Fanfic: Ranmas Ende? I

Kapitel: Ranmas Ende? I

Ranma stand auf. "Weißt du Akane, wir sollten uns aufteilen. Dann können wir für unsere Gegner leichter unentdeckt bleiben." Akane gab ihm Recht, und nun mussten sie sich auf zwei Gruppen aufteilen. "Akane und ich kennen als einzige den Weg, also gehe ich mit Ryoga und Akane mit Ranma. Alle einverstanden?" Shampoo hatte keinen widerspruch erwartet und bekam auch keinen. Also gingen Ranma und Akane bei der nächsten gelegenheit nach rechts. Sie wollten an den verschiedenen Seiten an den Bergen vorbei und sich erst bei der Höhle wieder treffen. "Wehe du tust ihr etwas an Ranma!", flüsterte Ryoga ihm ins Ohr, "Dann mach ich dich fertig! Dass versprech ich dir!" Ranma streckte Ryoga blos die Zunge heraus und nahm (um Ryoga zu ärgern) Akane an der Hand. "Wir dürfen uns nicht aus den Augen verlieren", säuselte er Akane zu. Er setzte danach so ein charmantes lächeln auf, dass sie ihm voll und ganz verfallen war. Ryoga überkam Eifersucht, doch er hielt sich zurück und tat so, als hätte er das ganze nicht mitbekommen. Nach wenigen Metern teilte sich der Weg bereits und Akane und Ranma trennten sich von Shampoo und Ryoga.




Shampoo hatte nicht viel Lust, sich mit Ryoga zu unterhalten, also ga sie ihm auf alle seine Fragen bezüglich der Höhle knappe antworten. "Gehn wir in die Richtige Richtung? Ich denke wir gehen falsch.", sagte Ryoga nach einer Weile. "Ach sei doch ruhig. Ich weiß schon wo wir hingehen." Shampoo war schon ziemlich genervt, denn seit sich ihre Wege getrennt hatten, redete Ryoga fast ohne Pause. "Shampoo, hat Akane etwas über mich gesagt, als ih zwei alleine wardt? Ich meine, Mädchen reden doch über so Sachen, oder?" Shampoo blieb stehen und sah ihn an. Dann begann sie zu lachen. "Du machst dir doch wohl nicht tatsächlich Hoffnungen bei Akane? Vor allem nach dem was du in meinem Dorf abgezogen hast?" Ryoga sah sie verwundert an: "Doch, warum nicht?" Shampoo schüttelt mitleidig den Kopf. "Du armer Kerl, wann wirst du es verstehen? Akane ist nicht an dir interessiert, keineswegs. Das sieht sogar ein blinder. aber jetzt genug, lass uns weitergehen."




Ranma und Akane schwiegen die ganze Zeit. Sie gingen stumm nebneinander her, hielten sich jedoch noch immer an der Hand. Sie sahen sich auch nicht an. Plötzlich hörten sie ein Geräusch. "Es kommt von oben", sgate Ranma und zerrte Akane unter einen Busch. Ranma hielt sie fest und drückte sich an sie. Als das Geräusch nicht mehr zu hören war, sahen sich Ranma und Akane an. Da sprang Ranma auf und lief knallrot an. "Das..das war blos eine Schutzreaktion. Nicht das du denkst ich habe dich absichtlich umarmt." Er versuchte ein halbwegs normales lachen herauszubekommen, soch es klang mehr wie eine Hyäane die gerade erwürgt wird. Er wechselte schnell das Thema: "Ähm, bist du sicher dass der Schrei den ihr bei der Höhle gehört habt der von Nabiki war?" "Natürlich bin ich mir sicher. Ich werde doch wohl noch die Stimme meiner eigenen Schwester erkennen." Akanes Stimmung hatte etwas umgeschlagen, sie war enttäuscht von Ranma, da er sie was die Umarmung anging belogen hatte. Ranma machte sich seinerseits Gedanken um Akane. er versuchte herauszufinden, warum Akane meist so abweisend u ihm war. Doch so sehr er auch nachdachte, er fand keine antwort. Also blieb ihm nichts anderes übrig,als sie zu fragen.


"Jetzt ist nicht der Richtige Zeitpunkt", dacht Ranma und ging weiter. Akane folgte ihm stumm, sie hätte gerne wieder seine Hand genommen, doch Ranma hatte die Hände hinter dem Nacken verschrenkt.




Es wurde bereits dunkel, Ryoga und Shampoo beschlossen sich einen geeigneten Schlafplatz zu suchen. "Wir schlafen aber nicht zusammen in einem Versteck, nur dass das klar ist.", schnauzte Shampoo Ryoga an, der keine Anstalt machte sich ein eigenes Versteck zu suchen oder zu bauen. Beleidigt fing er zu suchen an und wurde schließlich auch fündig. Ein Busch der innen beinahe Hohl war, bot sich ihm an. Shampoo hatte ihrerseits aud ein paar herabgefallenen Ästen ein geräumiges Versteck gebaut. Sie legten sich beide hin und schliefen auch kurz darauf ein.




"Ranma, ich bin müde.", sagte Akane. "Wir können uns ja einen Schlafplatz suchen. Dort in den Büschen sieht es gut aus. Außer du willst den Platz nicht mit mir teilen?" Akane nahm Ranma bei der Hand und ging mit ihm zu der Stelle die er entdeckt hatte. "s ist perfekt Ranma, und Platz genug für zwei ist auch." Sie lächelte ihn an und setzte sich. SIe deutete neben sich und auch Ranma nahm Platz. "Sag mal Akane, warum bist du so abweisend zu mir? Ich würde mich gerne besser mit dir verstehen, aber du suchst immer Streit." Akane dachte nach, was sie ihm sagen sollte. "Ich suche nicht nach Streit, abe ich hab meistens das Gefühl, als ob du dich gerne über mich lustig machst, und das mag ich eben nicht." Ranma begann zu lachen. "Das gibts doch nicht. Beide denken wir, der andere mag einen nicht, und darum sind wir gemein zu einander. Lass uns das ganze vergessen und von heute an richtig gute Freunde sein. Ohne viel Streit, in Ordnung?" Akane war froh über Ranmas Vorschlag und stimmte ihm freudig zu. Dann legten sie sich schlafen.




