Fanfic: Der Brief (6)
Kapitel: Der Brief (6)
Hallo!
Bin wieder da. Das war ein Mist ey, so lange fahren und dann mit der Fähre noch. Na ja.
Jetzt geht es auf jeden fall weiter.
Der Brief (6)
Alles war still. Akane guckte ihn nur sprachlos an. Dann sagte sie: „Ähh… Ich.. Ich mein.“ Ranma stellte die frage noch einmal: „Akane? Willst du mich heiraten?“ „Nein Ranma.“ Die Schüler, sahen nur zu und standen um sie rum. Ranma hielt sich die Tränen zurück und wollte grad aufstehen, da lächelte Akane ihn an und sagte. „Nein Ranma, ich will dich nicht heiraten, aber ich möchte.“ Er sah sie lächelnd an zog ihr den Ring auf ihren Ringfinger, stand auf, nahm sie in die Arme und Küsste sie Leidenschaftlich und lang. Dann setzte sie wieder ab und blickte zu ihm hoch. „Wir müssen wieder in die Klasse.“ „Okay Akane!“ Sie gingen ins Klassenzimmer. Nach einer weile war die Schule dann vergangen und Akane wollte grad nach Hause gehen da kam Ranma angerannt. „Akane“ rief Ranma. Sie drehte sich um „Ah Ranma, da bist du ja.“ „Ich musste noch was mit dem Lehrer bereden.“ Meinte Ranma und nahm sie an die Hand. Er ging aber nicht mit ihr nach Hause, sondern zum Strand. Am Strand angekommen, gab er ihr einen kribbelnden Kuss auf ihre Weichgeküssten Lippen und wieder und aus dem kribbelnden Kuss wurde ein inniges und verspieltes Zungenspiel. Langsam lösten sich ihre Lippen wieder von einander, wenn auch ungern. Ranma nahm Akane auf den Arm und trug sie ein paar schritte und meinte dabei. „Ich muss ja schließlich noch üben, ich mein wie man dich über die Schwelle trägt.“ „Oh Ranma, ich bin so Glücklich, aber meinst du nicht, dass das jeder kann?“ „Hmm…. Ja doch eigentlich schon, aber ich bin ja nicht jeder.“ Er gab ihr wieder einen Kuss und setzte sie dann wieder vorsichtig auf den Boden. Sie gingen Hand an Hand am Strand entlang. Akane lief mit ihren sanften schritten, was Ranma schon früher gemerkt hat, den Strand entlang und lies sich ihre Füße, vom strahlend grün – blauen Wasser, durchspülen. Ranma wollt grad mit seinen Füßen ins kalte Wasser stampfen, da drückte Akane ihn schnell weit weg. „Was soll das?“ meinte Ranma erschrocken. „Ich möchte dich jetzt lieber als Junge haben!“ antwortete Akane. Sie kam wieder aus dem Wasser und setzte sich mit Ranma in den Sand. Beide wurden vom Wind umspielt und von der Sonne wieder wohlartig gewärmt. Sie lagen sich die ganze Zeit in den Armen da fragte Akane ihn: „Du Ranma? Wann meinst du sollen wir es unseren Eltern sagen?“ „Ich würde sagen Heute.“ antwortete er und zog sie näher zu sich. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, von fröhlich auf traurig. Er unterbrach die Stille wieder, wo nur das rauschen des Meeres zu hören war und das leichte Windspiel. „Akane?“ „Ja?“ Akane guckte ihm tief in die Augen. „Was ist los mit dir?“ „Ich … stört es dich denn nicht?“ „Was soll mich denn bitte stören Ranma?“ meinte sie lächelnd. „Das ich mich manchmal in ein Mädchen verwandle.“ Kahm es mit trauriger Stimme aus seinem Mund. „Oh Ranma, natürlich nicht, deine Weibliche Seite ist ein Teil von dir und das wird sie immer bleiben. Das macht mir wirklich nichts aus. Ich liebe dich!“ Ranma lächelte wieder und küsste sie. Dann stand er auf und zog sie an der Hand zu ihm hoch und ging mit ihr nach Hause. Er ging jedoch nicht den normalen Weg sondern einen unglaublichen Umweg, denn er wollte nicht nach Hause, wegen seinem und ihrem Vater, wegen Nabiki und Kasumi, obwohl Kasumi immer sehr viel verständlich zeigt und auch nicht drauf rum Bord und uns so schnell wie möglich verheiraten will. Ranma ging mit ihr an tausenden von Parks vorbei, An vielen Kaufhäusern und zum Schluss an einer Riesen großen und wunderschönen Kirche vorbei, das Akane nur so die Augen weit aufreißen konnte und strahlende funken durch ihre Rehbraunen Augen zischten. Sie konnte kein ton raus bringen, und sah Minuten lang auf die Weiße Alte Kirche. *Wäre das schön, in dieser Kirche zu Heiraten, so ganz in Weiß. Ein Traum.