Fanfic: Der Brief (4)
Kapitel: Der Brief (4)
Hier kommt der 4 Teil
Ich hoffe er wird gut.
Der Brief! (4)
Ranma holte Luft und wollte gerade ansetzen, da kam Shampoo daher gesprungen „Airen“ Akane guckte nur böse, während Shampoo sich an Ranma klammerte. „Du Vollidiot, Weiberheld und was auch immer du bist, lass mich in ruhe.“ Akane lief mit tränen im Gesicht weg, in den Wald. *Wieso tut er mir das immer wieder an? Was hab ich denn getan, oh man, wieso immer nur ich?“ Sie lief die ganze Zeit durch den Wald und hatte schon lange die Orientierung verloren. Nach einer weile sackte sie auf den Boden. Sie Krabbelte zu einem Baum und lehnte sich mit dem Rücken an ihm an.
Währenddessen bei Ranma. „Shampoo wie kannst du nur? Ich war gerade dabei Akane meine Gefühle zu Sagen.“ „Aber Airen, sie doch unserer Liebe nur im Weg.“ „Nein der einzige der hier einer Liebe im Weg ist… Das bist du“ „Ich?“ „JA du Shampoo… Ich muss sie suchen. Und ich werde sie finden.“ Ranma rannte los und lies eine verwirrte Shampoo stehen. „Akaaaneee… Wo bist du“ rief Ranma und suchte sie überall. Akane war gerade eingenickt, da hörte sie wie jemand auf einen Stock tritt. Da schrak sie auf und ging in Kampf Position. „Wer ist da? Komm raus und zeig dich“ brülle sie und da kam auch jemand hinter den Büschen und Bäumen her und sah sie mit einem frechen Grinsen an. Langsam ging der Fremde Mann auf Akane zu die stattdessen immer weiter nach hinten ging, bis sie ein Baum stoppte. „W... Wa…. was willst du?“ „Hmm… Dich.“ Er lachte laut und rannte auf sie zu, Akane jedoch wich geschickt aus. Nach ungefähr einer halben Stunde, war Akane total erschöpft, der Mann hingegen fasste es als Aufwärmübung auf. „Du gehörst mir… „ lachte er hinterlistig. Akane guckte ängstlich und ging keuchend in Position. Der Mann ging auf sie zu, drückte sie an einen Baum und strich ihr über die Wange. „Deine Haut ist so weich. Und deine Lippen so wunderschön rot.“ Man merkte wie in Akane die Furcht immer mehr in den Körper stieg. Tränen glitzerten in ihren Augen und ihr ganzer Zierlicher Körper fing an heftig zu Zittern. „Wenn du brav bleibst dann wird dir auch weiter nichts passieren.“ Sprach er zu der geschockten Akane. Langsam streifte er ihr Die Träger ihres Kleides von der Schulter und ihr Kleid fiel auf den Boden, so dass sie nur noch in Unterwäsche da stand.* Ranma wo bist du nur? Hilf mir Bitte* Dachte Akane und der Mann wollte gerade ihren Slip runterstreifen da kam jemand angelaufen und brüllte. „Lass sie los… hörst du schlecht…? Du sollst sie los lassen, nimm deine dreckigen Finger von ihr… Sofort.“ Die Stimme kam Akane sehr bekannt vor. *Wer ist das… Die Stimme kenne ich… Es ist… Ist … Oh Ranma du bist da.* „Wer bist du denn?“ fragte der Mann. „Ich bin Ranma Saotome und ich Warne dich, lass die Finger von meiner Verlobten, oder ich zerfetze dich in Tausend stücke. Hast du gehört?“ Schrei Ranma Sauer. Der Mann lachte nur laut auf. „Du wist mich niemals Besiegen. Du kleiner Zwerg.“ Er griff Ranma an, doch Ranma wich aus. Er konterte gut. Der Kampf ging etwa eine ganze Stunde und Ranma musste so viel einstecken wie er Ausgeteilt hat. Dann viel er heftig vor einen Baum und sein linker Arm schmerzte ziemlich stark. „Siehst du kleiner, du besiegst mich niemals.“ Ranma hielt sich seinen Arm und griff wieder an. Akane saß ziemlich verstört auf dem Boden und schaute dem Kampf zu. Es sah so aus, als würde Ranma verlieren, bis er eine Lücke in der Deckung des Mannes sah und die nutzte er aus. Der Mann viel zu Boden und bewegte sich kein bisschen. Ranma rannte zu Akane und nahm sie in den Arm, doch Akane sah nur in die leere. „Akane… ich bin hier. Akane hörst du mich?