Fanfic: Sollte es Liebe sein?
Kapitel: Sollte es Liebe sein?
Hi ich bin Lor! Ich habe schon viele FFs gelesen und jetzt habe ich auch eine eigene Idee. Es ist meine erste FF,also seid nicht ganz so streng zu mir. Trotzdem hoffe ich, dass euch diese Geschichte gefällt!!!
"sprechen" ; *denken*
Ranma und Akane waren auf dem Nachhauseweg. "Ahh, endlich keine Schule mehr. Morgen ist Sonntag...was mache ich dann bloß?", sagte Akane zu sich selbst. Sie schiehlte zu Ranma rüber und wurde leicht rot. Als sie das merkte, drehte sie ihren Kopf weg und kniff die Augen zusammen um ihre Gedanken zu sammeln. *Nein, nein, nein! Ich kann ihn nicht fragen...genau, ich kann nicht, schließlich ist er ein Idiot*, dachte sie. "Also wenn du mich fragst, solltest du trainieren", meinte Ranma und sprang von Zaum runter und neben ihr zu laufen. Akane riss die Augen auf und funkelte ihn an. Sofort merkte Ranma, dass neben ihr zu laufen im Moment wohl nicht gerade gut durchdacht war. "Was soll das heißen?", fauchte Akane. "Nun ja, als du vorhin gegen Oberschüler Kuno gekämft hast, habe ich beiläufig mitbekommen, dass du schlechter geworden bist. Dass du stark bist, wäre ja so wie so gelogen, du hättest ja nicht mal im Geringsten gegen deinen Vater eine Chance, aber was willst du auch erreicht haben. Deine Trainingsmethoden sind ja auch schrecklich mieß", meinte Ranma, doch plötzlich schoss es durch ihn wie ein Blitz und er blieb starr stehen. Wie geprobt, blieb Akane im gleichen Augenblick stehen. Seine Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. *Oh Gott nein, sie wird mich schlagen...das wollte ich garnicht sagen...jetzt ist sie sauer,mitten ins Schwarze habe ich getroffen*, dachte sich Ranma und Schweißperlen hatte sich auf seiner Stirn gebildet. Schließlich kannte er Akanes Brutalität nur zu gut! Akane fing an zu zittern. Sie konnte sich nicht mehr kontrollieren. Sie wollte weinen, aber nicht vor Ranma. Ranma hatte auf dem für sie wichtigsten herumgetrampelt, auf ihrem Stolz. Ihre Ehre war zerfetzt. Sie konnte und wollte Ranmas Gesicht nicht sehen, doch mit Sicherheit würde er grinsen. *Er ist jetzt bestimmt stolz auf sich. Ja, dass hat er sich toll ausgedacht. So was Gemeines hat er noch nie gesagt, oder ich habe es zumindest so empfunden*, dachte sich Akane. Ranma wich ein Stück von ihr. Als er gerade was sagen wollte, rannte Akane los. Sie rannte, und rannte, immer weiter. Als sie aus Ranmas Blickfeld war, realisierte er erst, was geschehen war. *So sehr habe ich sie verletzt?! Bestimmt rennt sie jetzt nach Hause, in ihr Zimmer. Und dann weint sie. Ich kann es ihr nicht übel nehmen*, dachte er. "Es tut mir Leid", sagte er leise. Eine Fahrradklingel riss ihn aus seinen Gedanken. Er drehte sich um und sah Shampoo auf ihrem Fahrrad herankommen. "Nihao Airen!", rief sie ihm fröhlich zu und lachte. *Was macht denn die hier? Muss die was ausliefern? Auf Shampoo habe ich jetzt aber gar keine Lust*, dachte Ranma. Er sprang auf die Mauer und rauf auf ein Dach. Von einem Dach zum anderen sprang er so schnell er konnte und eh er sich versah, war er beim Hause Tendo angekommen. "Ohh, was seien mit Ranma los? Was ich ihm getan habe? Airen...", schluchzte Shampoo und fuhr zu ihrem Kunden.
Bei den Tendos:
Ranma ging in Richtung Treppe, um sich bei Akane zu entschuldigen. "Oh hallo ihr zwei, dass Abendessen ist gleich fertig und... Moment mal, Ranma, wo ist denn Akane?", fragte Kasumi freundlich. "Was, wieso? Ist sie denn nicht schon längst zu Hause!", fragte Ranma Kasumi. "Ähm nein, aber sie kommt doch bestimmt gleich. Mach dir keine Sorgen, Ranma", meint Kasumi. Genma Saotome und Soun Tendo öffneten mit trähnenüberströmten Gesichtern die Tür vom Wohnzimmer. Sie hatten das kleine Gespräch belauscht. "Doch Ranma, du musst dir sogar Sorgen um meine kleine Akane machen, du bist doch ihr Verlobter", sagte Herr Tendo glücklich. "Oh ja, mein Sohn, mach dir ruhig Sorgen, seufz, du machst mich ja so Stolz", sagte Herr Saotome genauso glücklich. Ranma packte die beiden und schleifte sie in den Garten, dann schmiss er sie in den Teich. Herr Tendo und Genma-Panda tauchten wieder auf. Genma-Panda hielt ein Schild hoch auf dem stand: "Was soll das?" "Was das soll? Ganz einfach, ich mache mir keine Sorgen um sie. Ich habe das doch nur gefragt, weil ich wissen wollte, ob ich ihre Portion dann mitessen kann", log Ranma. Genma-Panda spritzte Ranma mit Wasser voll, so dass er zu Ranma-chan wurde. Dann hielt er ein Schild hoch auf dem stand: "Du entehrst mich, Ranma!" "Ist mir doch egal!", schrie Ranma-chan und stapfte ins Badezimmer.
So, dass wars erst mal. Jetzt warte ich auf die reaktion, also schreibt mal ein paar Kommis. Bald kommt der nächste Teil!
Bis dann!!!