Fanfic: Eine glückliche Liebe ( die ganze FF)^^

Kapitel: Eine glückliche Liebe ( die ganze FF)^^

Eine glücklich Liebe, die alles übersteht




Glücklich und Arm in Arm gingen Mira und Trunks durch die Stadt. Beide kannten sich erst 4 Wochen aber sie waren total in einander verliebt. Für beide war es das erste mal, das sie verliebt waren und sie genossen es. Trunks hatte Mira schon seinen Eltern vorgestellt. Bulma freute sich für ihren Sohn. Doch Vegeta sah das anders (is doch typisch oder? *gg*). Er war der Meinung, das Mira seinen Sohn nur schwach macht. Aber das interessierte Trunks nicht. Er würde alles für Mira tun, da war er sich sicher. Als beide an einem Café vorbei kamen, lud Trunks sie ein. Gemeinsam saßen sie im Café und himmelten sich. Plötzlich zuckte Trunks zusammen. Erstaunt sah Mira Trunks an.


Mira: „Trunks? Was ist denn los?“


Trunks: „Son Goku ruft mich. Es scheint irgendwo Ärger zugeben. Schnell komm!“


Trunks legte schnell das Geld für den Café auf den Tisch und beide rannten raus. Trunks nahm Mira auf die Arme und flog los. Er flog so schnell, das Mira die Augen nicht aufhalten konnte. Sie drückte sich an die Brust von Trunks und genoss doch irgendwie den Flug. Es dauerte nicht lange und sie waren beim Palast von Dende angekommen. Vorsichtig setzte Trunks Mira ab. Sie waren die letzten. Alle anderen standen schon vor dem Palast und warteten auf sie. Beide wurden freudig begrüßt. Außer Vegeta der machte ein böses Gesicht, als er Mira sah. Doch das ignorierte sie. Dann wurden alle ernst.


Son Goku: „Also Leute. Es geht darum, das ein anderer Planet in Gefahr ist. Ich habe heute früh den Hilferuf von den Hemikaniern bekommen. Sie sind ein friedliches Volk. Ich hab sie mal besucht. Sie mögen nicht stark sein aber sie haben die Fähigkeit die Natur zu verändern. Sie haben mir heute früh erzählt, das eine Gruppe von sehr starken Kriegern auf ihrem Planeten gelandet sind. Sie unterwerfen das Volk und zerstören die Natur. Sie haben mich gebeten ihnen zu helfen. Und das hab ich auch vor. Nun frage ich, wer von euch kommt mit?“


Alle erklärten sich bereit. Selbst Vegeta war bereit mitzukommen. Aber auch nur weil er dann wieder kämpfen konnte. Als Trunks auch zusagt, schrak Mira kurz zusammen. Doch sie lächelte sofort wieder. Also verabschiedeten sich alle von ihrer Familie. Trunks verabschiedete sich von seiner Mutter und ging dann zu Mira, die etwas abseits stand. Sie lächelte ihn an. Doch er merkte, das sie nicht glücklich war. Er nahm sie in seine starken Arme. Jetzt begann sie doch zu weinen. Sanft drückte er sie von sich weg und sah ihr in die Augen. Er wischte ihr die Tränen aus den Augen und gab ihr einen Kuss. Danach lächelte sie wieder.


Mira: „Sei vorsichtig, ja! Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.“


Trunks: „Keine Angst. Mir passiert nichts.“


Mira nickte und beide gingen wieder zu den anderen. Bulma nahm Mira in den Arm, als Trunks und die anderen ins Raumschiff stiegen. Das Raumschiff hob ab und war nach einigen Minuten nicht mehr zu sehen. Seufzend lies sich Mira auf den Boden sinken.


