Fanfic: Akanes Loveshrine-Teil11
Kapitel: Akanes Loveshrine-Teil11
So ich hab mir grad den 11. Teil zerschossen und muss neu hochladen.
<h3>Akanes Loveshrine</h3>
<h5><i>Teil11: Familienplage</i></h5>
Immer noch saß Akane stumm da. Sie sammelte die Kraft und ein „Ja!“, über die Lippen zu bekommen. Ranma sah, dass Akane damit beschäftigt war die Kraft aufzubringen. Er stand auf und küsste sie.
„Ja, ich will Frau Saotome werden!“, rief sie so laut, dass es die halbe Stadt aufweckte. „Ups!“, flüsterte sie, „war wohl etwas zu laut.“
Ranma lächelte und gab ihr einen sanften Zungenkuss. „Ich liebe dich“, sagte er und steckte ihr ihren Verlobungsring an.
Akane staunte nicht schlecht. Es war ein goldener Ring mit unzähligen Diamanten.
Akane: „Der ist wirklich schön Ranma. Hast du dir das Geld von Nabiki geliehen?“
Ranma: „Nein, äh, äh ich habe es ihr sozusagen gestohlen. Bist du jetzt böse?“, fragte er mit süßem Hundeblick. [Macht mein dummer Bruder auch immer, nur ist er nicht süß ;-)]
Akane: „Nein, ganz im Gegenteil. Du hast dir ja nur das Geld genommen was dir gehört. Komm ich zeig dir was ich meine.“
Ranma trug Akane schnell nach Hause. Sie hatte ein wenig Angst, denn zu ersten Mal ging der Weg über Häuserdächer.
Als sie in Akane’s Zimmer ankamen war es verwüstet. Da lag ein nasses Handtuch, zerkratze Schulbücher lagen überall auf dem Boden.
Akane: „Wer war das?“
Ranma nahm das Handtuch und schnüffelte daran: „P-Chan!“, meinte er.
Akane: „Nein, das würde er niemals tun!“
Ranma: „Weist du, P-Chan ist Ryoga. Er hat auch einen Jusenkio-Fluch am Hals.“
Akane: „Das glaube ich dir nicht!“
[sehr typisch für die beiden, nicht?]
Ranma: „Wenn P-Chan mal wieder da ist, wirf ihn in warmes Wasser dann wirst du schon sehen.
Akane: *Ich glaube ihm nicht, aber andererseits, warum sollte er mich belügen? Und mir fällt auf wenn P-Chan wieder mal da ist, ist Ryoga nicht weit.*
Ranma: „Komm Akane, räumen wir auf und legen uns dann schlafen.
Am nächsten Morgen:
„Akane, Akane!“, flüsterte Ranma ihr ins Ohr. „Aufwachen mein Schatz.“, sagte er und küsste sie.
„Hallo Ranma!“, murrte sie und erwiderte seinen Kuss. Als Ranma gehen wollte sagte Akane noch schnell: „Bleib doch da, du kannst mir helfen mich umzuziehen.“
Ranma: „Äh Akane? Ist bei dir vielleicht ‚ne Schraube locker? Ich sehe dich doch dann nackt!“
Akane meinte: „Darfst du auch. Schließlich sind wir ja jetzt richtig verlobt.“
Mit diesen Worten zog Akane sich ihr Oberteil aus und Ranma suchte nach einem schönen BH: *Wo sind die nur. Sie hat sie wirklich gut von Happosai versteckt.*
Ranma: „Ähm, Akane? Wo sind deine BHs fragte er und schaute auf. Vor ihm stand die nackte Akane. Wie er verdutzt feststellte machte ihr es wirklich nichts aus.
Akane: „Also das bleibt mein Geheimnis. Du kannst mir aber ein schönes Kleid raussuchen.
Das tat Ranma dann auch, und 5 Minuten später waren sie unten beim Frühstück.
Kasumi: „Wo warst du denn so lange Ranma?“
Genma: „Genau, was hast du so lange bei Akane gemacht?“
Aber Akane und Ranma wussten, dass sie so was fragen würden und hatten sich ihre Antwort schon zurrecht gelegt.
Ranma: „P-Chan hat Akane’s Zimmer auf den Kopf gestellt und da hab ich ihr eben geholfen aufzuräumen.“
Das glaubten ihre Familien und sie begannen zu Essen.
Plötzlich wurde Ranma etwas panisch und versuchte Akane möglichst unauffällig zu sagen, dass sie ihren Ring noch drauf hatte.
Aber Nabiki’s Adleraugen hatten den Ring schon entdeckt: „Was ist das da an deinem Ringfinger?“, fragte sie und alle Tendos und Saotomes schauten auf (auch Ranma, er wollte ja nicht entdeckt werden).
Akane: „Das ist nur billiger Modeschmuck. Nichts Besonderes.“
Nabiki: „Darf ich mal sehen?“
Akane: „Nein, der gehört mir!“
Kasumi: „Was hast du denn Akane? Sie will ihn sich doch nur ansehen!“
Akane: „Ok, aber pass auf, dass er nicht kaputt geht.“
Dann zog sie den Ring ab und gab ihn Nabiki, die gleich beim anfassen der Rings merkte, dass er kein Modeschmuck war: „Akane, du hast mich angelogen. Das ist kein Modeschmuck. Das ist ein Ring mit 558 Gold und 15 Klein-Diamanten. Mein Gott Akane, wo hast du den her? Der muss mindestens 100.000 Yen gekostet haben!“
Nodoka: „Ich glaube ihr müsst uns was erzählen!“, sagte sie und sah dabei Ranma und Akane an.
