Fanfic: Meine Gefühle fahren Achterbahn (6)
Kapitel: Meine Gefühle fahren Achterbahn (6)
und hier is der 6. Teil
diese Geschichte widme ich an meine Freundin,den wichtigsten Menschen der Welt
Ranma und Akane fielen ins Leere. Die Luft um sie herum war kalt und feucht.Ranma begann zu frieren, ließ aber seine Augen zu und hatte immer noch Akane fest an sich geklammert.Wo wird die Reise hingehen? Wird seine Freundin wieder leben? Ranma wartete auf den Aufprall,irgentwo mussten sie doch wohl landen,aber der Fall schien unendlich zu dauern.Um ihn herum war alles schwarz,nur in der Ferne war das Schimmern eines hellen Lichtes zu sehen.Darauf flog er mit Akane zu, voller Erwartung ,was da wohl sein würde.Ist dort wo das Licht ist,das Leben nach dem Tod?Wirds dort schöner sein als auf der Erde? Immer friedlich,und keiner tut mehr dem anderen weh?
Alle diese Fragen gingen Ranma in diesem Moment durch den Kopf.Doch niemand sagte ihm eine Antwort,so sehr er sich auch eine wünschte.Was er sich wünschte war,das sein Mädchen wieder leben würde,egal wo diese Reise auch hinging. Er wollte wieder mit ihr glücklich sein, so wie früher, als alles noch gut war.
Würde Ranma bei dieser Reise auch sterben`? So wie Akane? Er wusste es nicht,,er wollte es auch nicht wissen,er wollte bloss seine Freundin wiederhaben,egal was er dafür tun musste.
Es kam im im Moment vor als fliegt er durch einen Tunnel, Akene fest an sich gedrückt.Er würde sie nicht loslassen,egal was kommt,er hatte alle Kraft dieser Welt sein Mädchen festzuhalten.
Das Licht am Ende des Tunnels kam näher und näher.Es war hell und strahlend und hatte eine richtig freundliche Farbe. Wenn man in dieses Licht hineinsah,brauchte man keine Angst zu haben.
Ranma und Akane waren fast am Ende angelangt,dort wo das Licht am hellsten war.
Wenige Minuten später landeten die beiden auf einer riesengrossen Wiese mit ganz vielen Gänseblümchen.Akene lag neben Ranma regungslos im Gras.
Was war den jetzt? Ranma schaute Akane ins Gesicht. und plötzlich hauchte irgentjemand dem, toten Körper von Akane Leben ein. Ranma bemerkte sofort als Akene ganz langsam ihre grossen Augen aufschlug und Ranma mit einem Lächeln ansah.
"Akane ,du lebst "....rief Ranma und fiel Akene in die Arme.
"Warum sollte ich denn nicht leben?"... rief Akane und nahm die Hand von Ranma.Auf Ranmas Stirn waren unzählige Schweisstropfen zu sehen.Mit grossen traurigen Augen sah er Akene an.
"Du hast schlecht geträumt ,Ranma"... sagte Akane, sah ihn ernst an und wischte ihm den Schweiss von der Stirn.Ranma konnte es zuerst nicht glauben,doch als er richtig zu sich kam und bemerkte,das er nicht auf der Blumenwiese lag,sondern in den Armen von Akane.
"Akane "...sagte Ranma..." ein Glück und das war alles nur ein böser Traum.Das war so schrecklich,o mann bin ich froh das du da bist."
Die beiden schmiegten sich ganz eng aneinander und küssten sich innig,und Akane fuhr Ranma mit ihren Händen durch sein verschwitztes Haar.
Soll das noch weitergehn? macht vorschläge,
euer Daniel
diese Geschichte widme ich an meine Freundin,den wichtigsten Menschen der Welt
Ranma und Akane fielen ins Leere. Die Luft um sie herum war kalt und feucht.Ranma begann zu frieren, ließ aber seine Augen zu und hatte immer noch Akane fest an sich geklammert.Wo wird die Reise hingehen? Wird seine Freundin wieder leben? Ranma wartete auf den Aufprall,irgentwo mussten sie doch wohl landen,aber der Fall schien unendlich zu dauern.Um ihn herum war alles schwarz,nur in der Ferne war das Schimmern eines hellen Lichtes zu sehen.Darauf flog er mit Akane zu, voller Erwartung ,was da wohl sein würde.Ist dort wo das Licht ist,das Leben nach dem Tod?Wirds dort schöner sein als auf der Erde? Immer friedlich,und keiner tut mehr dem anderen weh?
Alle diese Fragen gingen Ranma in diesem Moment durch den Kopf.Doch niemand sagte ihm eine Antwort,so sehr er sich auch eine wünschte.Was er sich wünschte war,das sein Mädchen wieder leben würde,egal wo diese Reise auch hinging. Er wollte wieder mit ihr glücklich sein, so wie früher, als alles noch gut war.
Würde Ranma bei dieser Reise auch sterben`? So wie Akane? Er wusste es nicht,,er wollte es auch nicht wissen,er wollte bloss seine Freundin wiederhaben,egal was er dafür tun musste.
Es kam im im Moment vor als fliegt er durch einen Tunnel, Akene fest an sich gedrückt.Er würde sie nicht loslassen,egal was kommt,er hatte alle Kraft dieser Welt sein Mädchen festzuhalten.
Das Licht am Ende des Tunnels kam näher und näher.Es war hell und strahlend und hatte eine richtig freundliche Farbe. Wenn man in dieses Licht hineinsah,brauchte man keine Angst zu haben.
Ranma und Akane waren fast am Ende angelangt,dort wo das Licht am hellsten war.
Wenige Minuten später landeten die beiden auf einer riesengrossen Wiese mit ganz vielen Gänseblümchen.Akene lag neben Ranma regungslos im Gras.
Was war den jetzt? Ranma schaute Akane ins Gesicht. und plötzlich hauchte irgentjemand dem, toten Körper von Akane Leben ein. Ranma bemerkte sofort als Akene ganz langsam ihre grossen Augen aufschlug und Ranma mit einem Lächeln ansah.
"Akane ,du lebst "....rief Ranma und fiel Akene in die Arme.
"Warum sollte ich denn nicht leben?"... rief Akane und nahm die Hand von Ranma.Auf Ranmas Stirn waren unzählige Schweisstropfen zu sehen.Mit grossen traurigen Augen sah er Akene an.
"Du hast schlecht geträumt ,Ranma"... sagte Akane, sah ihn ernst an und wischte ihm den Schweiss von der Stirn.Ranma konnte es zuerst nicht glauben,doch als er richtig zu sich kam und bemerkte,das er nicht auf der Blumenwiese lag,sondern in den Armen von Akane.
"Akane "...sagte Ranma..." ein Glück und das war alles nur ein böser Traum.Das war so schrecklich,o mann bin ich froh das du da bist."
Die beiden schmiegten sich ganz eng aneinander und küssten sich innig,und Akane fuhr Ranma mit ihren Händen durch sein verschwitztes Haar.
Soll das noch weitergehn? macht vorschläge,
euer Daniel