Fanfic: Ein Anfang und ein Ende Teil 13

Kapitel: Ein Anfang und ein Ende Teil 13




Ha, ha! Ihr sagtet es wäre dumm, ich sage euch es war NICHT dumm! *Psycholache*


Ihr sagtet ich sei verrückt so was zu schreiben, ich sage euch ich bin es.


Ihr sagtet ich solle abhauen, aber ich blieb.


Ihr … *Regisseur kommt* ‚Pssst, falscher Text!’ *Geht wieder*


Äh…*gucke in mein Drehbuch*


Ups! Ähääääähähähähähhää…. Huch…. *tüdelü*


Ich hab nischt gesagt…


*räusper im Drehbuch vergewissern*


Achja,… also *räusper* Guten Tag meine Damen und Herren *ernst*


Ich wünsche euch nun viel Spaß bei der Geschichte ‚ Ein Anfang und ein Ende’ von ShampoosShampoo.








Werte Leser, nun noch die Legende:




„gesagtes“


*gedachtes*


[Pandazeichen]


‚betontes oder gelesenes’


(Hinzugefügtes)


((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))








Gespräch im Mondschein






„Ich lass sie lieber in Ruhe.“, schmunzelte Dr. Tofu. Er wollte hinausgehen doch da wurde die Tür aufgerissen. Sie knallte wuchtig gegen des Docs Nase. „WO ist sie?!“, rief Ryoga und hielt die Tür immer noch gegen die Wand an der, der Docktor klebte. ((Stark!))


„Wo ist die?“, wiederholte Ryoga.„Ähm… Ryoga…“, Ukyo tippte ihm auf die Schulter und zeigte auf den zuckenden Arm von Dr. Tofu. „Oh...“; er lies die Tür wieder ins Schloss fallen, woraufhin der Doc wie ein Blatt zu Boden fiel.


„Wo ist sie?“, wiederholte Ryoga aufgebracht und zog den platt gedrückten Arzt auf die Beine. Er war gerade nicht in der Lage auf die Tür zu zeigen die direkt vor ihnen stand, dass wurde er unsanft wieder zu Boden geschmissen. ((Na wie nett!))


Ryoga, der sich mal nicht verirrte, steuerte schon beim ersten Versuch auf die richtige Tür zu.


Er riss sie auf und da sah er sie…. Arm in Arm, ihre Köpfe ganz nah beieinander, die Arme zärtlich umeinander geschlungen….


„Entschuldigung…“; murmelte Ryoga. Ranma drehte sich um.


„Was suchst du denn hier?“; fragte Ranma.


„Ich, ähm…ich wollte sehen ob es Akane gut geht.“ murmelte er.


Akane schob ranma beiseite und lächelte Ryoga an.


„Mir geht’s gut.“; sagte sie. „Danke, dass du hergekommen bist.“


Ranma blitzte ihn an.


„War’s das?“, fragte er.


„Naja….ja ich denke schon.“. meinte Ryoga.


„Hey ranma, sei doch nicht so gemein!“; meckerte Akane und wandte sich dann lächelnd Ryoga zu.


„Komm bleib doch….“, sie deutete auf den Stuhl.


„Nein, ich will euch nicht stören.“


Ranma legte seinen Arm um Akane.


„Bis dann.“; sagte Ranma jedoch freundlich zu ihm.


Ryoga nickte und schloss die Tür leise wieder zu.


„Und geht’s ihr gut?“; fragte Ukyo.


Ryoga schwieg. „Komm sag schon.“, drängelte Ukyo. Er ging an ihr vorbei direkt in Richtung…. Toilette. Sie packte in am Arm und führte ihn erst Mal hinaus.




Eine Weile schwiegen sie, eine Weile in der Ryoga mindestens 10 Mal in die Falsche Ecke bog. ((Stadtkarte gefällig?))


„Also was ist los?“; fragte Ukyo schließlich.


“Er hat sie geküsst…“, sagt er ganz leise. Ukyo sah ihn zunächst verdutzt an, dann aber verstand sie. ((Blitzmerker!))


„Oh, tut mir Leid.“, sagte sie und legte ihre And tröstlich auf seine Schulter. „Tut’s sehr weh?“; fragte sie. Ryoga sah auf und starrte einige Sekunden in ihre blauen, warmen Augen. Sie lächelte sanft und der Mond schien zart auf ihre Haare, ihr Gesicht.


„Es geht.“; murmelte er.


„Willst du reden?“, fragte sie und deutete auf eine Bank. Er nickte und so setzten sie sich.




„Also mir kannst du alles sagen.“; meinte sie nach einer Weile. „Ukyo, …. Warum ziehe ich immer den Kürzeren?“, fragte er nachdenklich.


„Naja, den Kürzeren,… in wiefern?“


„Er gewinnt immer und über all.“, sagte er mit einer Spur Hohn in seiner Stimme.


„Achso, naja… Ranma, er gibt immer 100% bei allem was er tut…..“, sagte sie.


„Aber gebe ich den nicht immer 100%?“ ((Ja genau, gibt er nicht immer 100%?? *gespanntwart*))


„Nein… weil du dich immer messen willst. Das schwächt. Du kannst nicht erwarten der Beste zu sein, wenn du nur einer Person nacheiferst.“, meinte sie und besah sich Ryogas Profil. Ihr Herz fing an einen Tick schneller zu pochen.


„Vielleicht hast du Recht, aber Akane… sie hat mich doch geliebt….“ ((Echt?))


„Nein hat sie nicht. Wie kommst du drauf? Wusste sie vielleicht, dass du P-Chan bist?“


Ryoga senkte seinen Kopf.


„Tut mir leid.“; meinte Ukyo. „Aber so ist es.“


„Ja,….stimmt.“


„Was war denn im Zimmer?“, fragte Ukyo nach einiger Zeit.


„Sie haben sich geküsst…“; sagte er leise.


„WAS?“; rief sie.


Ryoga sah auf und wieder strahlte der Mond hinter sie und beleuchtete ihr wunderschönes braunes Haar.


„Reg dich ab, sie gehören doch zusammen.“; murmelte Ryoga und fasste unbewusst nach ihrer Hand. Sie starrten einander an. Lange, sehr lange…


„Ach! Das fällt mir ein!“, sie klatschte in ihre Hände. „Die Herausforderung!“


Ryoga sah auf. ((Hi, Hi!))


„Du weist doch, ich gegen Akane du gegen Ranma. Und dann kannst du Akane für dich haben. Sie wird dich lieben!“, freute sie sich.


„Meinst du?“, fragte er hoffnungsvoll.


„Aber natürlich, wer würde dich denn nicht lieben, ich zum Bei- ei, ei, ei,…ein anderes Mal sollten wir uns…. Dann also du …ähm… Komm wir gehen!“; fügte sie noch schnell hinzu. „Komm!“, sie packte ihn an seinem Ärmel. Mit aufgerissenen Augen sah er sie an, wie sie nach Hause hechtete und versuchte zu verbergen was sie gerade … gestehen wollte. ((Oder so ähnlich!))


*Was sie wohl meinte…?*, fragte er sich.


„Wir müssen morgen früh aufstehen! Trainieren!“; rief sie etwas zu schrill und schleifte ihn weiter.




Während Ukyo Ryoga schleifte, Ranma und Akane einander verliebt ansahen, Dr. Tofu immer noch am Boden klebte, spielte sich etwas im Cat Cafe ab und irgendwie roch es stark nach Entenbraten! ((Oh! Oh!))




Fortsetzung folgt….






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