<b> lang, länger, Teil 11. Das hier ist mein bis jetzt längster Teil vom Loveshrine. Ein versprech ich euch: <i>Es wird noch viele Überraschungen geben!</i></b>
by:<a href="http://mitglied.lycos.de/lasayan">lasayan</a>
<h3>Akanes Loveshrine</h3>
<h5><i>Teil11: Familienplage</i></h5>
Immer noch saß Akane stumm da. Sie sammelte die Kraft und ein „Ja!“, über die Lippen zu bekommen. Ranma sah, dass Akane damit beschäftigt war die Kraft aufzubringen. Er stand auf und küsste sie.
„Ja, ich will Frau Saotome werden!“, rief sie so laut, dass es die halbe Stadt aufweckte. „Ups!“, flüsterte sie, „war wohl etwas zu laut.“
Ranma lächelte und gab ihr einen sanften Zungenkuss. „Ich liebe dich“, sagte er und steckte ihr ihren Verlobungsring an.
Akane staunte nicht schlecht. Es war ein goldener Ring mit unzähligen Diamanten.
Akane: „Der ist wirklich schön Ranma. Hast du dir das Geld von Nabiki geliehen?“
Ranma: „Nein, äh, äh ich habe es ihr sozusagen gestohlen. Bist du jetzt böse?“, fragte er mit süßem Hundeblick. [Macht mein dummer Bruder auch immer, nur ist er nicht süß ;-)]
Akane: „Nein, ganz im Gegenteil. Du hast dir ja nur das Geld genommen was dir gehört. Komm ich zeig dir was ich meine.“
Ranma trug Akane schnell nach Hause. Sie hatte ein wenig Angst, denn zu ersten Mal ging der Weg über Häuserdächer.
Als sie in Akane’s Zimmer ankamen war es verwüstet. Da lag ein nasses Handtuch, zerkratze Schulbücher lagen überall auf dem Boden.
Akane: „Wer war das?“
Ranma nahm das Handtuch und schnüffelte daran: „P-Chan!“, meinte er.
Akane: „Nein, das würde er niemals tun!“
Ranma: „Weist du, P-Chan ist Ryoga. Er hat auch einen Jusenkio-Fluch am Hals.“
Akane: „Das glaube ich dir nicht!“
[sehr typisch für die beiden, nicht?]
Ranma: „Wenn P-Chan mal wieder da ist, wirf ihn in warmes Wasser dann wirst du schon sehen.
Akane: *Ich glaube ihm nicht, aber andererseits, warum sollte er mich belügen? Und mir fällt auf wenn P-Chan wieder mal da ist, ist Ryoga nicht weit.*
Ranma: „Komm Akane, räumen wir auf und legen uns dann schlafen.
Am nächsten Morgen:
„Akane, Akane!“, flüsterte Ranma ihr ins Ohr. „Aufwachen mein Schatz.“, sagte er und küsste sie.
„Hallo Ranma!“, murrte sie und erwiderte seinen Kuss. Als Ranma gehen wollte sagte Akane noch schnell: „Bleib doch da, du kannst mir helfen mich umzuziehen.“
Ranma: „Äh Akane? Ist bei dir vielleicht ‚ne Schraube locker? Ich sehe dich doch dann nackt!“
Akane meinte: „Darfst du auch. Schließlich sind wir ja jetzt richtig verlobt.“
Mit diesen Worten zog Akane sich ihr Oberteil aus und Ranma suchte nach einem schönen BH: *Wo sind die nur. Sie hat sie wirklich gut von Happosai versteckt.*
Ranma: „Ähm, Akane? Wo sind deine BHs fragte er und schaute auf. Vor ihm stand die nackte Akane. Wie er verdutzt feststellte machte ihr es wirklich nichts aus.
Akane: „Also das bleibt mein Geheimnis. Du kannst mir aber ein schönes Kleid raussuchen.
Das tat Ranma dann auch, und 5 Minuten später waren sie unten beim Frühstück.
Kasumi: „Wo warst du denn so lange Ranma?“
Genma: „Genau, was hast du so lange bei Akane gemacht?“
Aber Akane und Ranma wussten, dass sie so was fragen würden und hatten sich ihre Antwort schon zurrecht gelegt.
Ranma: „P-Chan hat Akane’s Zimmer auf den Kopf gestellt und da hab ich ihr eben geholfen aufzuräumen.“
Das glaubten ihre Familien und sie begannen zu Essen.
Plötzlich wurde Ranma etwas panisch und versuchte Akane möglichst unauffällig zu sagen, dass sie ihren Ring noch drauf hatte.
Aber Nabiki’s Adleraugen hatten den Ring schon entdeckt: „Was ist das da an deinem Ringfinger?“, fragte sie und alle Tendos und Saotomes schauten auf (auch Ranma, er wollte ja nicht entdeckt werden).
Akane: „Das ist nur billiger Modeschmuck. Nichts Besonderes.“
Nabiki: „Darf ich mal sehen?“
Akane: „Nein, der gehört mir!“
Kasumi: „Was hast du denn Akane? Sie will ihn sich doch nur ansehen!“
Akane: „Ok, aber pass auf, dass er nicht kaputt geht.“
Dann zog sie den Ring ab und gab ihn Nabiki, die gleich beim anfassen der Rings merkte, dass er kein Modeschmuck war: „Akane, du hast mich angelogen. Das ist kein Modeschmuck. Das ist ein Ring mit 558 Gold und 15 Klein-Diamanten. Mein Gott Akane, wo hast du den her? Der muss mindestens 100.000 Yen gekostet haben!“
Nodoka: „Ich glaube ihr müsst uns was erzählen!“, sagte sie und sah dabei Ranma und Akane an.
<b> lang, länger, Teil 11. Das hier ist mein bis jetzt längster Teil vom Loveshrine. Ein versprech ich euch: <i>Es wird noch viele Überraschungen geben!</i></b>
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