Fanfic: A little bit of Mystic Teil 03

Kapitel: A little bit of Mystic Teil 03

Klein Miras






„Wer bist du?“, fragte klein U-Chan eine weiße leuchtende Gestalt. „Sag ich nicht.“, die Stimmt glich der eines kleinen Jungens, vielleicht in ihrem Alter. Die Kleine schaute sich um, sie befand sich anscheinend in einem weißen Raum, aber wo war die Tür, oder die Wände? „Du bist bei mir.“, sagte die Gestalt und sprang um sie herum. „Lass das.“ Sagte sie trotzig und sah diesen jemand mürrisch an. „Warum? Achja mein Name ist Miras!“, Miras stoppte und setzte sich hin. „Ich kann dich nicht sehen.“, bemerkte U-Chan immer noch mit bösen Blick. „Tjah, weil ich es nicht will.“, er kicherte. „Püh!“, das kleine Mädchen drehte sich beleidigt um und verschränkte ihre Pummel Arme. „Huch…sie sah sich ihre Ärmelchen an,… sie trug ihren Rosanen Teddybären Schlafanzug.


“Sag mal, wo bin ich hier?“, fragte sie und drehte sich wieder um. „Huch!“, verwirrt sah sich sie um, der Junge war weg, falls es ein Junge war…oder was auch immer. „Och Mensch.“, murmelte sich und zog eine Schnute.


„Guck, guck!“, plötzlich stand ein Junge vor ihr. Er hatte strohblondes Haar, braune Augen und Sommersprossen. Der Junge trug eine blaue Latzhose aber sonst nichts.


„Wer bist denn du?“, fragte U-Chan interessiert. „Also wirklich.“, er schob seine Unterlippe vor. „Hast du mich so schnell vergessen? Miras, der bin ich.“, das letzte sagte r mit geschwollene stolzer Brust. Ukyo kicherte. „was denn?“, Miras sah etwas verwirrt aus. „Du siehst hübsch aus.“, meinte U-Chan und grinste. „Du hättest dich auch früher zeigen können.“ Ihr Grinsen wurde noch breiter ebenso Miras. „Du bist auch hübsch.“, sagte er und fasste nach einem ihrer Zöpfe. „Schöne haare.“, er betrachtete den feuerroten Zopf. „Danke.“, sagte sie etwas verlegen.


„Oh, du musste gehen.“, bemerkte Miras nach einer Weile des Schweigens. “Warum?“, fragte sie verwundert. Der Junge verschränkte seine Arme im Nacken. „Weil du nach hause musst.“


„Sehe ich dich wieder.“, fragte U-Chan. „Na klar! Behalt nur die Kugel die du gefunden hast…“, seine Stimme wurde leise und der Raum in dem sie sich befand wurde immer dunkler. „Hey!“….rief U-Chan und es wurde schwarz um sie herum




Ihre Augen blinzelten. Benommen fuhr ihr Blick durch das Zimmer. Sie war in ihrem Zimmer. Tief gähnend richtete sie sich in ihrem Bettchen auf und rieb sich mit ihren kleinen Händen ihre Augen. Schmatzend und mit immer noch müdem Blick sah sie auf ihre Uhr. 9.00 Uhr morgens, also höchste Zeit den Samstag zu genießen. Mit schwungvollem ruck hüpfte sie aus ihrem Bett. Ihr Magen machte sich mit einem kleinen knurren bemerkbar, also marschierte sie aus der Tür hinaus, doch…


Schnell rannte sie wieder in ihr Zimmer und schnappte sich die kleine Kugel. Niemand durfte sie finden!


Mit tapsenden Schrittchen tappelte sie die Treppe hinunter. Lächelnd betrat sie das Esszimmer.


„Morgen!“, sie lächelte breit. „Was gibs denn zu essen?“, fragte sie. Ihr Vater sah lächelnd von seine Zeitung auf verzog dann aber sein Gesicht. „Mamas Grießbrei.“, sagte er und schüttelte sich. U-Chan verzog ebenso ihr Gesicht. „Ich glaube ich habe keinen Hunger.“, meinte sie. „Pah, Angsthase.“, meldete sich Ryo-Chan zu Wort. Ukyo sah zu7 ihrem großen Bruder. „Willst du das etwa essen?“, sagte sie schnippisch. Ryoga sah sie einen Augenblick an, schüttelte dann heftig seinen Kopf. Beide fingen an zu lachen und Ranma sah dies mit liebevollen Augen an.


„So Frühstück ist fertig!“, sagte Akane und ging mit einer Schüssel weiß- grauer Pampe in das Esszimmer.


„Äh, ich muss noch Hausaufgaben machen!“, meinte Ryoga und verschwand. „Teddy hat Hunger!“, sagte U-Chan und verschwand ebenso. „Äh ich…“, „Ranma!“; Akane sah ihren Ehemann böse an. „…habe Hunger.“, er versuchte zu lächeln….irgendwie gelang es ihm. „So ist’s gut!“, sie nahm eine Schüssel und patschte die Pampe hinein. „Da bitte!“, sie stellte die Schüssel ab. „Lebt das noch?“, fragte Ranma unbewusst, was ihm einen bösen Blick einbrachte. „Nur ein Scherz.“, wandte er sich heraus. Seufzend nahm er einen Löffel und tauchte in ihn dieses weiß-graue etwas. Er schob den Brei in seinen Mund und schluckte dieses ungenießbare Zeug hinunter. …


„Weißt du was… wie wär’s mit einem Kochkurs?“, fragte ranma was ihm einen Schlag mit seinem ‚Lieblings Hammer’ einbrachte und eine wütende Akane. „Dann nicht…“, sagte er auf dem Boden liegend.




„U-Chan?“, Ryoga betrat ihr Zimmer. „U-Chan?“, er sah das kleine pummelige Mädchen an, das gerade die blonden Haare ihrer süßen Puppe ‚Leila’ kämmte. Sie sah auf. „Ja?“, fragte sie freudig. Ihre kleinen Pausbacken färbten sich rötlich. Sie freute sich immer ihren Bruder zu sehen, denn das hieß immer.… SPIELEN!


„Hast du vielleicht Lust mit mir Opa Genma und Opa Soun zu besuchen?“, fragte er und lächelte. „Au ja!“; rief sie begeistert. Sie legte ihre Puppe zurück. „Dann können wir auch kurz bei Tante Kasumi vorbeischauen und was essen.“, meinte sie. Ryoga lachte und nickte. „Gehen wir my Lady?“, er reichte ihre seine Hand, sie nickte. Beide schritten sie aus der Tür und waren gerade dabei die Treppe hinunter zu stiegen als…


Ukyo riss sich aus seiner Hand und stürmte mit einem schrillen aber kurzen Schrei in ihre Zimmer. Ryo-Chan sah sie verwirrt an. Sekunden später tauchte sie wieder fröhlich aus ihrem Zimmer hervor und ging zu ihm. Sie sah hoch und lächelte und schnappte sich seine Hand. „Worauf wartest du?“, fragte sie. „Nichts.“, murmelte er und ging mit ihr weg….




Fortsetzung folgt….






So klein U-Chan mit ihrem Bruder bei Opa Soun und Genma, das gibs im nächsten teil…. Ich sag mal nichts dazu… aber wenn ihr Genma kennt… *gg*




Suche
Profil
Gast
Style