“ Er streichelte ihr über ihre Haare und sah sie an. Sie zitterte am ganzen leib und wachte langsam aus ihrem schock auf. „Ranma“ Akane viel Ranma in die Arme. Er schubste sie zärtlich von sich weg und sah in ihre schönen Augen, dann kamen sich ihre Lippen immer näher und anschließend berührten ihre Lippen seine. Sie küssten sich leidenschaftlich und lang. Dann setzte Ranma ab und sah sie wieder an. „Ich glaube wir sollten dann nach Hause gehen.“ Akane nickte nur. Sie stand auf und zog sich ihr Kleid wieder an. Ranma sah den Mann der immer noch am Boden lag verachtend an und Akane würdigte ihm keines Blickes. Wenn sie an ihm vorbei ging, fuhr ihr wieder furcht durch den Körper, das merkte Ranma und wollte sie auf den Arm nehmen, doch sein Arm schmerzte zu sehr und er hielt ihn sich wieder und biss die Zähne zusammen. „Ranma was ist mit dir?“ Fragte Akane. „Ach mein Arm tut nur ein bisschen weh es ist nicht so schlimm“ antwortete er und lächelte sie an. Er legte seinen heilen Arm um ihre Schulter und sie gingen nach Hause. Bei den Tendos angekommen gingen sie beide wieder in Akane’s Zimmer. Ranma sah Akane an und ging auf sie zu. Er hob ihr Kinn wieder hoch „Akane?“ „Ja Ranma?“ „Ich… Ich… Ich Liebe dich.“ Sie sah ihn glücklich an und sagte: “Ich liebe dich auch Ranma.“ Er setzte sich auf Akane’s Bett und sie setzte sich auf Ranma’s Schoss und Küsste ihn wieder. Ranma lies seine Zunge in ihren Mund gleiten und es wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel.
Also ich weis nicht. Soll noch eine Fortsetzung her? Ihr entscheidet.
Eure Vanni ;o)
Ich hoffe er wird gut.
Der Brief! (4)
Ranma holte Luft und wollte gerade ansetzen, da kam Shampoo daher gesprungen „Airen“ Akane guckte nur böse, während Shampoo sich an Ranma klammerte. „Du Vollidiot, Weiberheld und was auch immer du bist, lass mich in ruhe.“ Akane lief mit tränen im Gesicht weg, in den Wald. *Wieso tut er mir das immer wieder an? Was hab ich denn getan, oh man, wieso immer nur ich?“ Sie lief die ganze Zeit durch den Wald und hatte schon lange die Orientierung verloren. Nach einer weile sackte sie auf den Boden. Sie Krabbelte zu einem Baum und lehnte sich mit dem Rücken an ihm an.
Währenddessen bei Ranma. „Shampoo wie kannst du nur? Ich war gerade dabei Akane meine Gefühle zu Sagen.“ „Aber Airen, sie doch unserer Liebe nur im Weg.“ „Nein der einzige der hier einer Liebe im Weg ist… Das bist du“ „Ich?“ „JA du Shampoo… Ich muss sie suchen. Und ich werde sie finden.“ Ranma rannte los und lies eine verwirrte Shampoo stehen. „Akaaaneee… Wo bist du“ rief Ranma und suchte sie überall. Akane war gerade eingenickt, da hörte sie wie jemand auf einen Stock tritt. Da schrak sie auf und ging in Kampf Position. „Wer ist da? Komm raus und zeig dich“ brülle sie und da kam auch jemand hinter den Büschen und Bäumen her und sah sie mit einem frechen Grinsen an. Langsam ging der Fremde Mann auf Akane zu die stattdessen immer weiter nach hinten ging, bis sie ein Baum stoppte. „W... Wa…. was willst du?“ „Hmm… Dich.“ Er lachte laut und rannte auf sie zu, Akane jedoch wich geschickt aus. Nach ungefähr einer halben Stunde, war Akane total erschöpft, der Mann hingegen fasste es als Aufwärmübung auf. „Du gehörst mir… „ lachte er hinterlistig. Akane guckte ängstlich und ging keuchend in Position. Der Mann ging auf sie zu, drückte sie an einen Baum und strich ihr über die Wange. „Deine Haut ist so weich. Und deine Lippen so wunderschön rot.