Fanfic: Ich will nur dich! 4
Kapitel: Ich will nur dich! 4
4. Kapitel
„Verflucht noch mal! Wo kann Akane bloss hingegangen sein?“ seit zwei Woche irrten Ranma und Ryoga nun schon in der Nähe vom Meer herum und hatten keine Spur von Akane bis auf fünf, sechs Wage hinweise. „Sie macht das sicher nur, um mich zu ärgern. Das ist ihr Lebensinhalt“, flucht Ranma weiter vor sich hin. „Ich bin immer ehrlich und nett zu ihr und sie, sie schlägt mich, verlässt mich und lässt mich in der Gegend herumirren und mich lächerlich machen, nur damit ich sie finde und sie mich wieder quälen kann“, bemitleidet er sich nun selbst. Ryoga hingegen war in einen Brief vertieft, den er soeben von Akari bekommen hat und der ihn leicht erröten liess. Auf einmal stürmt er los und lief direkt auf ein Papiergeschäft zu. Innerhalb von zwei Minuten kommt er aber wieder hinaus, setzt sich auf einen Stein und beginnt damit, einen Liebesbrief an seine Verlobte zu schreiben.
Ranma haut ihn mit der Faust auf den Kopf. „Ich mache mir hier Sorgen um Akane und mich und du hast nichts besseres zu tun, als an dein eigenes Liebesleben zu denken?!“ will er völlig empört wissen. Ryoga schaute aber nicht einmal auf, sondern schrieb in aller Seelenruhe seinen Brief zu ende. Als er fertig ist, steckt er ihn in ein Couvert, adressiert ihn und steckt in in den nächsten Briefkasten. Erst jetzt beachtet er Ranma wieder. „Du musst mir danken! Ohne meinen Brief wüssten wir jetzt immer noch nicht, wo Akane eigentlich steckt.“-„Du weißt seit fast zehn Minuten, wo Akane steckt und hast es mir nicht gesagt?“, will Ranma völlig ausser sich wissen. Drohen geht er auf Ryoga zu. Der aber schaut ihn bloss gelassen an. „Du willst doch nicht etwa das beste, was dir seit fast einem Monat passiert verspielen, oder?“, bringt er Ranma wieder auf den Boden der Realität zurück. Ranma nimmt langsam die Fäuste runter. „Tut mir leid, Ryoga. Ich bin einfach so angespannt und doch im Moment, jetzt wo du weißt, wo Akane ist, so erleichtert. Sag schon, wo ist sie?“, will Ranma ganz aufgeregt wissen. „Sie ist in einem Kloster am Rand der Stadt. Aber sie ist oft im Dorf, um Besorgungen zu machen. Sie hat hier viele Verehrer und deshalb kennt man sie hier auch einigermassen. He! Ranma! Warte auf mich“, rief er noch dem davon stürmenden Ranma nach. Kaum hat dieser erfahren, wo er Akane finden kann, eilte er auf das Ziel zu. Ryoga muss sich beeilen, um Ranma aufzuholen und dann, um mit ihm Schritt zu halten.
„Verflucht noch mal! Wo kann Akane bloss hingegangen sein?“ seit zwei Woche irrten Ranma und Ryoga nun schon in der Nähe vom Meer herum und hatten keine Spur von Akane bis auf fünf, sechs Wage hinweise. „Sie macht das sicher nur, um mich zu ärgern. Das ist ihr Lebensinhalt“, flucht Ranma weiter vor sich hin. „Ich bin immer ehrlich und nett zu ihr und sie, sie schlägt mich, verlässt mich und lässt mich in der Gegend herumirren und mich lächerlich machen, nur damit ich sie finde und sie mich wieder quälen kann“, bemitleidet er sich nun selbst. Ryoga hingegen war in einen Brief vertieft, den er soeben von Akari bekommen hat und der ihn leicht erröten liess. Auf einmal stürmt er los und lief direkt auf ein Papiergeschäft zu. Innerhalb von zwei Minuten kommt er aber wieder hinaus, setzt sich auf einen Stein und beginnt damit, einen Liebesbrief an seine Verlobte zu schreiben.
Ranma haut ihn mit der Faust auf den Kopf. „Ich mache mir hier Sorgen um Akane und mich und du hast nichts besseres zu tun, als an dein eigenes Liebesleben zu denken?!“ will er völlig empört wissen. Ryoga schaute aber nicht einmal auf, sondern schrieb in aller Seelenruhe seinen Brief zu ende. Als er fertig ist, steckt er ihn in ein Couvert, adressiert ihn und steckt in in den nächsten Briefkasten. Erst jetzt beachtet er Ranma wieder. „Du musst mir danken! Ohne meinen Brief wüssten wir jetzt immer noch nicht, wo Akane eigentlich steckt.“-„Du weißt seit fast zehn Minuten, wo Akane steckt und hast es mir nicht gesagt?“, will Ranma völlig ausser sich wissen. Drohen geht er auf Ryoga zu. Der aber schaut ihn bloss gelassen an. „Du willst doch nicht etwa das beste, was dir seit fast einem Monat passiert verspielen, oder?“, bringt er Ranma wieder auf den Boden der Realität zurück. Ranma nimmt langsam die Fäuste runter. „Tut mir leid, Ryoga. Ich bin einfach so angespannt und doch im Moment, jetzt wo du weißt, wo Akane ist, so erleichtert. Sag schon, wo ist sie?“, will Ranma ganz aufgeregt wissen. „Sie ist in einem Kloster am Rand der Stadt. Aber sie ist oft im Dorf, um Besorgungen zu machen. Sie hat hier viele Verehrer und deshalb kennt man sie hier auch einigermassen. He! Ranma! Warte auf mich“, rief er noch dem davon stürmenden Ranma nach. Kaum hat dieser erfahren, wo er Akane finden kann, eilte er auf das Ziel zu. Ryoga muss sich beeilen, um Ranma aufzuholen und dann, um mit ihm Schritt zu halten.