Fanfic: Outworld IX: Der Weg zur Stadt

Kapitel: Outworld IX: Der Weg zur Stadt

So die Sommerpause ist vorbei! :-P Allerdings gibt es nur jedes Wochenende einen FF zu Outworld :-( Ist anders leider nicht möglich, weil ich in der Woche keine Gelegenheit habe zu schreiben. Hoffe die nächsten Teile gefallen euch genauso wie die anderen, oder besser ;-)






Wer hätte gedacht dass das Universum so eine zerbrechliche Struktur hat.




„Wir laufen jetzt schon 5 Stunden am Stück! Ich kann nicht mehr!“ Muffelte Bunny, die ja bekannter weise ziemlich faul ist. „Hallte durch! Wir legen ein gutes Tempo vor! Bei der Geschwindigkeit schaffen wir vor dem Morgengrauen bei der Stadt zu sein!“ Robert war entschlossen die Stadt rechtzeitig zu erreichen. „Hey Robert! Ich will ja nicht Pessimistisch klingen, aber du hast doch gesehen wie stark dieser Zyljin ist. Meinst du wir schaffen es rechtzeitig?“ Cloud war der Ansicht dass sie nicht rechtzeitig dort ankommen würden. „Kakarott. Ohne diese lahmen Enten währen wir trotzdem viel schneller!“ Vegeta gefiel die ganze Situation nicht. „Ja schon! Aber wir sind auf sie angewiesen. Wenn wir jetzt zur Stadt laufen würden, was dann?“ „Ich würde mir diesen Heini schnappen, und ihn…“ „Genau das ist der Punkt!“ Machte ihn Son-Goku aufmerksam. „Wir können nicht blind links auf den Feind zulaufen. Er würde uns wieder besiegen!“ Vegeta runzelte die Stirn. „Obwohl mir kommt da so eine Idee!“ wandte Son-Gohan ein. „Was für eine?“ Vegeta sah ihn fragend an. „Na wie wir schneller sein können.“ „Und die wäre?“ „Jeder schnappt sich drei von ihnen und wir rennen los!“ Vegeta und Son-Goku sahen ihn verdutzt an. „Verdammt, warum bin ich da nicht drauf gekommen! Aber einer von uns muss sich vier nehmen! Und wer macht das?“ fragte Son-Goku. „Immer der der fragt sage ich!“ Vegeta ging auf Cid, Cloud und Tifa zu. „Mann Vegeta!“ Son-Goku hielt sich Richtung Ranma, Akane, Ryoga und Robert. Während Son-Gohan sich den drei übrigen Mädchen nähert und sich Bunny und Rei unter die Arme nimmt. „Hey was soll das! Finger Weg!“ Schrie Rei. Son-Goku packte sich Akane und Robert während sich Vegeta, Tifa und Cloud schnappte. „Äh… Was soll das werden wenn’s fertig ist?“ Fragte Cloud, der etwas ungläubig unter Vegetas Arm hing. „Ganz einfach! Wenn die anderen sich jetzt hinten festhalten würden…“ forderte Son-Goku auf. „Was habt ihr vor?“ Ami zögerte auf Son-Gohans Rücken zu klettern. „Wenn ihr aufspringt können wir los laufen! Dann währen wir in einem Bruchteil der Zeit, der wir sonst brauchen, dort.“ Erklärte Son-Gohan. „Das ist nicht euer ernst! Oder?“ Cid stieg nur wiederwillig auf Vegetas Rücken. Ranma und Ryoga hielten sich jeweils an einer Schulter von Son-Goku fest. „Der Kampf muss euch geschadet haben!“ Meinte Ranma der sich halbwegs an Son-Goku festhielt. „Nun los Ami! Steig auf meinem Rücken!“ forderte Son-Gohan noch mal auf. Ami lief puterrot an, als sie sich an seinen muskulösen Schultern festhielt. Der Anblick der sich jetzt ergab, war ein Bild für die Götter. Die drei Sayajins bepackt mit einem Haufen Menschen. „Na dann los!“ Sie verwandelten sich kurzerhand in Supersayajins und Rannten los. „Wow!“ War das einzigste was aus Cid’s Mund kam. Sie hatten ihre Fähigkeit zum fliegen eingebüßt. Doch der Rest blieb. Son-Goku, Son-Gohan und Vegeta rannten mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit. „Wir dürften gleich da sein! Ich kann sie deutlich spüren!“ Rief Vegeta zu den anderen. „Das ist doch nicht möglich!“ Sie hielten vor einer Lichtung an.