“ Man merkte wie in Akane die Furcht immer mehr in den Körper stieg. Tränen glitzerten in ihren Augen und ihr ganzer Zierlicher Körper fing an heftig zu Zittern. „Wenn du brav bleibst dann wird dir auch weiter nichts passieren.“ Sprach er zu der geschockten Akane. Langsam streifte er ihr Die Träger ihres Kleides von der Schulter und ihr Kleid fiel auf den Boden, so dass sie nur noch in Unterwäsche da stand.* Ranma wo bist du nur? Hilf mir Bitte* Dachte Akane und der Mann wollte gerade ihren Slip runterstreifen da kam jemand angelaufen und brüllte. „Lass sie los… hörst du schlecht…? Du sollst sie los lassen, nimm deine dreckigen Finger von ihr… Sofort.“ Die Stimme kam Akane sehr bekannt vor. *Wer ist das… Die Stimme kenne ich… Es ist… Ist … Oh Ranma du bist da.* „Wer bist du denn?“ fragte der Mann. „Ich bin Ranma Saotome und ich Warne dich, lass die Finger von meiner Verlobten, oder ich zerfetze dich in Tausend stücke. Hast du gehört?“ Schrei Ranma Sauer. Der Mann lachte nur laut auf. „Du wist mich niemals Besiegen. Du kleiner Zwerg.“ Er griff Ranma an, doch Ranma wich aus. Er konterte gut. Der Kampf ging etwa eine ganze Stunde und Ranma musste so viel einstecken wie er Ausgeteilt hat. Dann viel er heftig vor einen Baum und sein linker Arm schmerzte ziemlich stark. „Siehst du kleiner, du besiegst mich niemals.“ Ranma hielt sich seinen Arm und griff wieder an. Akane saß ziemlich verstört auf dem Boden und schaute dem Kampf zu. Es sah so aus, als würde Ranma verlieren, bis er eine Lücke in der Deckung des Mannes sah und die nutzte er aus. Der Mann viel zu Boden und bewegte sich kein bisschen. Ranma rannte zu Akane und nahm sie in den Arm, doch Akane sah nur in die leere. „Akane… ich bin hier. Akane hörst du mich?“ Er streichelte ihr über ihre Haare und sah sie an. Sie zitterte am ganzen leib und wachte langsam aus ihrem schock auf. „Ranma“ Akane viel Ranma in die Arme. Er schubste sie zärtlich von sich weg und sah in ihre schönen Augen, dann kamen sich ihre Lippen immer näher und anschließend berührten ihre Lippen seine. Sie küssten sich leidenschaftlich und lang. Dann setzte Ranma ab und sah sie wieder an. „Ich glaube wir sollten dann nach Hause gehen.“ Akane nickte nur. Sie stand auf und zog sich ihr Kleid wieder an. Ranma sah den Mann der immer noch am Boden lag verachtend an und Akane würdigte ihm keines Blickes. Wenn sie an ihm vorbei ging, fuhr ihr wieder furcht durch den Körper, das merkte Ranma und wollte sie auf den Arm nehmen, doch sein Arm schmerzte zu sehr und er hielt ihn sich wieder und biss die Zähne zusammen. „Ranma was ist mit dir?“ Fragte Akane. „Ach mein Arm tut nur ein bisschen weh es ist nicht so schlimm“ antwortete er und lächelte sie an. Er legte seinen heilen Arm um ihre Schulter und sie gingen nach Hause. Bei den Tendos angekommen gingen sie beide wieder in Akane’s Zimmer. Ranma sah Akane an und ging auf sie zu. Er hob ihr Kinn wieder hoch „Akane?“ „Ja Ranma?“ „Ich… Ich… Ich Liebe dich.“ Sie sah ihn glücklich an und sagte: “Ich liebe dich auch Ranma.“ Er setzte sich auf Akane’s Bett und sie setzte sich auf Ranma’s Schoss und Küsste ihn wieder. Ranma lies seine Zunge in ihren Mund gleiten und es wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel.
Also ich weis nicht. Soll noch eine Fortsetzung her? Ihr entscheidet.
Eure Vanni ;o)