Fanfic: The Vision of Akane - Teil 1

Kapitel: The Vision of Akane - Teil 1




Hallo, hallo, hallo! So eigentlich müsste ich ja an meiner anderen Fanfic Weiterschreiben aber, heute hat mich die Muse geküsst und mir eine bisher noch nie da gewesenen Idee zugeflüstert, naja ich hoffe, dass sie noch nicht da war.


Boahr….ich bin ganz hibbelig und endlich ist der Titel auch annehmbar! ‚Vision of Akane’


Aber es hat nichts mit ‚Vision of Escaflowne’ also nicht wirklich, nein eigentlich nichts.


So ich glaube Sayuris abspeck Kur wird sich etwas hinauszögern müssen! ^^


So aber jetzt schreibe ich mal also viel Spaß!




Die Legende ((hach bin ich hibbelig!))




„Gesagtes“


*Gedachtes*


‚Betontes’


[Pandaschilder]


{Visionen}


°Geräusche°


((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))


^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))






Besuch im Museum






^Akane…..Akane….^, sie öffnete verschlafen ihre Augen und richtete sich auf.


„Wer ist da? Ranm?“, murmelte sie und gähnte tief. „Geh schlafen!“ und schon lag sie wider zusammen gemümmelt unter ihrer Bettdecke und drückte P-Chan an sich.


^Akane….Akane…^


„Also das finde ich jetzt nicht mehr lustig!“; brauste sie auf, nun natürlich hell wach. Wut bewirkte bei ihr wahre Wunder.


„Los Ranma, verzieh dich!“, keifte sie und drückte P-Chan unbewusst noch stärker an sich.


^Akane….wir brauchen dich…..komm….^


„Wir?“, sie sah sich verdutzt um in ihrem dunklen Zimmer. Niemand war da, niemand zu sehen. Langsam bekam sie Angst.


„z-z-zeig dich!“, rief sie etwas schrill.


Ein leises Lachen war zu vernehmen, dann ein starker Windzug und dann…..nichts!


Absolute Stille herrschte in dem Zimmer.


„Was war das?“, wisperte sie und lies ihren Blick noch ein Mal durch das Zimmer schweifen, bevor sie Müde in ihr Kissen fiel und in einen Traumlosen Schlaf versank.




„Ranma?“, Akane sah ihn an. Alle waren am Tisch versammelt und aßen genüsslich das lecker zubereitete Essen von Kasumi.


„mhpf…wasch….isch?“, hmpfte er mit vollem Mund.


„Warst du gestern Nacht in meinem Zimmer?“, fragte sie woraufhin sich alle Blick auf die beiden richteten.


„AH RANM! ENDLICH HAST DU ES GEWAGT! ICH ERLAUBE ES DIR MACH NUR SO WEITER!“; rief Soun stolz und klopfte Ranma auf die Schulter.


„Ja, endlich haben sie es geschafft!“, sagte Genma glücklich.


„Soun!“, er kniete sich mit glänzenden Augen vor seinen Freund.


„Genma!“, Soun tat ebenso dasselbe und beide fielen sich schluchzend in die Arme.


„Hey was soll denn das bedeuten?“; keifte Akane die zwei verheulten Männer an.


„Das interessiert mich auch Vater!“, sagte Ranma bedrohlich.




[Wir haben es nur gut gemeint!] kurz darauf saß Genma als trief nasser Panda am Tisch und Soun mit einer Beule am Kopf.


„So und jett zu dir. Warst du da oder nicht?“, fragte Akane sachlich.


„Nein. Ich habe geschlafen.“, meinte ranma und schnappte sich die Schüssel reis von seinem Vater der sowieso im Moment nur Bambus essen konnte.


„Komisch.“; sagte sie nachdenklich.


„Wasch isch Komisch?“, mpfhte er unter den eifersüchtigen Blicken seines Panda-Vaters.


„Nun, gestern Abend war jemand in meinem Zimmer. Ich bin mir sicher!“, sagte sie und rieb sich ihre Stirn.


Ranma prustete los und traf dabei ‚unfreiwillig’ seinen Vater mit seine Reisattacke.


„warum lachst du?“, knurrte Akane.


„Wer, wer, wer würde dich schon nachts besuchen!“, gluckste er und hielt sich vor Lachen den seinen Bauch.


Akane sah rot. Nein, sie sah dunkelrot. Und kurz darauf sah Ranma kleine tanzenden Sterne seinen Kopf umkreisen.


„Aua…Machoweib…“, murmelte er am Boden liegend mit einer 2x2 Meter großen beule am Kopf.


„Ranma, Akane, kommt wir müssen los.“, rief Nabiki.


„Aber ist es denn nicht noch etwas zu früh?“, fragte Akane, ging aber trotzdem zur Tür.


