Anmerkung: Die Figuren, welche ich verwende, gehören nicht mir, sondern Runiko Takahashi. Ich will mit dieser FanFic nix verdienen ausser Lob.




Genug geschwafelt, los geht’s:


„“ Gesprochenes


* * gedachtes




Es tut mir leid




*Warum nur muss sie immer so grob sein? Warum kann sie nicht einfach mal zuhören, mich aussprechen lassen, damit sie vielleicht begreifen kann, dass ich keine Küsse und Umarmungen von Shampoo wünsche? Warum lässt sie sich nicht erklären, dass Ryoga sich in P-Chan verwandelt?*... und so ging es immer weiter. Der mittlerweile 17 jährige Ranma lag noch um 0:30 auf seiner Matratze und dachte über DIESES Mädchen nach. DIESES Mädchen, welche ihn so unglücklich machten. Es war ihm natürlich auch bewusst, dass er gemein zu ihr war, sie als ‚flaches Brett’ und ‚Machoweib’ beschimpfte und ziemlich oft auf P-Chan eifersüchtig war. Er nahm sich nach langer Überlegung vor, ihr nach der Schule ALLES zu erklären, zu offenbaren, und wenn sie dann nicht zuhören wird, so dachte er sich, werde er nichts mehr zu ihr sagen. Keine Beleidigungen, einfach NICHTS. Mit diesen Gedanken schlief er dann endlich ein.




Am nächsten Morgen regte er sich wieder tödlich auf, als er im Gartenteich der Familie Tendo aufwachte. Er schlug seinen Vater so stark, dass dieser fast den Teich zerstörte. Das Glück war auf Ranma’s Seite und der Teich blieb heil. Er ging hoch ins Bad und verwandelte sich wieder in einen Jungen. Als er nach unten kam, war Akane noch nicht am Tisch. „Wo ist Akane?“ fragte Ranma erstaunt. Soun Tendo blickte überrascht auf und dachte schon, Ranma wolle vielleicht Akane endlich einen Heiratsantrag stellen und begann vor Freude zu weinen. Ranma schüttelte nur den Kopf. Kasumi: „Akane schläft noch, könntest du sie wecken gehen?“ „Meinetwegen“ , brummte Ranma und trat vor ihr Zimmer. Weil er aber nicht als Spanner hingestellt werden wollte, klopfte er ganz laut an ihre Tür und rief nach ihr. Wütend trat Akane aus der Tür und wollte Ranma schlagen, der hatte sich aber schon aus dem Staub gemacht und ging zur Schule. Nach 7 Minuten folgte sie ihm, hörte vorher aber noch etwas wegen ‚heiraten’ von ihrem Vater. Das machte sie nachdenklich und sie ging zur Schule. Sie würdigte Ranma keines Blickes und langweilte sich unglaublich.




Nach der Schule gingen Ranma und Akane schweigend nach Hause. Schliesslich brach Ranma das Schweigen: „Akane? Hörst du mir ein mal zu? Bitte, nur einmal“, flehte er. Akane war sichtlich überrascht und nickte. „Also, Akane, du musst mir aber versprechen, mich ausreden zu lassen!“ Wieder nickte sie nur Stumm, obwohl sie ihm jetzt schon am liebsten eine runtergehauen hätte. „Nun, Akane, ich weiss, dass du mich nicht besonders gerne hast, weder in deiner Nähe, noch in deinen Gedanken. Deswegen will ich mich kurz fassen. Diese Attacken von Shampoo will ich nicht, ich liebe sie nicht und ich verspüre auch keinen besonderen Drang, sie zu umarmen, oder sonstige Zärtlichkeiten auszu...“ aber weiter kam er nicht. Akane begann zu weinen, zuerst nur ganz leise, und sie verprügelte ihn nach strich und faden und rannte schliesslich nach Hause. „Mist. Was hab ich jetzt wieder angestellt? Immerhin hab ich versucht, ihr es zu sagen.“ Als er bei den Tendos ankam, wusste er schon, dass Akane in ihr Kissen heulte, wie sie es schon so viel tat. Aber diesmal ging er nicht zu ihr, er ging sofort ins Dojo. Dort liess er seine Wut auf sich selbst an Ziegelsteinen aus und verfluchte sich. Er erinnerte sich an das Versprechen, welches er sich in der Nacht gab. Er würde nicht mehr mit ihr kommunizieren, bis sie ihn darum bat. Es fiel ihm sicher schwer, aber er hatte es sich bei seiner Ehre geschworen.




Unterdessen bei Akane:


*Dieser Trottel, dieser Perversling dieser... Vollidiot. Er merkt einfach nicht, dass es nicht wahr ist. Ich hasse ihn doch gar nicht.* Sie wollte doch nur von ihm in die Arme genommen werden und mit ihm zusammen sein. *Warum muss er immer von Shampoo reden.? Und warum werde ich immer so schnell wütend? Ich weiss doch, dass er nur wegen Genma mit Ukyo und Shampoo verlobt ist. Warum merkt dieser Trottel nicht, dass ich ihn mag ? Aber wie soll er wissen, wie ich ihn mag, wenn ich selbst nicht weiss, was ich fühle?*, dachte sie. *Ich glaub, ich werde mich bei ihm entschuldigen. Oder doch nicht? Was, wenn er gar nicht hier ist? Was soll’s, er kann nicht mehr als mich nicht zu beachten.* Entschloss sie und ging ins Dojo. Sie kam herein, verbeugte sich dreimal und ging auf Ranma zu. Der drehte sich überrascht um und schaute sie dankbar und glücklich an, musste sich dann aber an sein Versprechen erinnern. „Ranma?“ „.....“ „Hörst du mir zu?“ Aber Ranma kehrte ihr den Rücken zu und machte weiter. Akane wurde langsam wütend. „Du bist wirklich ein Trottel! Ich hasse dich!!!“ schrie sie und rannte weinend auf ihr Zimmer. *Ob es falsch ist, wenn ich nicht mehr mit ihr rede? Sie will mir ja nie zuhören. Da ist sie einfach selbst schuld* Und er machte einfach weiter.




Am Abend:


„Ranma, könntest du bitte Akane holen?“ bat Kasumi. „Wenn’s sein muss“ kam die Antwort. Er ging hoch, machte die Tür auf und da er nicht mit ihr kommunizieren konnte, ging er einfach ins Zimmer rein. Akane wurde wütend, sprang auf und rannte ihm nach. Das hatte Ranma beabsichtigt. Er war sofort unten mit Akane im Schlepptau. „Danke Ranma, dass du Akane geholt hast“ sagt Kasumi lächelnd. *Er musste mich holen, aber er sprach nicht mit mir. Er gab mir auch kein Zeichen. Als ob er nicht mehr sprechen kann. Und er wusste auch genau, wie ich sofort wütend reagiere. Oh Ranma, warum sprichst du nicht mehr mit mir?* überlegte Akane und blieb sofort stehen.




Nach dem Essen:


„Ranma? Ranma, bitte hör mir zu“ bat Akane wieder im Dojo. „Ja, Akane, was ist?“ „Warum sprichst du wieder mit mir?“ fragte Akane überrascht. „Weil du mich darum gebeten hast.“ Lautete die für Akane überraschende Antwort. „Nun Ranma, was ich dir sagen wollte, es tut mir leid, was ich zu dir gesagt habe und...............“






Das wars. Achtung, ich bin Anfänger und kann einfach nicht gut schreiben. (war schon immer so) Ich bitte um Tipps fürs besser machen.