Vor ihnen befand sich eine riesige Stadt in mittelaltertümlichen Stil. Sie hatte einen weißen Glanz und war von einer großen Mauer umgeben. Jedoch schien vor der Mauer noch eine Energiebarriere zu bestehen. Rings um die Barriere waren wieder etliche dieser Dämonen, die auch das Dorf überfallen haben. Ein Teil von ihnen warfen große Feuerbälle auf diese Barriere. Es war eine regelrechte Belagerung. „Ach du große Kacke!“ Die anderen stiegen auch ab. „Was machen wir jetzt?“ fragte Tifa. „Wir müssen in die Stadt kommen!“ Robert stand mit festen und ernsten Blick zur Stadt. Er überlegte sich mehrere Optionen. „Wie sollen wir das anstellen?“ „…Ich habe keine Ahnung!“ „Entschuldigt Leute…“ fiel Ranma dazwischen. „Was ist?“ „Dauert das hier noch länger? Ansonsten würde ich mich mal kurz in die Büsche verziehen!“ Robert sah in etwas verwundert an. „…äh klar…“ „Moment! Ranma bringt mich da auf eine Idee!“ Alle drehten sich zu Son-Goku um. „Die wäre?“ „Nichts! Nur das ich ach ganz dringend mal muss!!!“ Er lief Ranma hinter. „…“ Vegeta fasste sich nur an die Stirn. „Dann lasst uns mal überlegen wir in die Stadt kommen.“


Ranma und Son-Goku standen neben einander und ließen ihrem drang freien lauf. „Äh Son-Goku?“ sprach ihn Ranma an. „Ja?“ „Weißt du noch das Monster das ins Dorf kam?“ „Ja was ist damit?“ „Kannst du mir die Technik verraten wie du es erledigt hast?“ „Klar! Ist ganz einfach!“ Das erstaunlichste war das sie immer noch Wasser ließen. „Mann die haben wohl ne Elefantenblase…!“ Bemerkte Akane. Endlich waren sie fertig und Son-Goku bereit, Ranma das Kamehame-ha beizubringen. „Mach mir einfach alles nach und konzentriere deine Energie!“ Ranma folgte den Anweisungen genau. „Halte deine Hände so wie ich und konzentriere dich auch deine Energie!“ Son-Goku und Ranma nahmen ihre Hände seitlich neben sich. Während sich bei Son-Goku rasch eine Energiekugel bildete, wuchs bei Ranma nur langsam eine kleinere. „Wow!“ bemerkte Ranma nebenbei. „So nun nimmst du dein hinteres Bein ein stück zurück, damit du sicheren Stand hast!“ Ranma war für seine unglaublich gute Auffassungsgabe, in Sachen Kampfsport, bekannt. „Jetzt drückst du die Energie einfach nach vorne weg! Kamehame-ha!“ „Kamehame-ha!“ Ein doppelter Strahl schoss in den Wald. Son-Goku’s Kamehame-ha war nur etwas größer, da er sich ja so gut wie gar nicht anstrengte. „Wow das war ja genial!“ Ranma war erstaunt über sich. „Okay lass uns Zurück gehen.“ Als sich Ranma umdrehte, trat er auf eine Stelle, die sich leicht hölzern und hohl anhörte. „Höh?“ Ranma trat noch mal auf diese Stelle. Dann riss er das Gestrüpp ringsherum raus. Es war eine Art geheime Falltür. „Was hast du da gefunden“ Fragte Son-Goku. „Eine Geheimtür! Aber sie geht nicht auf.“ Nach dem dritten Versuch sie zu Öffnen, schlug sie Ranma einfach ein. „Ein Tunnel!“ bemerkte Son-Goku. „Da leuchten Fackeln! Vielleicht ist das ein Tunnel der in die Stadt führt! Son-Goku! Sag den anderen bescheid. Ich sehe es mir mal von nahem an!“ Während Son-Goku zu den anderen ging, sprang Ranma hinunter.


„… das währe gut möglich! Aber…“ Son-Goku kam bei den anderen an, die noch über Möglichkeiten diskutierten. „Ich glaube wir haben einen Weg in die Stadt gefunden!“ Schweigen durchfuhr die Runde. „ihr habt was?“ „Ja es scheint ein Geheimtunnel zu sein.“ Sie folgten Son-Goku an die Stelle. „Ranma?“ rief er hinunter. „JA!“ Kam seine stimme aus dem Tunnel zurück. „SIEHT SO AUS ALS FÜHRT ER IN RICHTUNG STADT!!!“


„Wie habt ihr das hingekriegt?“ „Ganz einfach, Rei! Zufall.“ Son-Goku und die anderen sprangen hinterher.


„Hier hängen überall Fackeln. Gott sei dank!“ Bunny atmete auf. Als Ranma auf sie zukam. „Leute? Ich glaube dahinten ist irgendwas!“ Ranma zeigte hinter sich. Plötzlich kam ein kurzer Lufthauch, und erlosch alle Fackeln. „W Was ist passiert?!“ Bunny klammerte sich an den erstbesten Arm, den sie im Dunkel greifen konnte. „Äh… Was machst du da?“ So ein Zufall sie griff sich geradewegs Vegeta’s Arm. „Verzeihung ich hab mich nur erschrocken!“ Nach dem Windhauch kam ein tiefes Knurren den Tunnel entlang. Bunny griff sich wieder seinen Arm „Was ist das!“ dann war ein stampfendes Geräusch zuhören. Etwas kam näher. Etwas Großes. Doch die Truppe war für alles bereit. Die meisten zumindest. „Las meinen Arm los!“ „Nein! Ich hab Angst!


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