* dachte Akane sich grad so als Ranma sagte: „In der Kirche werden wir Heiraten, hab ich schon alles Organisiert, Wie du erst Nein gesagt hast, hab ich einen Riesen Schock bekommen und alles tat weh und dann wie du gesagt hast, du willst nicht, sondern du möchtest, war ich überglücklich.“ Akane sah ihn mit großen glitzernden Augen an und strahlte so viel Liebe und Wärme aus, das Ranma sie umarmte und sie wieder Küssen musste. „Ranma, komm wir gehen jetzt nach Hause.“ Ranma nickte nahm sie auf den Arm und sprang mit ihr von Dach zu Dach. Sie hielt sich an ihm fest und Kuschelte sich an ihn. Das war wirklich der Kürzeste weg, den sie je genommen haben. Nach einiger Zeit, kamen sie dann zu Hause an, Ranma setzte sie vor der Haustür ganz vorsichtig ab. Beide holten tief Luft, nahmen all ihren Mut zusammen, nahmen sich an die Hand und gingen ins Haus. „Wir sind wieder da!“ rief Akane. „Wir müssen mit euch reden.“ meinte Ranma sofort darauf. Alle versammelten sich im Esszimmer und sahen das verliebte Paar fragend an. Nur Nabiki sah ziemlich gelangweilt aus und lallte so vor sich hin: „Ja was ist denn jetzt?“ und alle sahen Ranma an der Akane lächelnd ansah „Akane und ich werden Heiraten.“ Die Väter fingen an zu Heulen und Kasumi sagte überglücklich: „Das ist ja Wunderbar, wisst ihr auch schon wann?“ „Ja wissen wir.“ Sprach Ranma: „In einer Woche.“ „Aber Ranma, das schaffen wir doch nie, Wir haben doch noch keine Kirche, wir brauchen ein Brautkleid, neues Besteck, die Gäste müssen eingeladen werden und…“ da unterbrach Ranma sie: „Die Kirche hab ich schon und die Gäste sind auch schon eingeladen.“ „und was ist mit dem Essen?“ meinte Herr Saotome. „ist auch schon bestellt Dickerchen.“ Akane sah ihn nur Bewundert an. *Wie hab ich nur so einen Tollen Mann verdient? Ich bin so Glücklich das ich Dich habe Ranma. Ich liebe Dich.* Ranma sah sie an und gab ihr einen Kuss, was Nabiki sofort Fotografieren musste. „Das lässt sich bestimmt gut verkaufen.“ Meinte sie so. als Ranma sie Sauer anguckte. „Akane, ich ha das Brautkleid von Mutter noch. Möchtest du es tragen, sie hätte bestimmt gewollt das du in dem Kleid Heiratest.“ Fragte Kasumi und Akane Nickte nur mit dem Kopf und strahlte in ihrer ganzen Erscheinung.
Die restlichen Besorgungen waren gemacht und so war es nur noch ein Tag bis zum großen Tag und Akane und Ranma waren total Aufgeregt, aber ihre Väter noch viel mehr, was keiner so richtig von den beiden verstand. Es war grad Mittag da klopfte Ranma wieder an Akane’s Zimmertür: „Akane? Darf ich reinkommen?“ „Nein bleib draußen. Ich probiere grad mein Brautkleid an. Geh Ranma und schau ob du sonst noch was machen kannst und ob du doch jemanden vergessen hast, den du einladen wolltest.“ „Aber ich hab doch niemanden vergessen, ach doch Shampoo, Ukyo und Ryoga.“ „Die will ich nicht dabei haben, Ranma wenn du die einlädst, dann kannst du ohne mich Heiraten.“ Rief sie so, dass es im ganzen Haus zu hören war. „Ämm.. Okay, Ich geh dann in mein Zimmer.“ Er ging und schlief nach vielem Nachdenken ein. Im Haus wurden die Letzten Rosen auf die Tische gestellt und dann wurde es auch so langsam abends und der neue Tag kam immer näher heran. Ranma schlief immer noch, er verpasste auch das Abendbrot, Da ging Akane zu ihm, in sein Zimmer, setzte sich neben ihn und strich ihm über die Wange. *Er ist so stark und doch sieht er so zerbrechlich im Schlaf aus. Wie ein Baby.* Akane legte sich neben ihn, Kuschelte sich an Ihren Ranma und schlief ein.
Dann kam der Morgen
Fortsetzung folgt.
Ich glaub ich nehme dafür jetzt ne andere Überschrift, oder was meint ihr?
Okay.. schreibt bitte viele Kommentare.
Eure Vanni