Am nächsten morgen stand Shampoo schon früh auf. "Wir sollten jetzt losgehen und bis zur Höhle keine Rast mehr machen. Es ist nicht mehr so weit wie es scheint. Mit zwei Tagen dauaermarsch sollten wir am Fuß des Berges angekommen sein. Also, lass uns gehen."


Und tatsächlich erreichten sie in der Nacht des zweiten Tages den Fuß eines großen Berges. "Ist er das? Der Berg mit der Höhle?", fragte Ryoga aufgeregt. Shampoo nickte und deutete knapp unter den Gipfel. "Dort müssen wir hin." Ryoga traute seinen Augen nicht. "Da brauchen wir ja noch einmal zwei Tage!" Shampoo schlug vor hier auf Ranma und Akane zu warten. Sie wollten sich gerade ein Nachtlager suchen, als die beiden auch schon auftauchten. "Da seit ihr ja, wir haben schon gewartet. Morgen abend sollten wir uns zum Aufstieg bereit machen." Ranma setzte sich erleichtert auf den Boden und ließ Akane inzwischen ein Lager für sie beide suchen.


Dann setzten sich die vier zusammen und überlegten sich, wie sie vorgehen sollten. "Wenn wir einmal oben sind, sollten wir uns nicht mehr trennen, es ist sonst zu gefährlich.", meinte Ranma. "Du hast Recht.", pflichtete ihm Shampoo bei. "Aber was tun wir, wenn wir sie gefunden haben?", warf Akane ein. "Sie befreien, und die Gegner fertig machen.", sagte Ryoga. Mit diesen Gedanken gingen sie dann schlafen.




Den ganzen Tag über saßen sie beisammen und redeten über die vergangenen Tage. Als es zu dämmern begann, machten sie sich auf den Weg. Am nächsten Morgen hatten sie den Eingang der Höhle erreicht. sie gingen hinein udn suchten nach einer Felsspalte, in der sie sich vorerst einmal ausruhen konnten. Nach ein paar Stunden Rast machten sie sich auf den Weg. Sie gingen immer weiter einen langen Gang entlang. Dann kam auch die Abzweigung an der Akanes Nase ihnen weitergeholfen hatte. Shampoo entschied, dass sie dort hingehen, wo sie die Stimmen gehört hatten.


Nach einer Weile hörten sie wieder Stimmen, sie waren an der Stelle angelangt, von der aus Shampoo und Akane in die Freiheit geflüchtete waren. Sie entschieden, icht länger versteck zu spielen, sondern den Feind anzugreifen. Entschlossen gingen sie den Stimmen nach und kamen schließlich zu einem riesigen Raum. Dort befanden sich drei Männer. Einer saß auf einer Art Thron, die beiden anderen knieten vor ihm. "Wir sind gekommen um unsere Familien zu holen!", rief Ranma und blieb mitten im Raum stehen. Die anderen hatten sich neben ihn gestellt. Der Mann auf dem Thron lächelte. "Ihr könnt mich nicht besiegen, dass wisst ihr." Ranma würde wütend. "Woher willst du das wissen?" Der Mann lachte. "Ihr seit doch nur ein paar Kinder. Aber gut, ihr seit entschlossen. Das mag ich. ICh gebe euch eine Chance. Ich schlage euch etwas vor. Ein Kampf." Ranma und die anderen berieten sich kurz. "Mit welchen bedingungen?", fragte Akane. Der Mann stand auf und ging auf sie zu. Einige Meter entfernt von ihnen blieb er stehen. "Die Regeln sind ganz einfach: Der stärkste meiner Männer, kämpft gegen de Stärksten von euch. Gewinnt ihr, dürfen alle gehen und ich verwandle sie zurück. Gewinnen wir, müssen alle hier bleiben, für immer! Achja, der Verlierer bezahlt die Niederlage mit dem Leben." Dann lachte der Mann und ging noch näher auf sie zu. "Also, seit ihr einverstanden?" Ranma trat auf den Mann zu. "ja, ich werde kämpfen, gegen den stärksten deiner Männer. Aber ich möchte wissen, in was du meine Familie verwandelt hast?" Der mann grinste breit und seine Augen verängten sich. "In Tiere mein Junge...Brave hart arbeitemde Tiere. Sie arbeiten in meiner Miene, tief im Berg. Tiere sind so gute arbeiter, weißt du?" Dann lachte er wieder und nahm wieder an seinem Thron platz. Er wandte sich den beiden Männern zu, die sich inzwischen erhoben hatten. "Holt Hektor, es gibt arbeit für ihn." Die beiden verbeugten sich. "Ja, Meister!" Dann leifen sie Los und verschwanden in einem Gang hinter dem Thron. Nach einer Weile erschien aus dem gang eine riesige Gestalt. Der mann war sicher über zwei Meter groß und extrem muskulös. "Darf ich vorstellen: Das ist Hektor, mein stärkster Mann!" Ranma bekam etwas Angst vor Hektor. Er war sich seines Sieges nicht mehr so sicher. Er drehte sich um: "Falls ich den Kampf verliere Akane, möchte ich dass du weißt, dass ich
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