Fanfic: Der Rubin der Weisen VI / Keitaros Vergangenheit
Kapitel: Der Rubin der Weisen VI / Keitaros Vergangenheit
Hallihallo. Schade, dass nur ein Kommentar geschrieben wurde. Doch das macht nichts. An dieser Geschichte habe ich viel Freude, deshalb werde ich es immer weiterschreiben. Hmmm.......was gibts noch zu sagen? Eigentlich nur, das ich jetzt weiterschreibe.
Akane und Ranma starrten gebannt auf Keitaro. Sie warteten nur auf eine Antwort, woher er denn General Yojinbo kannte. Schlussendlich packte er aus: "Nun, ich arbeite hier erst seit einem Monat. Vorher wohnte ich noch 1 Jahr in Kyoto. Es war nicht einfach, allein zu leben. Denn früher lebte ich mit meinem Grossvater zusamen und führte diesen Laden, das früher in Kyoto war. Eines Tages, ich stand gerade im Laden und bediente einen Kunden, kam ein Telefon für Grossvater. Das japanische Militär hat angerufen. Er solle sofort in die Hauptzentrale kommen. Dienstlich. Es sei eine Geheimmission. Gleich darauf packte er seine Soldatenausrüstung. Ich fragte ihn, wohin er ginge. Er antwortete mir, dass er in die Hauptzentrale gerufen wurde. Es handle sich um eine Geheimmission. Am gleichen Tag brach er noch auf. Ich begleitete ihn noch bis zum Ausgang. Bevor er ging sagte er mir noch, dass erbald wieder zurückkäme und das ich auf den Laden aufpassen solle, bis er zurückkäme. Seit diesem Tag an wartete ich auf ihn. Einen Jahr später bekam ich vom Militär ein Anruf. Mein Grossvater sei von der Mission nicht mehr zurückgekehrt. Ich war geschockt. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich dran, alleine zu leben. Um die alten Dinge zu vergessen, zog ich nach Nerima. Doch ich konnte meinen Grossvater nicht vergessen. Ehre meinem Grossvater, General Yojinbo." Dann brach er in Tränen aus. Dabei schluchzte er:"Grossvater, warum bist du nicht zurückgekommen?"
Ranma und Akane bekamen auch schon fast feuchte Augen. Keitaros Geschichte hatte sie so gerührt. Ranma legte seinen Arm um Keitaro und tröstete ihn. "Hey Mann, ich wusste ja nichts davon. Tut mir sehr leid." "Mir auch." tönt es von Akane. Ranma tröstete Keitaro noch eine Weile. Dann meinte er: "Hey, du begleitest uns doch auf unserer Reise. Dann wirst du deinen Kummer sicherlich für eine Weile vergessen." Keitaro wischte sich die Tränen von den Augen und stand auf: "Du hast recht. Ich sollte nicht mehr um meinen Grossvater trauern. Machen wir uns besser auf den Weg. Ich werden noch einige Kollegen mitnehmen. Wir werden viel Gepäck dabeihaben. Dabei könnten sie uns nützen. Sie warten schon vor den Jeeps. Wir sind immer gleich vorbereitet. Damit wir gleich mit einer Reise beginnen können, so wie jetzt. Also, gehen wir." Daraufhin gingen sie aus dem Laden. Keitaro schloss noch die Tür ab und drehte das Schild auf "GESCHLOSSEN" um. Sie stiegen in die Jeeps und fuhren los.
Die Reise hat also begonnen. Was sie dabei alles erleben, könnt ihr im nächsten Kapitel lesen.
So, das war dieser Teil. Die Geschichte mit Keitaro war zwar nicht geplant, aberes ist mir gelungen. Also, bis zum nächsten Kapitel, d.h am Dienstag.
Von Saotome