„Zu Früh?“, Nabiki hob eine Braue. „Akane, du weißt, das die Schule heute einen Ausflug macht ins Ägyptische Museum?“


“Oh…das habe ich total vergessen!“, sagte Akane. „Na das wird ja lustig heute“, sagte sie freudig.


„Was wird lustig?“, fragte ranma der sich gerade aufgerafft hatte und wie durch ein Wunder war seine Beule, mal wieder, nur noch eine weitere Erinnerung in seinem ‚Schläge von Akane’ Memorys.


Akane Hmpfte nur und ging hinaus.


„Was hat die denn?“, fragte Ranma an Nabiki gewand.


„2000 Yen!“, sagte sie und streckte ihr Hand aus.


Seufzend ging er an ihr vorbei und war dabei Akane ein zu holen.


„Mist, das hätte Geld geben können.“ murmelte Nabiki und machte sich auf die Socken.




„Akane halt warte!“, rief ranma und kam hechelnd neben ihr zum stehen.


„Was willst du?“; fragte sie schnippisch ohne ihn eines Blickes zu würdigen.


„Es tut mir leid.“, sagt er und versperrte ihr den Weg.


„Weg da!“, keifte sie und wollte ihn zur Seite drücken aber er hielt sie fest.


„Was soll das!“, rief sie, aber nicht mehr so zornig.


„Akane…es tut mir leid.“, hauchte er und sah sie liebevoll an.


„Ra-ra-ranma?!“


„Akane…..“, erbeugte sich leicht vor…


Sie schluckte und ihr Herz begann zu pochen, ihre Wangen färbten sich in ein zartes Rosa.


„Akane, es tut mir leid…..“, haucht er wieder…..“ Es tut mir leid, dass ich dich Machoweib genannt habe!“ er sah sie an.


„Ich hätte Brutalo nennen sollen!“; lachte er und ließ sie los.


„RANMA!“; schrie sie und versetzte ihm einen hieb, sodass er heute wieder Bekanntschaft machen konnte mit seinen kleinen tanzenden Freunden.


„So ein Machoweib.“; würgte er hervor.




„Oh ist das schön!“, frohlockte Hassami, Akanes Freundin und deutete auf einen Sarkophag.


„Ja es ist sehr schön“, sagte Akane und betrachtete diesen goldenen Sarg mit den vielen Beschriftungen.


„Hey seht euch das mal an!“, rief Ranma und zeigte auf eine alte Ägyptische Wand mit Hyroglyphen.


„Was ist denn?“, meckerte Akane und stapfte zu ihm rüber.


„Das sieh mal!“, er zeiget auf eine Zeichnung von einer Jungen Frau.


„Ja! Und?“, sie sah es sich genauer an. „Was ist damit?“


„Naja, es erinnert mich an Cologne.“; grinste er.


Akane sah es sich genauer an, dieses Bild von einer, nunja, wirklich verschrumpelten Frau mit langen weißen Haaren.


„Stimmt!“, lachte sie.


Ranma sah sie aus dem Augenwinkel an. *Ihr Lachen…..*


„RANMA!“, er drehte sich um dort stand sein Kumpel Hioh.


„Was gibs?“; fragte Ranma.


„Komm wir gehen in die Abteilung des Schreeeeeeeckens!“, sein Gesicht verzog sich zu dem einer Fratze.


Ranma lachte und folgte ihm.


Akane blieb zurück und sah sich die Hyroglyphen an.


^Akane…..^


Sie drehte sich um.


„Was gibs?“, sie wandte sich fragend an Hassami, diese schüttelte aber nur ihren Kopf.


„Ich hab nichts gesagt.“, meinte sie.


„Du hast mich doch gerufen.“


„Nein…ich hab mir diese Dinger angesehen.“, sie deutete auf die ‚Dinger’ die man eigentlich Hyroglyphen zu nennen hatte.


„Ah-ja.“, Akane runzelte ihre Stirn, sagte aber nichts und sah sich die ‚Dinger’ wieder an.


Ein merkwürdig kalter Windstoß umfasste ihren Körper.


„Ist das kalt hier.“; brrte Akane und hielt sie ihre nackten Oberarme.


„Kalt?“; Hassami sah sie unverständlich an. „Ich schwitze! Akane….komm wir gehen besser woanders hin. Diese Viecher hier tun dir nicht gut.“, sie schleifte Akane mit sich.


Ihr Blick heftete aber trotzdem noch an diesen Zeichen, als zögen sie sie magisch an. Etwas…erweckten sie in ihr…..irgendwas….






Fortsetzung folgt…






So also jetzt bitte ich euch um etwas. Bitte schreibt mir Kommentare…mit Kritik! Ich möchte wissen, was ich besser machen kann….was schlecht ist was ich ausbessern kann! Ich würde mich wirklich freuen! ^^ DANKEEEE! Ach und keinen Sore an der anderen schreibe ich auch noch weiter!




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