Fanfic: The Vision of Akane - Teil 3

Kapitel: The Vision of Akane - Teil 3

N’Abend! Hach…endlich….ich fühle mich ja sooo gut! Ich habe endlich das letzte Manga von ‚New York New York’ gekauft und gelesen! *schnüff* Es was so schön *heul*


End- endlich….das, das Ende! Ich bin so….glücklich! *schluchz*


*mitTaschentücjerdasitztundNaseschneuzt*


*schnief*


So…. naja…. *tränenkuller*


Ich bin sooo glücklich aber auch so traurig…..Es ist vorbei! *heul*


4 Bänder und es ist vorbei! *schluchz*


WARUM?! WARUM?!


Aber…*strahl*


The Vision of Akane ist noch lange nicht vorbei!


Und deshalb geht’s jetzt weiter! ((*trotzdem weiter heult*))






Ach die Legende ((*schluchz*))




„Gesagtes“


*Gedachtes*


‚Betontes’


[Pandaschilder]


{Visionen}


°Geräusche°


((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))


^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))






Akane, sag doch was!






{Akasha…..komm zu uns…hilf uns…..}


Akane schreckte auf und saß in ihrem Bett.


Sie drehte sich um, dort stand wieder diese Frau. Sie schien vom Mond hell erleuchtet zu werden, fast wie ein Engel…doch kam sie bedrohlich und mit festem Blick auf Akane zu…


Akane sprang hoch und drückte sich gegen die Wand. Sie war starr von entsetzten Noch nie in ihrem ganzen Leben hatte sie eine solche Angst verspürt. Diese Frau war so fremd und doch so vertraut, das war es was sie schockte, was sie ängstigte.


„WER SIND SIE?“, kreischte Akane lauter als sie wollte.


{Akasha….} flüsterte die Frau unbeirrt und trat einen weitern Schritt auf Akane zu.


„LASSEN WIE MICH IN RUHE!“, schrie Akane wieder lauter als beabsichtigt, aber sie war zu panisch um sich kontrollieren zu können.


{Akasha wir brauchen dich….hilf uns…}


„NEIN! ICH BIN NICHT AKASHA!“, sie schnappte ihr Kissen und warf es gegen die Frau doch….es knallte gegen ihr Regal.


Akanes Augen weiteten sich vor Entsetzten, vor purem Entsetzten. Das Kissen… es war durch die Frau hindurch geflogen…!


„Wer sind Sie?“; hauchte Akane, nicht fähig sich zu fassen, nicht fähig um Hilfe zu schreien, wie sie es eigentlich wollte.


Die Frau sah sie an. Ihr Gesicht zeigte keine Regung, keine Gefühle. Es war glatt und starr. Ihre braunen Augen sahen Akane ruhig und abwesend an.


„Wer sind Sie?“; wisperte Akane.


{Akasha…wir brauchen dich….komm zu uns} flüsterte die Frau und stand nun unmittelbar vor Akane. Sie hatte weder ihr Bein erhoben noch sonst irgendwas getan um auf das Bett zu steigen. Sie war einfach da, vor Akane. Akane warf einen Kurzen Blick auf die Matzrate und wieder ergriff sie die Panik. Die Frau … die Matratze sich beugte sich nicht dem Gewicht dieser Person, sie war glatt als würde niemand darauf stehen.


„Gehen Sie WEG!“ Akane wollte die Frau von sich drücken, doch ihre Hände fassten ins Leere.


{Akasha…}die Frau sah Akane nun an. Nirgendwo anders hin, nur in Akanes Augen.


Akane konnte sich nicht mehr rühren. Egal wie sehr sie es wollte, es ging nicht!


Sie begann zu weinen.


{Akasha….hilf uns} die Frau, sie beugte sich vor und … küsste Akane auf die Lippen.


„Was ist denn bloß“; kam es von der Tür. Ranma hatte sie aufgeschmissen. Er war gekommen, weil er Akanes Geschrei gehört hatte und sich sorgte. Und dann sah er es. Akane und die Frau. Sie küssten einander. Akane war gegen die Wand gedrückt und die Frau küsste sie unverfroren.


„Was machen Sie da?“, rief Ranma.


Die Frau erschrak und sah zu Ranma. Ihre Augen färbten sich in ein intensives Rot und ein lautes geächzte kam aus ihren Mund…bevor sie verschwand.


Ranma hatte sich nicht gerührt. Sein Körper war starr vor Entsetzten doch nun rannte er zu Akane und zerrte sie auf das Bett. Sie hatte die ganze Zeit mit aufgerissenen Augen da gestanden und sich nicht gerührt.


„AKANE!“, rief er und schüttelte sie. Keine Antwort.


°pure Stille°


„AKANE!“, rief er wieder.


Nichts.


Er sah sie an. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ohne Glanz. Reiner Schock und tiefe Angst sprachen aus ihnen.


„AKANE!“, rief er und drückte sie an sich. „Sag doch was…!“, schluchzte er und hielt sie weiter fest an sich gedrückt.


„Was ist denn hier…Ranma!“, Soun war durch Ranmas Geschrei aufgewacht und in Akanes Zimmer gerannt. Kurz nach ihm kam Genma in Panda Form in die Tür gestürzt. Das Händewaschen bei Nacht bereitete ihm immer noch Schwierigkeiten.


„OH RANMA!“; rief Soun glücklich, die Situation nicht erkennend.


[Glückwunsch!]


„Saotome!“; Rief Soun und tanzte mit Genma-Panda durch das Zimmer.


[Wir gratulieren!]


„Ranma! … Ranma?“, Soun stutzte. Keine Beschimpfungen? Keine Widerworte?


[Was hast du mein Sohn?]