Bulma: „Mira. Alles in Ordnung?“


Mira nickte. Doch das war gelogen. Sie vermisste Trunks jetzt schon. Mit der Hilfe von dem Flugzeug von Bulma, gelangten die Frauen wieder auf die Erde. Wie jeden Tag ging Mira zur Schule. Sie tat alles, damit die anderen nicht merkten, das sie sehr litt. Jeden Tag ging sie zu Bulma und sie bekam auch jeden Tag eine Nachricht von Trunks. Wenn sie den Zettel mit der Nachricht von Trunks in den Händen hielt, war sie wieder ein wenig glücklicher. In jeder Nachricht stand, das er sie sehr vermisste und ihr ging es nicht anders. So gingen die Tage ins Land. Doch mit einem Schlag änderte sich alles. Als sie an einem Montag wieder zu Bulma kam, sah sie, das etwas nicht stimmte. Erschrocken ging sie auf Bulma zu.


Mira: „Bulma, was ist passiert?“


Bulma sah Mira unentschlossen an. Doch dann beschloss sie es Mira zu sagen.


Bulma: „ Mira bitte setzt dich. Es ist so. Seit gestern besteht kein Kontakt mehr zu dem Raumschiff unserer Freunde.“


Mira schrak zusammen.


Mira: „ Was soll das heißen?“


Bulma: „Seit gestern haben wir keine Nachricht empfangen.“


Mira: „Oh nein. Bitte nicht.“


Sie brach zusammen. Als sie wieder aufwachte lag sie in dem Zimmer von Trunks. Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen. Es roch noch nach ihm. Sie begann zu weinen. Plötzlich legte jemand die Hand auf ihre Schulter. Mira hob den Kopf.


Mira: „Trunks?“


Aber es war nicht Trunks. Es war Bulma, die nach ihr sehen wollte.


Bulma: „Geht es dir besser?“


Mira nickte und setzt sich auf.


Mira: „Gibt es was neues?“


Bulma schüttelte den Kopf.


Bulma: „Leider nicht.“


Mira hatte wieder Tränen in den Augen aber sie riss sich zusammen.


Bulma: Hey nun hör mal. Das hat doch gar nichts zu bedeuten. Vielleicht sind sie nur in einen Kampf verwickelt und können keine Nachrichten schicken oder es gibt andere Störungen. Das heißt doch nicht...“


Weiter kam sie nicht. Mira sprang vom Bett auf und schrie:


Mira: „Oder sie sind tot!“


Mit diesen Worten rannte sie aus dem Zimmer und steckte ganz unbewusst die Kette ein, die auf Trunks seinem Nachtschrank lag. Sie rannte nach Hause. Dort angekommen legte sie sich auf ihr Bett und weinte. Sie wollte es nicht glauben, das Trunks tot sein sollte. Nein das durfte einfach nicht sein. Erst jetzt merkte sie, das sie die ganze Zeit die Kette in der Hand hielt. Die Kette zeigte ein Schwert, das in einer Blume steckte. Sie sah sie sich an und machte sie dann um. Das war das einzige, was sie von Trunks hatte. Sie würde diese Kette nie mehr abnehmen. So ging das Leben weiter. Wie sie es gesagt hatte, nahm sie die Kette nie ab. Nun konnte sie es nicht mehr verbergen. Sie schlief kaum noch und wenn dann hatte sie Albträume. In der Schule merkte es jeder, das etwas mit ihr nicht stimmte. Ihre Freundinnen versuchten sie aufzuheitern aber es war vergeblich. Sie konnten Mira nicht zum Lächeln bringen. Mira verschloss sich total und sprach nicht mehr. Doch in der einen Nacht träumte sie, das Trunks wieder kommen würde. Doch als sie aufwachte, glaubte sie es nicht. An diesem Tag war der Fotograph in der Schule und wollte Fotos machen. Mira und ihre Klasse waren die letzten. Alle lächelten brav in die Kamera. Nur Mira wieder nicht. Als sie dran war, versuchte es der Fotograf sie zum lächeln zu bringen. Aber er konnte machen was er wollte. Mira lächelte nicht. Sie saß nur auf dem Stuhl und schaute aus dem Fenster. Sie dachte die ganze Zeit nur an Trunks. Da! Ganz plötzlich dachte sie ihn zu sehen. Doch als sie wieder hin sah, war er weg. Enttäuscht ließ Mira den Kopf sinken. Als sie wieder aufsah sah sie ihn wieder. Sie blieb stocksteif sitzen und rieb sich mehrfach die Augen. Aber wie oft sie es auch versuchte. Er verschwand nicht. Er stand immer noch da. Miras Augen fingen zu leuchten an und sie lächelte. Der Fotograph nutzte die Chance und rückte ab. Mira sprang auf und rannte los. Die anderen schauten ihr nach. Wo wollte sie den so plötzlich hin?


