört haben wurden sie starr vor schreck, doch bevor der Meister was sagen konnten benutzten sie wohl ihre Effektivste Technik. Die „Verbeugung des wilden Tiger´s“. Doch dies machte den Meister nur noch wütender. „ihr seid ja noch größere Memen geworden als ich gedacht habe.“ schrie er die beiden an „ihr wisst nicht wie Entäuscht ich von euch bin. Wir brechen heute nach dem Mittagessen auf.“ Soun und Genma fühlten sich wie gelähmt. Sie hatten nur noch wenige Stunden die sie voll auskosten konnten und danach ging es in die Hölle. Beide guckten sich an und nickten. Nur einen Augenblick später rannten beide weg. „Wo gehen die denn hin?“ fragte Ranma sich laut „Es nützt doch nichts vor Happossai zu flüchten, irgendwann wird er sie doch kriegen.“
„Es ist Zeit zu Frühstücken.“ Sagte Kasumi nachdem alle einige Minuten gar nichts gesagt haben. „Oh., ja ich bin hungrig wie ein Bär.“ meinte Ranma „Akane würdest du8 mir helfen?“ fügte Kasumi hinzu. „Mein Appetit ist weg...“ konnte Ranma dazu nur sagen und sah schon die wilde Miene Akane´s „RANMA.....“ „Ach, beruhigt euch doch, sie soll mir nur beim servieren helfen...“ sagte noch Kasumi um die Situation zu entspannen.