Ranma drehte sich um, sein Gesicht war ganz verheult. Er sah die beiden an, dann senkte er seinen Kopf und streichelte Akane durch ihr Haar.


.“Ranma was hast du getan?“; rief Soun entsetzt.


[Mein Sohn wie konntest du nur?]


„Ich habe nichts gemacht….“, flüsterte er.


„HÖRT IHR?! ICH HABE NICHTS GEMACHT!“, schrie er aus vollem Leib und fing an zu weinen ((Mist zu viel N.Y, N.Y!))


„Ranma….!“, Soun sah ihn an, wie er da saß, Akane in seinen Armen, hin und her wankend.


[Hol Dr. Tofu!]


Soun rannte die Treppe hinunter.


Genma blieb bei seinem Sohn und legte seine Pranke auf dessen Schulter. Im Moment war das alles, was er für seinen Sohn tun konnte.




„Sie leidet unter einem Schock.“ Stellte Dr. Tofu fest.


„Wir sie wieder gesund?“; fragte Soun besorgt und sah seine jüngste Tochter an. Immer noch waren ihre Augen weit aufgerissen, doch standen in ihnen weder Angst noch Schock, nur leere, öder leere in diesen braunen Augen.


„Doktor?“, Soun sah zu ihm, als der Arzt nicht geantwortet hatte.


„DOKTOR!“, rief Soun.


„Ich bin mir nicht sicher.“, sagt er langsam.


„Nicht sicher?“, Soun brach zusammen. Kasumi, die inzwischen aufgewacht war und eigentlich Tee hatte vorbereiten wollen rannte zu ihrem Vater und stütze ihn.


„Herr Tendo, es ist nicht sicher. Ich weiß nämlich nicht, warum sie in einem solchen Zustand ist.“


„Eine Frau…“; murmelte Ranma, woraufhin alle zu ihm sahen.


„Eine Frau?“


[Eine Verlobte?]


Ranma blitze seinen Vater an, sagte aber nichts.


Dann wandte er sich an Soun.


„Eine Frau war hier…!“, sagte er.


„In Akanes Zimmer?“, fragte Soun, der zwar immer noch am Ende war, allerdings interessierte ihn der Grund ‚warum?’, und gab ihm Kraft.


„Ja, sie war merkwürdig gekleidet….und…“, er sah zu der erstarrten Akane und schluckte. „Sie sah Akane sehr ähnlich…!“


„Wo ist sie? Hat sie Akane das angetan?!“, rief er. Kasumi legte ihre Hände beruhigend auf seine Schulter und flüsterte ihm liebevolle Worte ins Ohr, woraufhin er etwas ruhiger wurde.


„Sie ist einfach verschwunden…. Und…ja sie hat Akane das angetan.“; wie sie verschwunden war, das erzählte Ranma nicht. Es war zu unglaublich.


Soun schluchzte.


„Komm Vater, es wäre besser wenn wir alle jetzt schlafen gehen. Dr. Tofu?“, sie sah zu ihm.


Ausnahmsweise, war er ruhig und gefasst. Was mit Akane geschah ließ ihn die unmittelbare Anwesenheit Kasumis vergessen.


„Ja Fräulein Kasumi?!“ er sah sie an. Immer noch ruhig.


„Würden sie heute bitte hier schlafen?“, sie half ihrem Vater auf und blickte dann wieder zu Dr. Tofu.


„Sicher.“ Er nickte. Unter anderen Umständen wäre er jetzt mit Betty durch die Gegend getanzt….aber nun…


[Ich gehe auch schlafen. Ranma bleibt hier.]


„Mach ich.“, sagte Ranma niedergeschlagen. Genma wunderte sich etwas, aber er verstand Ranma.




Nach einer Weile schliefen alle. Soun war ebenfalls eingeschlafen, nachdem Dr. Tofu ihm eine Spritze zur Beruhigung verabreicht hatte.


Nur Ranma war wach und saß neben Akane, hielt ihre Hand.


„Akane….!“ Murmelte er und sah auf ihr starres Gesicht. Auch wenn es in diesem Moment so verzerrt erschien, sah es immer noch wunderschön aus.


°Windhauch°


Ranma sah reflexiv zum Fenster. Es war geöffnet, aber das war es schön die ganze Zeit. Er ließ Akanes Hand los und ging hinüber um es zu schließen.


°bumm° Es war zu. Ranma blieb stehen, die Hände am Fensterbrett gestützt, die Augen geschlossen.


Als er sie öffnete, fiel sein Blick auf einen unbeschriebenen Zettel. Er nahm diesen und betrachtete ihn.


Es stand nichts drauf, es war weiß, vollkommen weiß.


Aber trotzdem….er fühlte etwas…


Er griff nach einem Stift und ging zu Akane.


„Das ist doch Schwachsinn.“; murmelte er, kniete sich aber trotzdem hin. Er nahm Akanes Hand, er küsste sie, er konnte nicht anders, dann legte er in ihre steife Hand den Stift und den Zettel darunter.


Nichts geschah.


„Wusste ich es doch.“, murmelte er, doch dann…


Akanes Hand lockerte sich. Mit weit geöffneten Augen sah er zu, sie diese zarte Hand den Stift umfasste. Ranma sah in ihr Gesicht, derselbe Blick….


Aber ihre Hand rührte sich. Zunächst zeichnete sie einzelne Linien, doch dann…dann fing sie an zu schreiben.


Ranma hielt seinen Atem an. Er wagte es nicht etwas zu sagen, oder irgendein Geräusch von sich zu geben. Gebannt wartete er bis sie fertig war.


Dann, verkrampfte sich ihre hand wieder und ruhte regungslos auf dem Zettel.


Vorsichtig zog er ihn hervor.




‚Ranma Hilfe Angst alleine Furcht kalt
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