Lehrerin: „ Mira wo willst du hin. Bleib gefälligst stehen. Du kannst doch nicht einfach so losrennen. Mira!“


Doch Mira hörte nicht. Sie rannte was das Zeug hielt und stolperte, als sie die Treppen runterlaufen wollte. Den Rest der Stufen rollte sie runter. Aber das interessierte sie gar nicht. Sie rappelte sich wider auf und rannte weiter. Sie bog um die Ecke und da stand er. Da stand ihr Trunks. Mit einem lauten Schrei lief sie auf ihn zu. Glücklich sprang er in seine starken Arme. Sie drückte sich gegen seine starke Brust und vergrub ihr Gesicht darin. Trunks nahm sie in den Arm und hielt sie fest. Mira sah auf und in ihren Augen standen die Tränen. Sie sah in die Augen, die sie so sehr liebte und die sie so sehr vermisst hatte. Beide sahen sich kurz an und küssten sich dann leidenschaftlich. Mira wünschte sich, das dieser Moment niemals aufhören möge. Doch es kam, wie es kommen musste. Ihre Lippen lösten sich wieder von einander. Mira drückte sich wieder gegen Trunks und wollte ihn nicht mehr los lassen. Scherzhaft meinte er:


Trunks: „Willst du mich nicht mal wieder loslassen? Du erdrückst mich ja fast.“


Doch Mira schüttelte den Kopf und sagte:


Mira: „ Nein ich lass dich nicht los. Ich will dich nicht wieder verlieren. Das kann doch alles nur ein Traum sein.“


Lächelnd drückte Trunks sie sanft weg und sah sie an. Dann gab er ihr einen langen Kuss.


Trunks: „Na glaubst du nun, das es kein Traum ist?“


Mira lächelte glücklich.


Trunks: „Na wollen wir weg?“


Mira: „Ja. Ich hol nur schnell meine Tasche.“


Trunks: „Warte ich komm mit.“


Trunks legte seinen Arm um sie und gemeinsam gingen sie wieder in die Schule. Als sie wieder in den Raum kamen, wo die anderen warteten, staunten sie nicht schlecht. Eine Freundin stand mit ihrer Tasche vor ihnen. Sie gab Mira die Tasche und lächelte sie an. Mira nahm ihre Tasche und sah dann ihre Lehrerin an. Die lächelte. Sie hatte gesehen, was auf dem Hof passiert war.


Lehrerin: „Na Mira. Wieder glücklich? Na dann ist ja gut. Geh nur. Du hast ja danach eh Schluss.“


Dann wandte sie sich an Trunks.


Lehrerin: „Und sie sorgen mir dafür, das sich Mira ordentlich erholt!“


Trunks nickte. Mira und Trunks wollten schon gehen aber dann war es für Mira doch zu viel. Sie brach zusammen. Trunks fing sie auf. Erschrocken sah er sie an. Die Lehrerin kam angerannt und legte ihre Hand auf Miras Stirn. Dann lächelte sie.


Lehrerin: „Es ist nicht schlimm. Bringen sie sie nach Hause und lassen sie sie schlafen. Sie ist völlig k.o. Sie hat die letzten Tage und Wochen kaum geschlafen.“


Trunks nahm Mira auf seine Arme und bat, das
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